DE7806307U1 - Gymnastik- oder Hygienematte - Google Patents
Gymnastik- oder HygienematteInfo
- Publication number
- DE7806307U1 DE7806307U1 DE19787806307D DE7806307DU DE7806307U1 DE 7806307 U1 DE7806307 U1 DE 7806307U1 DE 19787806307 D DE19787806307 D DE 19787806307D DE 7806307D U DE7806307D U DE 7806307DU DE 7806307 U1 DE7806307 U1 DE 7806307U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mat
- incision
- upper material
- core layer
- mat according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B6/00—Mats or the like for absorbing shocks for jumping, gymnastics or the like
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B2208/00—Characteristics or parameters related to the user or player
- A63B2208/12—Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT
im
Troisdorf Bez. Köln
Gymnastik- oder Hygienematte
Der Gegenstand der Neuerung bezieht sich auf eine Gymnastik-
oder Hygienematte mit mindestens einer Kernschicht aus einem
elastischen geschlossenzelligen chemisch vernetzten Polyäthylenschaumstoff, der auf der Gebrauchsseite mit einem hautfreundlichen Obermaterial, z.B. Kunstleder oder Textil, kaschiert ist
oder Hygienematte mit mindestens einer Kernschicht aus einem
elastischen geschlossenzelligen chemisch vernetzten Polyäthylenschaumstoff, der auf der Gebrauchsseite mit einem hautfreundlichen Obermaterial, z.B. Kunstleder oder Textil, kaschiert ist
und auf der Rückseite eine rutschheinmende Schicht aus Gummi oder '
Kunststoff aufweist.
Gymnastik- und Hygienematten werden zur Unterstützung der körper-^
liehen Ertüchtigung sowohl für gesunde als auch kranke, körper- j behinderte Menschen eingesetzt. Man findet sie sowohl in Sport- ;
Zentren, Krankenhäusern als auch im privaten Bereich. Während in '
den Sportstätten oft viele Matten zu einer größeren Fläche zu- j sammengelegt werden, kommen in den anderen Bereichen mehr ein- j
zelne Matten, die individuell genutzt werden, zum Einsatz.
Es sind Matten verschiedenen Aufbaus bekannt, die in folgenden
wesentlichen Merkmalen übereinstimmen:
wesentlichen Merkmalen übereinstimmen:
a) energieverzehrende Eigenschaft durch entsprechende
Stauchhärte, Rückverformungsgeschwindigkeit und Materialdicke einer geschlossenzelligen Schaumstoffschicht,
Stauchhärte, Rückverformungsgeschwindigkeit und Materialdicke einer geschlossenzelligen Schaumstoffschicht,
b) pflegeleichte, hautfreundliche Oberfläche durch entsprechendes
Obermaterial und
c) rutschhemmende Rückseite.
Um diese Merkmale zu erreichen, bestehen bekannte Matten aus ι
PU- oder PVC-Schaumstoffplatten, die auf der Gebrauchsseite mit i
anderen Materialien kaschiert oder auch nur durch Prägen der
I ■ « β · I I ■»·
Il I IM «I ti * · 1
7 S
Oberfläche veredelt sind.
Die Matten haben in der Regel Formate bis 2000 χ 1250 mm und bestehen, um die Forderungen bezüglich Stauchhärte (progressive
Abbremsung von Aufschlägen) zu erfüllen, aus PU- oder PVC-Schäuaien
mit einem hohen Raumgewicht von ca. 100 kg/m'' und mehr,
siehe DT-OS 26 49 789. Das hat den wesentlichen Nachteil, daß die Matten relativ schwer sind und insbesondere von Körperbehinderten
und Kindern nur unter Schwierigkeiten oder oft gar nicht transportiert werden können. Matten aus geschlossenzelligem
PVC~Schaum wiegen z.B. bei einer Dicke von 15 nun und einem
Format von 2000 χ 1250 mm ca. 5,2 kg. Um die Handlichkeit bekannter
Matten zu erhöhen, ist es auch bekannt, zwei Hälften miteinander zu verschweißen zwecks Erzielung einer Faltnaht.
Die so entstandene geschweißte Faltnaht bewirkt jedoch eine unterbrochene Oberfläche mit einem geringen Zwischenraum, der
beim Benutzen der Matte als unangenehm empfunden wird.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 76 21 838 ist auch eine Turnmatte
mit gegenüber den vorangehend beschriebenen Matten ver- j ringertem Gewicht bekanntgeworden, die eine Kernschicht aus J
einem geschlossenzelligen chemisch vernetzten Polyäthylenschauin- !
stoff aufweist, der auf der Oberfläche ein textiles Flächenge- ■! bilde und/oder eine Folie und auf der Unterseite mit einer rutschhemnienden
Schicht aus Gummi oder Kunststoff kaschiert ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der bekannten
Turnmatte nach dem deutschen Gebrauchsmuster 76 21 838 die Handlichkeit der bekannten Matte weiter zu erhöhen bei
gleichzeitiger Erhaltung bzw. Verbesserung der dynamischen Dämpfungseigenschaften.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs beschriebenen Matte neuerungs
gemäß dadurch gelöst, daß von Rückseite her ein Einschnitt vorgesehen ist, wodurch zusammen mit dem Obermaterial ein Scharnier
zum Zusammenklappen der Matte gebildet ist. Auf diese Weise wird gemäß der Neuerung die Handlichkeit der Matte erhöht, wobei
7806307 15.06.78
die bisher üblichen abgesetzten Faltnähte vermieden werden. Die ;
Matte kann dann zur Gebrauchsseite hin zusammengeklappt werden, :
wodurch sie handliche Abmessungen erhält und gleichzeitig die \
Gebrauchsseite bei der Lagerung vor Verschmutzung und Beschädi- ■
gung geschützt wird. Der Einschnitt kann in Längs- oder Quer- ;
richtung der Matte durchgehend über die ganze Länge oder Breite i vorgesehen werden, bevorzugt verläuft der Einschnitt unter einem·
Winkel, wobei sich ein Winkel von 45° bevorzugt anbietet. Der j Verlauf der Schnittebene unter einem Winkel im Verhältnis zur
Mattenebene bewirkt, daß der Schaum an der Trennstelle beim Ge- j
brauch übereinanderliegt, v/odurch die Trennstelle nicht spürbar ;
wird und die Matte auch nicht auseinandergedrückt werden kann. :
Es ist jedoch auch möglich, den Einschnitt abgestuft auszubilden.!
In weiterer Ausbildung der Neuerung ist vorgesehen, daß der Ein-j
schnitt unterhalb des Obermaterials in der Kernschicht endet.
Der Einschnitt soll also nicht bis ganz durchgehend und je nach Dicke der Obermaterialschicht bis ca. 3 mm vor dem Material
noch innerhalb der Kernschicht enden. Da das für die Kernschicht gewählte Material elastisch ist, besteht auch keine Gefahr des
Einreißens des Einschnittes bzw. Weiterreißens, wenn die Matte
geklappt wird. Wird der Einschnitt beispielsweise durch Einwirkung von Wärme hergestellt, so findet zugleich ein Anschmelzen der Oberfläche im Bereich des Einschnittes statt, so daß
diese verfestigt und ebenfalls die Weiterreißgefahr verringert
wird.
Der Einschnitt soll also nicht bis ganz durchgehend und je nach Dicke der Obermaterialschicht bis ca. 3 mm vor dem Material
noch innerhalb der Kernschicht enden. Da das für die Kernschicht gewählte Material elastisch ist, besteht auch keine Gefahr des
Einreißens des Einschnittes bzw. Weiterreißens, wenn die Matte
geklappt wird. Wird der Einschnitt beispielsweise durch Einwirkung von Wärme hergestellt, so findet zugleich ein Anschmelzen der Oberfläche im Bereich des Einschnittes statt, so daß
diese verfestigt und ebenfalls die Weiterreißgefahr verringert
wird.
Die Handlichkeit der Matte wird gemäß der Neuerung auch dadurch bei gleichzeitig guten Dämpfungseigenschaften erreicht,
daß die Kernschicht schichtweise aus Polyäthylenschaumstoff mit unterschiedlichen Rohdichten, bevorzugt 25 bis 100 kg/m besteht, wobei die Schicht mit der höheren Rohdichte direkt an
das Obermaterial anschließt. Die Schicht mit der höheren Rohdichte übernimmt dabei praktisch die Aufgabe einer Druckvertei- j lungsplatte. Für die Rückseite der neuerungsgemäßen Matte wird be-, vorzugt eine Folie aus Polyurethanschaumstoff mit einseitiger
nach außen gerichteter Noppenprägung eingesetzt.
daß die Kernschicht schichtweise aus Polyäthylenschaumstoff mit unterschiedlichen Rohdichten, bevorzugt 25 bis 100 kg/m besteht, wobei die Schicht mit der höheren Rohdichte direkt an
das Obermaterial anschließt. Die Schicht mit der höheren Rohdichte übernimmt dabei praktisch die Aufgabe einer Druckvertei- j lungsplatte. Für die Rückseite der neuerungsgemäßen Matte wird be-, vorzugt eine Folie aus Polyurethanschaumstoff mit einseitiger
nach außen gerichteter Noppenprägung eingesetzt.
7806307 15. OR 78
111« · · · M * ·
9 J · · · O ·β«
■13 ΙΟΙ« ·«« * ·
■κ
■" ^ ·"
■" ^ ·"
Die neuerungsgemäße Matte hat dann im wesentlichen den Aufbau, i
daß als eigentlicher Mattenkörper ein chemisch vernetzter, geschlossenzelliger PE-Schaumstoff eingesetzt wird. Hierbei kommt
bevorzugt ein Raumgewicht von 30 kg/m5 zur Anwendung. Bei einer
normalen Mattendicke von ca. 20 mm ergibt dies ein Mattenkörpergewicht von 2,5 m Flächengröße von nur 1,5 kg. Der Mattenkörper
wird auf der Gebrauchsseite mit einem hautfreundlichen, pflegeleichten Kunstleder oder Textil kaschiert, welches etwa 300 bis
400 g/m wiegt. Die Rückseite erhält eine Kaschierung z.B. aus verledertem und noppengeprägtem PU-Schaumstoff als rutschfeste
Unterlage mit einem Flächengewicht von ca. 100 g/m . Semit er-
gibt sich für die gesamte Matte von 2,5 m Flächengröße nur ein
Gewicht von ca. 2,5 bis 2,75 kg, eine Größenordnung die sowohl von Körperbehinderten als auch von Jugendlichen als angenehm und
zumutbar empfunden wird. Durch die einfache Klappbarkeit der Matte nach der Neuerung wird dann auch der Transport, die Lagerung
und Reinhaltung vereinfacht.
Die Neuerung wird anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise erläutert.
In der Figur 1 ist ein teilweiser Querschnitt durch die Matte dargestellt. Die Kernschicht besteht in dem gezeigten Beispiel
aus zwei chemisch vernetzten Polyäthylenschaurastoffbahnen 2, 3
die miteinander flammkaschiert sind und sich durch ihre Rohdichten iinterscheiden. Die Kernschichtlage 2 besteht beispielsweise
aus einem vernetzten Polyäthylenschaumstoff mit einer Rohdichte von 50 kg/m5 und die Lage 3 aus einem Polyäthylenschaumstoff mit
einer Rohdichte von 30 kg/m5, wobei die Lage 2 ca. 5 mm dick ist, während die Lage 3 ca. 12 mm dick ist. Auf der Gebrauchsseite
ist die Kernschicht 2 mit einem hautfreundlichen Material 1, z.B. einem Kunstleder vollflächig haftfest beispielsweise durch
Flammkaschierung verbunden, während die Rückseite der Kernschicht 3 mit einer rutschfesten. Unterlage 4 vollflächig haftfest
verbunden ist, z.B. einer mit Kugeldessin geprägten Polyurethanschaumstoff olie. Die Matte ist mit dem unter 45° verlaufenden
Einschnitt 5 versehen, der die Matte in Längsrichtung
7806307 15.0R78
ι » ι · ■· tit»
- b - j
halbiert. Der Einschnitt 5 endet vor der Gebrauchsseite noch ;
innerhalb der Kernschicht 2, so daß einige Millimeter Schaum·- !
stoffschicht noch bis zur Obermaterialschicht 1 verbleiben. Der
Endpunkt des Einschnittes 5 ist mit 6 bezeichnet. !
Endpunkt des Einschnittes 5 ist mit 6 bezeichnet. !
In der Fig. 2 ist die zusammengeklappte Matte nach Fig. 1 aus™ j
zugsweise dargestellt, wobei das durch den Einschnitt 5 gebil- :
dete Scharnier mit 7 bezeichnet ist, !
Claims (6)
1. Gymnastik- oder Hygienematte mit mindestens einer Kernschicht
aus einem elastischen geschlossenzelligen chemisch vernetzten Polyäthylenschaumstoff, der auf der Gebrauchsseite mit einem hautfreundlichen Obermaterial, z.B. Kunstleder
oder Textil, kaschiert ist und auf der Rückseite eine rutschhemmende Schicht aus Gummi oder Kunststoff aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß von der Rückseite her ein Einschnitt vorgesehen ist, wodurch
zusammen mit dem Obermaterial ein Scharnier zum Zusammenklappen der Matte gebildet ist.
2. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt unter einem Winkel bevorzugt von 45° verläuft.
J5. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einschnitt stufenförmig ausgebildet ist.
4. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einschnitt unterhalb des Obermaterials in der Kernschicht endet.
5. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kernschicht schichtweise aus Polyäthylenschaumstoff mit unterschiedlichen Rohdichten, bevorzugt
25 bis 100 kg/m besteht, wobei die Schicht mit der höheren
Rohdichte direkt an das Obermaterial anschließt.
6. Matte nach einem der* Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückseite mit einer Folie aus Polyurethan schaumstoff mit einseitiger Noppenprägung kaschiert ist.
—*s
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7806307 | 1978-03-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7806307U1 true DE7806307U1 (de) | 1978-06-15 |
Family
ID=6689146
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787806307D Expired DE7806307U1 (de) | 1978-03-02 | 1978-03-02 | Gymnastik- oder Hygienematte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7806307U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3236633A1 (de) * | 1982-10-04 | 1984-04-05 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Sport- und turnmatte |
DE3320346A1 (de) * | 1983-06-04 | 1984-12-06 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Aufsprungmatte |
EP0138774A2 (de) * | 1983-10-19 | 1985-04-24 | Karl Hofer | Sprungmatte |
WO2003053526A1 (en) * | 2001-12-07 | 2003-07-03 | Dollamur, Inc. | Method for manufacturing a mat |
-
1978
- 1978-03-02 DE DE19787806307D patent/DE7806307U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3236633A1 (de) * | 1982-10-04 | 1984-04-05 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Sport- und turnmatte |
DE3320346A1 (de) * | 1983-06-04 | 1984-12-06 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Aufsprungmatte |
EP0138774A2 (de) * | 1983-10-19 | 1985-04-24 | Karl Hofer | Sprungmatte |
EP0138774A3 (en) * | 1983-10-19 | 1986-04-02 | Karl Hofer | Landing mat for jumping |
WO2003053526A1 (en) * | 2001-12-07 | 2003-07-03 | Dollamur, Inc. | Method for manufacturing a mat |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69737068T2 (de) | Taillenschutzelement | |
DE69711219T2 (de) | Absorbierender artikel wie eine damenbinde, ein inkontinenzschutz, eine slipeinlage oder dergleichen | |
DE60125524T2 (de) | Wegwerfhöschen | |
DE3439775A1 (de) | Wegwerfwindel | |
DE8512490U1 (de) | Schuh-Einlegesohle | |
DE7805047U1 (de) | Platte zur Herstellung einer Polsterbrandsohle | |
DE2532111A1 (de) | Windel | |
EP2340794B1 (de) | Inkontinenzartikel | |
CH697853A2 (de) | Hoseneinlage und Hose oder Radfahrerhosen mit Einlage, hochstehender Lüftungsfläche und mit niedrigem Reibungskoeffizienten und mit Mikrokapseln versehen. | |
EP0128354B1 (de) | Aufsprungmatte | |
DE3230321A1 (de) | Sitzpolster mit einem textilen ueberzug | |
DE7806307U1 (de) | Gymnastik- oder Hygienematte | |
EP3755610B1 (de) | Fahrradsattel | |
EP0088378A1 (de) | Sicherheitsschulranzen | |
DE2057130A1 (de) | Tragbare Wirbelsaulenstutze | |
WO2011042313A1 (de) | Transportvorrichtung für patienten | |
DE202019104601U1 (de) | Fahrradsattel | |
DE8108693U1 (de) | Polsterbrand- oder Einlegesohle | |
DE2845544B2 (de) | Schutzpolster | |
DE1541285A1 (de) | Orthopaedische Stuetzeinrichtung | |
DE2834364A1 (de) | Unterkoerper-stuetzgeraet | |
DE2726072A1 (de) | Ruecken- und/oder sitzstuetze | |
DE1532832A1 (de) | Schwimmende Schluesseltasche | |
AT390194B (de) | Mit anderen matten verbindbare turnmatten | |
DE202013101767U1 (de) | Sportunterlage |