DE29802616U1 - Eckverbinder für Sockelblenden - Google Patents

Eckverbinder für Sockelblenden

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/002Plinths, e.g. between furniture and ceiling or wall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/46Non-metal corner connections

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Description

TER MEER STEINMEISTER & PARTNER GBR
PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Dr. Nicolaus tar Meer, Dipl.-Chem. Helmut Steinmeister, Dipl.-Ing.
Peter Urner, Dipl.-Phys. Manfred Wiebusch
Gebhard Merkle, Dipl.-Ing. (FH)
Mauerkircherstrasse 45 Artur-Ladebeck-Strasse
D-81679 MÜNCHEN D-33617 BIELEFELD
HEN P06/97 16.2.1998
Paul Henke GmbH & Co. KG
Brückenstr. 94 32584 Löhne-Gohfeld
ECKVERBINDER FÜR SOCKELBLENDEN
TERMEER STEINMEISiEiVV PAfnilEri ÖBfi*t &iacgr; &Sgr; &EEgr;&Egr;&Ngr;&Rgr;06/97
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Eckverbinder für Sockelblenden, mit einem an den Innenflächen zweier aneinandergrenzender Sockelblenden zu befestigenden Innenteil und einem die Außenkanten der Sockelblenden abdeckenden Außenteil, das mit dem Innenteil verrastbar ist.
Mit solchen Eckverbindern wird ein sauberer Übergang zwischen zwei winklig aneinandergrenzenden Sockelblenden geschaffen, beispielsweise zwisehen zwei Frontblenden, die unter Bildung einer Innen- oder Aujßenecke unter zwei winklig zueinander aufgestellten Möbelteilen angebracht sind. Das Innenteil weist zwei Befestigungsschenkel auf, die beispielsweise mit Hilfe von Schrauben an den Innenflächen der Sockelblenden zu befestigen sind. Das Außenteil liegt an den sichtbaren Oberflächen bei der Sockelblenden an und ist durch Verrastung an dem Innenteil gehalten, so daß für den Betrachter keinerlei Befestigungsmittel sichtbar sind.
Bei herkömmlichen Eckverbindern sind das Innenteil und das Außenteil starr ausgebildet, so daß für jedes Winkelmaß ein besonderer Eckverbinder erforderlich ist. Beispielsweise gibt es Eckverbinder für Innenecken mit einem Winkel von 90° oder 135° sowie Eckverbinder für Außenecken mit einem Winkel von 225° oder 270°. In der Praxis kann es jedoch vorkommen, daß der Winkel zwischen den beiden Sockelblenden nicht genau dem Standardmaß entspricht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Eckverbinder der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem sich die Sockelblenden auch dann sauber miteinander verbinden lassen, wenn der Winkel zwischen ihnen von einem vorgegebenen Standardmaß abweicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abstand zwischen Innen- und Außenteil variabel ist und das Innenteil zwei scharnierartig gegeneinander schwenkbare Schenkel aufweist, die jeweils mit einer der Sockelblenden zu verbinden sind.
··· · · · ····
TERMEER STEINMEISiTEFi *&* F9ARTtJEfI OBR4Ii J HEN P06/97
Das zwischen den beiden Schenkeln des Innenteils gebildete Scharnier gestattet es, auch die darin befestigen Sockelblenden scharnierartig zu verschwenken, so daß im Prinzip stufenlos jeder beliebige Winkel einstellbar ist. Das Außenteil bildet ebenfalls zwei winklig zueinander angeordnete Schenkel, deren freie Enden möglichst dicht an der Außenfläche der zugehörigen Sockelblende anliegen sollten. Wenn jedoch die Sockelblende um das Scharnier verschwenkt wird, bleibt der Abstand zwischen der Scharnierachse und dem Berührungspunkt zwischen der Sockelblende und dem Außenteil in der Regel nicht konstant. Diese Abstandsänderungen werden erfindungsgemäß dadurch ausgeglichen, daß der Abstand zwischen dem Innen- und dem Außenteil variabel ist. Das Außenteil kann somit unabhängig von der gewählten Winkelposition stets in der Lage an dem Innenteil verrastet werden, in der es dicht an den Sockelblenden anliegt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Schenkel des Außenteils sauber mit den Sockelblenden in Anlage gehalten werden können, ohne daß die Schenkel des Außenteils ihrerseits verschwenkbar sein müssen. Das Außenteil kann somit starr ausgebildet sein. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn am unteren Ende des Außenteils ein nach vorn vorspringender Kragen ausgebildet ist, der beispielsweise dazu dient, die üblicherweise an den unteren vorderen Kanten der Sockelblenden vorgesehenen, nach außen vorspringenden Dichtlippen abzudecken.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen horizontalen Schnitt durch eine Außenecke zwischen zwei Sockelblenden mit einem erfindungsgemäßen Eckverbinder;
35
TERMEER STEINMEIS*fER*&· P/*3TTt4EFt (SBR*:: : HENP06/97
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Außenecke nach Figur 1;
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch eine Innenecke zwischen zwei Sockelblenden mit einem Eckverbinder gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel; und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Innenecke nach Figur 3.
Der in Figur 1 gezeigte Eckverbinder 10 ist für eine Außenecke mit einem Nenn-Winkelmaß von 225° vorgesehen und verbindet zwei Sockelblenden 12, 14, die unter einem Winkel von etwa 225° aneinandergrenzen.
Der Eckverbinder 10 weist ein Innenteil 16 und ein damit verrastetes Außenteil 18 auf. Das Innenteil 16 hat in vertikaler Richtung, d.h., in der Richtung senkrecht zur Zeichenebene in Figur 1, ein einheitliches Profil und kann somit aus einem Endlos-Strangprofil aus Kunststoff hergestellt werden, während es sich bei dem Außenteil 18 beispielsweise um ein Kunststoff-Spritzteil handelt.
Das Innenteil 16 weist zwei Schenkel 20, 22 auf, die jeweils satt an der Innenfläche der zugehörigen Sockelblende 12 bzw. 14 anliegen und mit nicht gezeigten Schrauben von der Innenseite her an die Sockelblenden angeschraubt werden, so daß die Schraubenköpfe für den Betrachter unsichtbar sind. Vom Scheitelpunkt der beiden Schenkel 20, 22 geht ein Raststeg 24 aus, der auf beiden Seiten mit einer Riffelung oder einem Sägezahnprofil 26 versehen ist. Außerdem bildet der Raststeg 24 zwei Anschläge 28 für die Stirnflächen der Sockelblenden 12 und 14.
Das Außeneil 18 bildet ebenfalls zwei Schekel 30, 32, die durch eine sanfte Rundung miteinander verbunden sind. Auf der Innenseite sind mittig zwei Raststege 34 angeformt, die ein zu dem Raststeg 24 komplementäres Rastprofil bilden.
An den unteren Enden der Schenkel 30, 32 ist ein Kragen 36 angeformt. Wie in Figur 2 zu erkennen ist, weisen die Sockelblenden 12, 14 jeweils am unteren Rand eine vorspringende Dichtlippe 38 auf, die zur Abdichtung der Fuge
TERMEER STEINMEIS3*Ert*&· fV*RTlviER GBR*:: : HENP06/97
zwischen der Sockelblende und dem Fußboden dient. Der Kragen 36 des Au-J3enteils hat die Funktion, die Enden dieser Dichtlippen 38 abzudecken. Durch diesen Kragen 36 werden die Schenkel 30, 32 derart versteift, daß sie praktisch nicht gegeneinander schwenkbar sind. Der Winkel zwischen den beiden Schenkeln 30, 32 beträgt etwa 235° und ist damit etwas größer als das Nenn-Winkelmaß des Eckverbinders von 225°. Dies hat zur Folge, daJ3 die Schenkel 30, 32 nur mit ihren freien Enden an den Außenflächen der Sockelblenden 12, 14 anliegen.
In dem Innenteil 16 ist auf der Innenseite längs der Scheitellinie zwischen den Schenkeln 20, 22 eine Hohlkehle 40 ausgebildet. Dadurch wird das Material der Schenkel so weit geschwächt, daß die Schenkel scharnierartig gegeneinander schwenkbar sind, wie durch strichpunktierte Linien in Figur 1 angedeutet wird. Im unbelasteten Zustand entspricht der Winkel zwischen den Schenkel 20, 22 dem Nennmaß von 225°. Im Bedarfsfall können die Schenkel 20, 22 und die mit ihnen verbundenen Sockelblenden 12,14 jedoch so gegeneinander verschwenkt werden, das der zwischen ihnen gebildete Winkel größere oder wahlweise auch kleinere Werte annimmt.
Bei der Montage werden zunächst die beiden Sockelblenden 12, 14 mit dem Innenteil 16 verschraubt und dann in an sich bekannter Weise an den nicht gezeigten Möbelfüßen zweier Möbelteile angebracht. Der Winkel zwischen den Sockelblenden 12, 14 kann dabei nach Bedarf an die jeweilige Position der Möbelteile angepaßt werden. Schließlich wird das Außenteil 18 von vorn aufgesteckt und so so weit auf den Raststeg 24 aufgeschoben, bis die freien Enden der Schenkel 30, 32 an den Außenflächen der Sockelblenden 12, 14 anliegen. Durch die Rastprofilierungen der Raststege 24, 34 wird das Außenteil 18 dann in der erreichten Position gehalten. Auf diese Weise läßt sich unabhängig von der genauen Winkelposition der Sockelblenden eine saubere Anlage des Außenteils 18 an beiden Sockelblenden erreichen.
Figuren 3 und 4 zeigen als weiteres Beispiel einen Eckverbinder 42, der für eine Innenecke mit einem Nenn-Winkelmaß von 135° ausgelegt ist. Das Innenteil 16 hat in diesem Fall eine größere Breite als das Außenteil 18 und weist ein Basiselement 44 auf, an dem der Raststeg 24 ausgebildet ist und das über Filmscharniere 46 mit den Schenkeln 20, 22 verbunden ist. Die Anschläge 28 für die Stirnflächen der Sockelblenden 12, 14 sind hier starr an
TERMEER STEINMEig,TER#i· P/S5RTM5R OBR*: X I HENP06/97
den Schenkeln 20, 22 ausgebildet. Der Winkel zwischen den Schenkeln 30, 32 des Aujßenteils 18 ist wiederum größer als das Nenn-Winkelmaß und beträgt hier beispielsweise 140°. Somit ist eine aubere Anlage der freien Enden der Schenkel 30, 32 an den Sockelblenden 12, 14 auch dann noch gewährleistet, wenn der Winkel zwischen den Sockelblenden auf 140° vergrößert wird. Umgekehrt können die Sockelblenden 12, 14 und die mit ihnen verbundenen Schenkel 20, 22 auch so geschwenkt werden, daJ3 der Winkel zwischen ihnen deutlich kleiner wird als 135°. In diesem Fall wird das Außenteil 18 an dem Raststeg 24 in einer Rastpositiön verrastet, in der es einen gröj3eren Abstand zu dem Innenteil 16 aufweist.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele können auf vielfältige Weise abgewandelt werden. Beispielsweise ist es insbesondere bei Eckverbindern für Innenecken, wie etwa bei dem Eckverbinder 42, auch möglich, den zentralen Raststeg 24 an dem Außenteil 18 und die beiden dazu komplementären Raststege 34 an dem Innenteil 16 auszubilden. Analog zu den beschriebenen Ausführungsbeispielen sind auch Eckverbinder mit anderen Nenn-Winkelmajßen von beispielsweise 90°, 270°, 60° und dergleichen denkbar. Mit einem verhältnismäßig begrenzten Sortiment von Eckverbindern ist es auf diese Weise möglich, den gesamten Winkelbereich von weniger als 90° bis zu mehr als 270° stufenlos abzudecken.

Claims (5)

TERMEER STEINMEI§,TER»V P/^TfJEP GBR*:: I HEN P06/97 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Eckverbinder für Sockelblenden, mit einem an den Innenflächen zweier aneinandergrenzender Sockelblenden (12, 14) zu befestigenden Innenteil
(16) und einem die Außenkanten der Sockelblenden abdeckenden Aujßenteil (18), das mit dem Innenteil verrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Innen- und Außenteil variabel ist und daß das Innenteil (16) zwei scharnierartig gegeneinander schwenkbare Schenkel (20, 22) aufweist, die jeweils mit einer der Sockelblenden zu verbinden sind.
2. Eckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (18) starr ist.
3. Eckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Außenteil (18) ein Kragen (36) zur Abdeckung der Enden von an den Sockelblenden (12, 14) angebrachten Dichtlippen (38) ausgebildet ist.
4. Eckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (16) und das Außenteil (18) durch ineinandergreifende Raststege (24, 34), die zueinander komplementäre sägezahnartige Riffelungen (26) aufweisen, verstellbar miteinander verbunden sind.
5. Eckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, für ein vorgegebenes Nenn-Winkelmaß von beispielsweise 90°, 135°, 225° oder 270°, gemessen auf der Außenseite der Sockelblenden (12, 14), dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen zwei an jeweils einer der Sockelblenden (12, 14) anliegenden Schenkeln (30, 32) des Außenteils (18) größer ist als das Nenn-Winkelmaß.
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