DE29620180U1 - Fugenprofil für die Überbrückung von Baufugen - Google Patents

Fugenprofil für die Überbrückung von Baufugen

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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
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Dr -Inq W Bernhardt * Kobenhüttenweg 43, 66123 Saarbrücken
a' " Telefon (0681) 65000
Patentanwalt Telefax (0681) 65066
Beschreibung:
Doris Lorentz, 66333 Völklingen
"Fugenprofil für die Überbrückung von Baufugen'
Die Erfindung betrifft ein Fugenprofil für die Überbrückung von Baufugen, insbesondere von Dehnungsfugen, mit einem sich im wesentlichen über die Breite der Fuge erstreckenden flexiblen Profilteil, das über Verbindungsprofilteile mit einem in die Fuge eingreifenden Profilabschnitt an die Fuge bildenden Baukörperteilen anbringbar ist.
Es sind derartige Fugenprofile bekannt, bei denen der flexible Profilteil durch eine mit Kautschuk beschichtete Polyestergewebebahn gebildet ist. Diese Gewebebahn ist an ihren gegenüberliegenden Längsrändern unmittelbar mit einem Schenkel eines als Verbindungsprofil dienenden Winkelprofils aus PVC fest verbunden. Das aus der mit Kautschuk beschichteten Gewebebahn und den Winkelprofilen bestehende Fugenprofil wird so installiert, daß die Winkelprofile auf an gegenüberliegenden Fugenrändern gebildete Ecken aufgesetzt und befestigt werden, wobei die Kautschukbahn im Bogen in die Fuge hineinsteht, so daß sie bei Verengung der Fuge weiter gebogen oder bei Aufweitung der Fuge entsprechend auseinandergezogen wird. Der andere, nicht in die Fuge eingreifende Schenkel der Winkelprofile ist zur Abdeckung durch eine bis an den Fugenrand heranreichende Putzschicht vorgesehen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gegenüber diesem Stand der Technik verbessertes Fugenprofil zu schaffen, das sich einfacher handhaben läßt.
Das diese Aufgabe lösende Fugenprofil nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem flexiblen Profilteil und den Verbindungsprofilteilen im wesentlichen
an dem genannten Profilabschnitt der Verbindungsprofile angreifende Formschlußverbindungen herstellbar sind.
Diese Erfindungslösung erlaubt es, die zur Herstellung des Fugenprofils erforderlichen Bauteile z.B. erst vor Ort zu dem Gesamtfugenprofil zusammenzusetzen. Diese Bauteile lassen sich einzeln wesentlich besser stapeln und transportieren als das aus einem flexiblen und im wesentlichen starren Verbindungsprofilteilen bestehende Gesamtprofil. Insbesondere kann eine Installation des flexiblen Profilteils erfolgen, nachdem die Verbindungsprofilteile bereits an den die Fuge bildenden Baukörperteilen befestigt sind.
Vorzugsweise ist eine Hinterschneidungen aufweisende Profilausnehmung in dem in die Fuge eingreifenden Profilabschnitt der Verbindungsprofile vorgesehen und das flexible Profilteil weist entsprechende Eingriffsprofilabschnitte für den Eingriff in die Profilausnehmung auf, wobei die Profilausnehmung der Eingriffsprofilabschnitt vorzugsweise für die Herstellung einer Schwalbenschwanz-Formschlußverbindung ausgebildet sind.
Die Verbindungsprofile sind im wesentlichen als auf die Fugenkanten aufsetzbare Winkelprofile ausgebildet, wobei ein Winkelschenkel in die Fuge eingreift und der andere Winkelschenkel den Fugenrand übergreift und vorzugsweise mit einer Armierungsgewebebahn versehen ist, durch die einer bis nahe an die Fugen heranreichenden, den anderen Schenkel überdeckenden Putzschicht Halt gegeben wird.
Für in Ecken gebildete Fugen kann eines der Verbindungsprofile als Winkelprofil und das andere Verbindungsprofil als Streifenprofil ausgebildet sein, welches an der der nur einen Fugenkante gegenüberliegenden Eckenwand angebracht wird.
In einer Ausführungsform ist das flexible Profilteil einstückig und insbesondere als Kautschukteil hergestellt. Solche Kautschukteile bewahren dauerhaft ihre Elastizität und Dichtigkeit.
Vorzugsweise umfaßt das einstückig ausgebildete Profilteil einen M-förmigen Profilabschnitt, welcher leicht Verengungen oder Aufweitungen der Fuge folgen kann. Die für den Eingriff in die Profilausnehmungen vorgesehenen Eingriffsprofilabschnitte sind in diesem Fall an den Außenseiten der parallelen Schenkel des M-Profilabschnitts vorgesehen. Auf den Innenseiten dieser parallelen Schenkel können vorteilhaft Einrastungen für ein in das M-Profil eindrückbares, vorzugsweise als PVC-Teil ausgebildetes Fugenverblendungsprofil hergestellt sein.
In einer weiteren Ausführungsform kann das flexible Profilteil zwei mit dem Eingriffsprofilabschnitt versehene, insbesondere als Kautschukteile ausgebildete Profilteile aufweisen, die über eine flexible Bahn, insbesondere eine mit Kautschuk beschichtete Textilmaterialbahn, miteinander verbunden sind.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das flexible Profilteil und/oder die Verbindungsprofilteile Profilabschnitte für die Bildung einer sich entlang dem Fugenrand erstreckenden Putzstoßkante aufweisen. Eine solche Putzstoßkante erleichtert das Verputzen von die Fuge bildenden Wände und trägt darüber hinaus dazu bei, daß zwischen dem installierten Fugenprofil und der Putzschicht eine scharfe, zu einem guten Aussehen des Putz-Fugenprofil-Übergangs beitragende Begrenzung gegeben ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden, sich auf diese Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Fugenprofil mit einem M-förmigen flexiblen Kautschukprofilteil in einer Schnittansicht,
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel von Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Fugenprofil mit einem M-förmigen flexiblen Profilteil, wobei das Fugenprofil in einer an einer Ecke gebildeten Fuge installiert ist,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Fugenprofil mit einem flexiblen Profilteil, das aus zwei Kautschukprofilen besteht, die durch eine mit Kautschuk beschichtete Textilbahn verbunden sind, und
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Fugenprofil mit einem flexiblen Profilteil gemäß Fig. 4, wobei das Fugenprofil in einer Eckenfuge installiert ist.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist in den Fig. 1 und 2 ein aus weißem Kautschuk bestehendes Profil bezeichnet, das einen im wesentlichen M-förmigen Querschnitt mit parallelen Schenkeln 2 und 3 und Innenschenkeln 4 und 5 aufweist.
An den Außenseiten der zueinander parallelen Schenkel 2 und 3 des flexiblen Profilteils 1 sind schwalbenschwanzförmige Profilvorsprünge 6 und 7 vorgesehen, die in entsprechende Profilausnehmungen 8 und 9 eingreifen, die in einem Schenkel 10 bzw. 11 eines Winkelprofils 12 bzw. 13 vorgesehen ist. Die Winkelprofile 12 und 13 sind auf die Ecken zweier unter Bildung einer Fuge aufeinanderstoßender Wände 14 und 1 5 aufgesetzt, wobei die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus PVC bestehenden Winkelprofile 12 und 13 mit ihrem Schenkel 8 bzw. 9 in die Fuge eingreifend gegen die einander gegenüberliegenden Fugenbegrenzungen der Wände 14 und 15 anliegen und sich mit einem Schenkel 16 bzw. 17 sich außerhalb der Fuge entlang der Wand 14 bzw. 15 erstrecken.
Von dem in die Fuge eingreifenden Schenkel 8 bzw. 9 des PVC-Winkelprofils 12 bzw. 13 steht über die Abwinklungskante der Winkelprofile 12 und 13 hinaus ein Profilabschnitt 18 bzw. 19 vor. Diese vorstehenden Profilabschnitte 18 und 19 der PVC-Profile 12 und 13 stehen jeweils in eine Ausnehmung 20 bzw. 21 hinein, welche in einer Abwinklung 22 bzw. 23 des flexiblen Profilteils 1 gebildet ist. Diese sich von den parallelen Schenkeln 2 und 3 des flexiblen Profilteils 1 erstreckenden Abwinklungen 22 und 23 bilden eine Putzstoßkante mit einer Putzanstoßfläche 24 bzw. 25, gegen die eine auf die Wand 14 bzw. 15 aufgebrachte Putzschicht 26 bzw. 27 mit ihrem Rand anstößt. Entsprechend ist die über die Schenkel 16 bzw. 17 vorstehende Höhe der Abwinklung 22 bzw. 23 gleich der Dicke der Putzschicht 26 bzw. 27.
Mit dem Bezugszeichen 29 ist in der Fig. 1 eine in der Ausnehmung 20 vorgesehene Einschlitzung bezeichnet, welche für eine besondere Flexibilität der Abwinklung 22 mit der Ausnehmung 20 sorgt.
Wie insbesondere aus der Fig. 2 hervorgeht, sind an den Schenkeln 16 und 17 der Winkelprofile 12 und 14 Armierungsgewebebahnen 30 und 31 befestigt. Diese Armierungsgewebebahnen sorgen für einen sicheren Halt der Putzschicht 26 bzw. 27 auf dem PVC-Schenkel 16 bzw. 17.
Mit dem Bezugszeichen 32 ist in den Fig. 1 und 2 ein Verblendungsprofil aus PVC bezeichnet, welches zwei Stege 33 und 34 mit daran angebrachten Rastnasen 35 und 36 aufweist. Die Rastnasen 35 und 36 greifen jeweils in in dem Schenkel 2 bzw. 3 des flexiblen Profilteils 1 vorgesehene Einrastungen 37 bzw. 38 ein.
"3"
Zur Herstellung der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Fugenabdeckung können die einzelnen das Fugenprofil bildenden Teile, d.h. das flexible Profilteil 1, die PVC-Profilteile 12 und 13 sowie das Verblendungsprofilteil 32 getrennt vor Ort gebracht und dort zusammengesetzt werden, wobei es insbesondere möglich ist, vor der Verbindung der PVC-Teile 12 und 13 mit dem flexiblen Profilteil 1 sowie vor der Verbindung des Verblendungsprofilteils 32 mit dem flexiblen Profilteil 1 die PVC-Profilteile 12 und 13 an den Wänden 14 und 15 anzubringen und zu befestigen. Danach kann das flexible Profilteil 1 in die Schwalbenschwanzausnehmungen 8 und 9 der PVC-Profile 12 und 13 unter Eingreifen der Profilabschnitte 18 und 19 in die Ausnehmungen 20 und 21 des flexiblen Profilteils 1 eingeschoben werden. Abschließend wird die Profilverblendung unter Einrastung eingedrückt. Durch die Putzstoßflächen 24 und 25 wird das Verputzen wesentlicht erleichtert und eine scharfe Begrenzung der an das Fugenprofil heranreichenden Putzschichten 26 und 27 erreicht.
Schwankungen der Fugenbreite kann das flexible Profilteil 1 insbesondere durch seine Ausgestaltung mit seinem M-förmigen Querschnitt mühelos folgen, wobei der Winkel zwischen den Schenkeln 4 und 5 des flexiblen Profilteils 1 vergrößert oder verkleinert wird. Änderungen der Fugenbreite wirken sich nicht auf den Stoßbereich zwischen dem Rand der Putzschicht 26 bzw. 27 und der Putzstoßfläche 24 und 25 aus, so daß es an diesen Stoßstellen nicht zu unerwünschten Spaltbildungen, ggf. unter Beschädigung der Putzschichten, kommen kann.
Es wird nun auf die Fig. 3 Bezug genommen, wo gleiche oder gleichwirkende Teile mit der gleichen, jedoch mit dem Buchstaben a versehenen Bezugszahl bezeichnet sind.
Wie Fig. 3 zu entnehmen ist, unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel von Fig. 3 von dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch, daß ein Fugenprofil mit einem flexiblen, M-förmigen Kautschuk-Profilteil 1a zur Ausfüllung einer Fuge verwendet ist, welche in einer Ecke zwischen zwei senkrecht zueinanderstehenden Wänden 14a und 1 5a gebildet ist.
Ein dem PVC-Profil 1 2 von Fig. 1 und 2 entsprechendes Profil 12a ist daher nicht als Winkelprofil, sondern als Streifenprofil mit einem Abschnitt 16a und einem gegenüber dem Abschnitt 1 6a verstärkten Abschnitt 10a ausgebildet, wobei in dem Abschnitt 10a eine Schwalbenschwanzprofilausnehmung 8a für den Eingriff eines entsprechenden Profilabschnitts 6a des flexiblen Kautschukprofilteils 1a vorgesehen ist.
Das flexible Profilteil 1a unterscheidet sich von dem vorangehend beschriebenen Profilteil 1 dadurch, daß eine sich von einem Schenkel 2a des Profilteils 1a erstreckende Abwinklung 22a verkürzt und eine Anlagefläche 24a auf der Längsseite dieser verkürzten Abwinklung 22a für eine angrenzende Putzschicht 26a gebildet ist.
Ein in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 verwendetes Verblendungsprofil 32a weist entsprechend der in Fig. 3 gezeigten Eckenlösung für ein Fugenprofil eine demgemäß verkürzte Verblendungsfläche auf.
Es wird nun auf die Fig. 4 Bezug genommen, wo gleiche oder gleichwirkende Teile mit der gleichen, jedoch mit dem Buchstaben b versehenen Bezugszahl wie bei den vorangehenden Ausführungsbeispielen bezeichnet sind.
Das in Fig. 4 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den vorangehenden Ausführungsbeispielen in der Ausbildung des flexiblen Profilteils. Ein in der Fig. 4 gezeigtes flexibles Profilteil 1b besteht aus einer mit Kautschuk beschichteten Textilbahn 40, die an ihren Enden jeweils mit einem Kautschukprofilteil 41 bzw. 42 verbunden ist. Die im Bogen innerhalb einer Fuge verlegbare Bahn 40 ist an die Profilteile 41 und 42 jeweils anvulkanisiert. Die Profilteile 41 und 42 entsprechen den Verbindungsabschnitten des in den Fig. 1 und 2 gezeigten M-förmigen Profilteils, so daß auf die Verbindung der Profilteile 41 und 42 mit PVC-Profilteilen 12b und 13b, die den PVC-Profilteilen 12 und 13 von Fig. 1 und 2 entsprechen, hier nicht näher eingegangen zu werden braucht.
In der Fig. 5, wo gleiche oder gleichwirkende Teile mit der gleichen, jedoch mit dem Buchstaben c versehenen Bezugszahl wie bei den vorangehenden Ausführungsbeispielen bezeichnet sind, ist eine von der Lösung von Fig. 4 ausgehende Eckenlösung gezeigt, wobei diese Eckenlösung analog zu der Eckenlösung von Fig. 3 ein gegenüber der Lösung von Fig. 4 abgewandeltes Profilteilstück 41c und ein entsprechend dem PVC-Profil 12a von Fig. 3 ausgebildetes PVC-Profil 12c aufweist.

Claims (16)

Ansprüche:
1. Fugenprofil für die Überbrückung von Baufugen, insbesondere von Dehnungsfugen, mit einem sich im wesentlichen über die Breite der Fuge erstreckenden flexiblen Profilteil (1), das über Verbindungsprofilteile (12,13) mit einem in die Fuge eingreifenden Profilabschnitt (10,11) an die Fuge bildenden Baukörperteilen (14,15) anbringbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem flexiblen Profilteil (1) und den Verbindungsprofilteilen (12,13) im wesentlichen an dem genannten Profilabschnitt (10,11) der Verbindungsprofilteile (12,13) angreifende Formschlußverbindungen herstellbar sind.
2. Fugenprofil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Profilabschnitt (10,11) eine Hinterschneidungen aufweisende Profilausnehmung (8,9) für einen entsprechend vorstehenden Eingriffsprofilabschnitt (6,7) an dem flexiblen Profilteil (1) vorgesehen ist.
3. Fugenprofil nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Profilausnehmung (8,9) und den Eingriffsprofilabschnitt (6,7) eine Schwalbenschwanzverbindung herstellbar ist.
4. Fugenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsprofilteile (12,13) im wesentlichen als Winkelprofile ausgebildet sind.
5. Fugenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Verbindungsprofilteile ein im wesentlichen als Winkelprofil ausgebildetes Profilteil (13a,13c) und ein im wesentlichen als Streifenprofil ausgebildetes Profilteil (12a,12c) vorgesehen sind.
6. Fugenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Profilteil (1) einstückig, insbesondere als Kautschukteil hergestellt ist.
7. Fugenprofil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Profilteil (1) einen im wesentlichen M-förmigen Profilabschnitt aufweist.
8. Fugenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Profilteil (1b) zwei mit dem Eingriffsprofilabschnitt versehene, insbesondere als Kautschukteile ausgebildete Profilteile (41,42) aufweist, die über eine flexible Bahn, insbesondere über eine mit Kautschuk beschichtete Textilmaterialbahn (40), miteinander verbunden sind.
9. Fugenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Verputzung vorgesehener Abschnitt (16,17) der Verbindungsprofilteiie mit einer Gewebebahn (30,31) versehen ist.
10. Fugenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Profilteil (1) mit Einrastungen (37,38) für ein Verblendungsprofil (32) versehen ist.
11. Fugenprofil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastungen an gegenüberliegenden Seiten der parallelen Schenkel (2,3) des M-Profilabschnitts vorgesehen sind.
12. Fugenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Profilteil und/oder die Verbindungsprofilteiie Profilabschnitte (22,23) für die Bildung einer Putzstoßkante (24,25) aufweisen.
13. Fugenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Profilteil (1) zur Bildung der Putzstoßkante (24,25) eine, die Abwinklungskante eines Verbindungswinkelprofils (12,13) übergreifende Abwinklung aufweist (22,23).
14. Fugenprofil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abwinklung eine Ausnehmung (20,21) für den Eingriff eines über die Abwinklungskante überstehenden Profilabschnitts (18,19) des Verbindungswinkelprofils (12,13) vorgesehen ist.
15. Fugenprofil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsprofilabschnitte (6,7) von den Außenseiten der parallelen M-Schenkel des flexiblen Profilteils (1) vorstehen.
16. Fugenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kautschukteile weißer Kautschuk verwendet ist.
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