DE69007053T2 - Sturzprofil. - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft Verwahrungsschalen, das sind vorgeformte Einheiten, die in Gebäuden allgemein verwendet werden, um einen Spalt in einer Hohlwand beispielsweise an einem Abschlußende oder an einem Niveauwechsel zu überbrücken.
- Derartige Verwahrungsschalen sind normalerweise aus blattförmigem Material hergestellt, das eine Kombination aus synthetischen Kautschuken und thermoplastischen Polymerharzen ist. Die Schalen sind dazu bestimmt, schwierige Verbindungen dampfdicht zu gestalten und Leckpfade zu vermeiden, insbesondere wo sie mit einer wasserdichten isolierenden Schicht (DPC) kombiniert sind. Die Schalen und die DPC sind normalerweise unter Verwendung von Klebstoff zusammengeklebt. Das Problem besteht darin, daß die Schalen normalerweise Ecken oder Ausnehmungen haben, in denen es praktisch unmöglich ist, eine wasserdichte isolierende Schicht zu verlegen, gleichgültig wie flexibel diese Schicht ist. Die wasserdichte isolierende Schicht erstreckt sich von einem Niveau auf ein anderes, wobei sie einen unausgefüllten Raum zwischen sich und der Verwahrungsschale beläßt, entlang dem Wasser eindringen kann, so daß die innere Haut der Wand beschädigt werden kann.
- GB-A-2189527 beschreibt eine Verwahrungsschale und EP-A-0243079 beschreibt ebenfalls eine Verwahrungsschale, aber keine beschreibt ein gekrümmtes Übergangsstück.
- Es ist daher ein Ziel der Erfindung zu versuchen, diesen Nachteil zu beheben.
- Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung wird eine Verwahrungsschale zur Verwendung in einer zweihäutigen Hohlwand bereitgestellt, mit einem integralen einteiligen Körper mit zwei beabstandeten Flanschen, die in unterschiedlich hohen Ebenen liegen und von denen jeder derart angeordnet ist, daß er wenigstens nahe einer der Häute der Wand liegt, und einem Verbindungssteg zwischen den beiden Flanschen, der diese verbindet, gekennzeichnet durch ein gekrümmtes Übergangsstück, das vom Verbindungssteg zu wenigstens einem der Flansche zur Aufnahme eines damit verbundenen dampfdichten Teils derart verläuft, daß praktisch keine Diskontinuität zwischen dem gekrümmten Übergangsstück und dem dampfdichten Teil vorhanden ist.
- Das gekrümmte Stück wird verwendet, um abrupte Richtungsänderungen in einer Richtung von einem Flansch zu dem anderen zu vermeiden.
- Es kann ein Übergangsstück gekrümmter Gestaltung zwischen jedem jeweiligen Flansch und dem Verbindungssteg vorgesehen sein.
- Die Schale kann in einem Stück integral hergestellt sein.
- Ein Flansch kann sich in entgegengesetzte Richtung zu dem anderen erstrecken und es kann sich ein Teil unter im wesentlichen 90º zu der Ebene des Verbindungssteges und dem einen Flansch erstrecken.
- Ein Flansch kann sich in einer Richtung von im wesentlichen 90º zu der Richtung des anderen Flansches erstrecken, und ein Teil kann sich unter im wesentlichen 90º zu der Ebene des Verbindungssteges und dem anderen Flansch erstrecken.
- Das Teil kann kurz vor dem gekrümmten Stück nahe dem anderen Flansch enden.
- Die Schale kann einen weiteren Flansch aufweisen, der sich unter im wesentlichen 90º zu der Ebene des anderen Flansches erstreckt, um damit eine "L"-Form zu bilden.
- Der eine Flansch und das Verbindungsstück können wenigstens zwei Teile umfassen, von denen eines gegenüber dem anderen abgestuft ist, und die beiden Teile können durch ein integrales Wandteil verbunden sein.
- Der andere Flansch kann zweiteilig sein, wobei einer der Teile bezogen auf den anderen abgestuft sein kann, wobei die beiden Teile durch das integrale Wandteil verbunden sind.
- Die Schale kann getrennte Teile aufweisen, die durch einen Hochfrequenzschweißvorgang zur Bildung einer integralen Einheit miteinander verbunden sind.
- Die Schale kann durch Spritzgießen oder durch Vakuumformgebung integral ausgeformt sein.
- Die Verwahrungsschale kann aus einer formbaren Zubereitung umfassend synthetischen Kautschuk und ein thermoplastisches Polymerharz geformt sein, die einen Faserzusatz enthalten kann.
- Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung kann ein dampfdichtes System einer Struktur bereitgestellt werden, das eine Hohlwand, eine wasserdichte isolierende Schicht, die sich über den Hohlraum von der inneren Haut zu der äußeren Haut über eine bestimmte Länge erstreckt, und eine Verwahrungsschale, wie sie vorstehend definiert ist, an wenigstens einem Ende der Erstreckung der wasserdichten isolierenden Schicht aufweisen, wodurch ein Durchdringen von Feuchtigkeit zu der (den) Haut (Häuten) der Wand verhindert wird.
- Eine Verwahrungsschale nach einem der Ansprüche 1 bis 15 kann an jedem Ende der jeweiligen Länge der wasserdichten isolierenden Schicht vorgesehen sein.
- Fig. 1-5 zeigen perspektivische Ansichten von unten oder von hinten von verschiedenen Abschlußend-Verwahrungsschalen gemäß der Erfindung. Fig. 5 zeigt ein Säulenabschlußende;
- Fig. 6 und 7 zeigen von oben oder von vorne jeweils Niveauwechsel-Verwahrungsschalen gemäß der Erfindung; und
- Fig. 8 und 9 zeigen jeweils schematische Ansichten von wasserdichten isolierenden Schichtsystemen, die Verwahrungsschalen gemäß der Erfindung aufweisen.
- Unter Bezugnahme auf die Fig. 1-7 der Zeichnungen, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, werden Verwahrungsschalen 10, 20, 30, 40, 50, 60, 70 gezeigt, von denen jede zwei voneinander beabstandete Flansche 1, 2 aufweist, wobei jeder Flansch dazu eingerichtet ist, in oder nahe einer jeweiligen Haut der Wand verwendet zu werden, wobei in den Ausführungsformen der Flansch 1 zur Verwendung nahe der äußeren Haut der Wand und der Flansch 2 zur Verwendung nahe der inneren Haut der Wand (nicht gezeigt) dient. Die Verwahrungsschalen 10- 70 weisen jeweils einen Verbindungssteg 3 auf, der die beiden voneinander beabstandeten Flansche 1, 2 miteinander verbindet, und es ist ein gekrümmtes Übergangsstück 4 vorgesehen, das zu wenigstens einem Flansch führt, wodurch eine darüber oder darunter angeordnete wasserdichte isolierende Schicht oder ein derartiges Teil daran im wesentlichen ohne Unterbrechung befestigt sein kann.
- Das Übergangsstück 4 ist daher dazu eingerichtet abrupte Richtungswechsel in einer Richtung von einem Flansch 1 zu dem anderen Flansch 2 zu vermeiden, wobei ein gekrümmtes Übergangsstück 4 zwischen dem einen Flansch 1 und dem Verbindungssteg 3 sowie dem anderen Flansch 2 und dem Verbindungssteg 3 vorgesehen ist.
- Somit kann im Gebrauch, wenn die Verwahrungsschale 10-70 in einer Hohlwand installiert ist, eine flexible wasserdichte isolierende Schicht oder ein derartiges Teil in Gestalt eines flexiblen Streifens oder ein wasserdichtes isolierendes Material mit den Verwahrungsschalen 10-70 durch Klebstoff verbunden sein, der entweder über die Verwahrungsschalen 10-70 oder über die wasserdichte isolierende Schicht verteilt ist.
- In beiden Fällen kann die wasserdichte isolierende Schicht glatt in oder unter den Übergangsstücken 4 so verlegt sein, daß die Verwahrungsschalen 10-70 und die wasserdichte isolierende Schicht vollständig aneinander anliegen über ihren gesamten Überlappungsbereich ohne Zwischenräume oder Spalten dazwischen, so daß kein unausgefüllter Raum zwischen den Verwahrungsschalen 10-70 und der wasserdichten isolierenden Schicht verbleibt.
- Die wasserdichte isolierende Schicht kann in den gekrümmten Übergangsteil 4 sich "einschmiegen" um diese vollständig aneinander anliegende Einheit zu bewirken. Darüber hinaus erlauben die gekrümmten Übergangsteile 4 eine Flexibilität oder Anpaßbarkeit der Schalen 10-70, um Abwandlungen in den Hauthöhen in einer Wand und andere Hindernisse zuzulassen, z.B. Fensterrahmen und dergl., wobei die gekrümmten Teile 4 eine glatte Anpassung der relativen Stellungen des ersten Flansches 1 und des Verbindungssteges 3 sowie des anderen Flansches 2 und des Verbindungssteges 3 ermöglichen.
- Bei der in den Fig. 1-5 gezeigten Ausführungsform ist eine Anschlagend-Verwahrungsschale 10, 20, 30, 40 oder 50 gezeigt, bei der ein Teil oder eine Endwand des aufstehenden Flansches 5 vorhanden ist, der sich unter im wesentlichen 90º zu der Ebene des Verbindungssteges 3 und zu der Ebene des einen Flansches erstreckt. In den Fig. 1 und 2 ist die Endwand 5 von im wesentlichen L-förmiger Gestalt. In den Fig. 1-4 ist die (gezeigte) obere Kante der Endwand 5 mit dem Verbindungssteg 3 genau unter dem Anfang (dem gezeigten unteren Ende) des Radius des oberen (wie gezeigten und verwendeten) gekrümmten Übergangsteils 4 verbunden. Dies dient dazu, die vorstehend bereits erwähnte Anpaßbarkeit zu erlauben, d.h. zu ermöglichen, daß die Verwahrungsschale 10-50 um die gekrümmten Übergangsteile 4 gebogen oder gefaltet wird, wenn sie in einem dampfdichten System in einer Hohlwand installiert wird.
- In Fig. 5 erstreckt sich die Endwand von der freien Kante des einen Flansches 1 zu der freien Kante des anderen Flansches 2, aber auch in diesem Fall erlauben die gekrümmten Teile 4 eine Flexibilität (Biegbarkeit) während der Installation.
- In Fig. 4 ist ein zusätzlicher Flansch 2a gezeigt, der von dem anderen Flansch 2 auf der gleichen Seite wie die Endwand 5 absteht.
- In allen Ausführungsformen der Fig. 1-5 ist nur eine Endwand 5 in den Radius 4 eingelötet, so daß die Verwahrungsschale 10-15 an einer Seite "A" offen ist, wenn in die Verwahrungsschale in einer Richtung auf die Endwand 5 zu geblickt wird.
- In den Ausführungsformen der Fig. 5 und 7, in denen die Blickrichtung auf die Schalen 60 oder 70 von vorne oder von oben ist, sind der eine Flansch 1 und der Verbindungssteg 3 (Fig. 6) oder der eine Flansch 1, der Verbindungssteg 3 und andere Flansch 2 (Fig. 7) in zwei Teilen 1, 1', 2, 2' und 3, 3', die zueinander gestuft sind, und durch ein integrales vertikales (im Gebrauch) Wandstück 6 verbunden, um so eine durchgehende integrale Verwahrungsschale 60, 70 bereitzustellen, die in Systemen verwendet werden kann, bei denen ein Niveauwechsel vorhanden ist, z.B. bei Ziegelmauern in einer besonderen Haut einer Wand.
- Fig. 8 und 9 zeigen jeweils Verwahrungsschalen gemäß der Erfindung in dampfdichten Systemen im Gebrauch, wobei die Verwahrungsschale an dem Ende einer bestimmten Länge einer wasserdichten isolierenden Schicht 8 in einer Hohlwand 9 angeordnet ist, wobei die wasserdichte isolierende Schicht 8 in der Verwahrungsschale bis zu der Endwand 5 (Fig. 8) oder der Endwand 6 (Fig. 9) aufgenommen ist.
- In jeder Ausführungsform ist die Verwahrungsschale 10-70 als ein integrales Teil von Bauteilen hergestellt, die miteinander durch Hochfrequenzschweißen verbunden sind, oder durch geeignete Formverfahren, z.B. Spritzgießen oder Vakuumformen, hergestellt sind. Das verwendete Material kann ein gießfähiger synthetischer Kautschuk und eine thermoplastische Polymerharz-Zubereitung sein. Das Harz kann einen Faseranteil, z.B. eine Mineralfaser, enthalten.
Claims (11)
1. Verwahrungsschale für eine zweihäutige Hohlwand umfassend
einen integralen einteiligen Körper mit zwei beabstandeten
Flanschen, die in unterschiedlich hohen Ebenen liegen und von
denen jeder derart angeordnet ist, daß er im Gebrauch
wenigstens nahe einer der Häute der Wand liegt, und einem
Verbindungssteg zwischen den beiden Flanschen, der diese verbindet,
gekennzeichnet durch ein gekrümmtes Übergangsstück (4), das vom
Verbindungssteg zu wenigstens einem der Flansche (1,2) zur
Aufnahme eines damit verbundenen dampfdichten Teils derart
verläuft, daß praktisch keine Diskontinuität zwischen dem
gekrümmten Übergangsstück (4) und dem dampfdichten Teil
vorhanden ist.
2. Verwahrungsschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein entsprechend gekrümmtes Übergangsstück (4) zwischen
jedem Flansch (1,2) und dem Verbindungssteg (3) vorgesehen ist.
3. Verwahrungsschale nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die beiden Flansche (1,2) in entgegengesetzte
Richtungen erstrecken und daß sich ein Wandteil (5) am Rand unter im
wesentlichen 90º zur Ebene des Verbindungsteils und zur Ebene
des einen Flansches erstreckt.
4. Verwahrungsschale nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wandteil (5) am Rand kurz vor dem gekrümmten
Übergangsstück (4) nahe dem anderen Flansch endet.
5. Verwahrungsschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich ein zusätzlicher Flansch (2a)
unter im wesentlichen 90º zur Ebene des anderen Flansches (2)
zur Bildung einer L-Form mit diesem erstreckt.
6. Verwahrungsschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der eine Flansch (1) und das
Verbindungsteil (3) wenigstens zwei Teile (1,1', 3,3') umfaßen,
von denen das eine gegenüber dem anderen Teil abgestuft ist,
und daß die beiden Teile durch ein integrales Wanddteil (6)
miteinander verbunden sind.
7. Verwahrungsschale nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der andere Flansch (2) zwei Teile (2,2') umfaßt, von denen
der eine gegenüber dem anderen abgestuft ist, und daß die
beiden Teile (2,2') durch das integrale Wandteil (6) verbunden
sind.
8. Verwahrungsschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß voneinander getrennte Komponenten
durch einen Hochfrequenzschweißvorgang zur Bildung einer
integralen Einheit miteinander verbunden sind.
9. Verwahrungsschale nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Spritzgießen oder
Vakuumformgebung integral ausgeformt wurden.
10. Verwahrungsschale nach Anspruch 8 oder Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer formbaren Zubereitung
umfassend synethetischen Kautschuk und ein thermoplastisches
Kunstharz geformt ist, vorzugsweise aus einer Zubereitung mit
einem Faserzusatz.
11. Dampfdichtes System einer Struktur umfassend eine
Hohlwand, eine sich über den Hohlraum erstreckende dampfdichte
Sperrschicht von der Innenhaut zur Außenhaut längs eines
bestimmten Abschnitts, gekennzeichnet durch eine
Verwahrungsschale (10-70) nach einem der vorhergehenden Ansprüche an
wenistens einem Rand des Abschnitts der dampfdichten
Sperrschicht zur Verhinderung eines Feuchtigkeitsdurchtritts am Ende
zu der Haut (den Häuten) der Wand.
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