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Die
Erfindung betrifft eine Matte für
Sportzwecke, insbesondere zur Verwendung als Fallschutzfläche, mit
wenigstens zwei aus mehreren Schaumstoffschichten mit unterschiedlichen
Eigenschaften zusammengesetzten Mattenelementen, die längs angepasster
Seitenflächen
mit von einer Ebene abweichenden Konturen aneinander liegend angeordnet
und durch ein Verbindungsmittel miteinander verbunden sind.
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Es
ist allgemein bekannt, dass zwei Schaumstoffkörper, wenn sie auf Stoß eng aneinander
gelegt werden, im Bereich des dadurch gebildeten Trennspalts schlechte
Gleiteigenschaften haben. Das hat zur Folge, dass sie, nachdem sie
einmal aufgrund der auf sie fallenden oder springenden Sportler(innen),
z. B. beim Bouldern, eingedrückt
worden sind, ein unzureichendes und ungleichmäßiges, durch hohe Reibwerte
bedingtes Rückstellvermögen besitzen.
Dadurch können
die an den Trennspalt grenzenden Mattenelemente eine Stufe bilden,
was unerwünscht ist.
Das gilt insbesondere dann, wenn mehrere Mattenelemente in einer
gemeinsamen Mattenhülle
angeordnet und dadurch sehr eng gegeneinander gedrückt werden.
Nachteilig ist außerdem,
dass sich die Sportler(innen) verletzen können, wenn sie mit ihren Gliedmaßen in die
Trennspalte zwischen zwei Mattenelementen gelangen, weshalb Matten
mit zur Oberfläche
hin offenen Trennspalten grundsätzlich abgelehnt
werden.
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Zur
Vermeidung dieser Nachteile sind Matten der eingangs bezeichneten
Gattung bekannt (
DE 20
2005 016 449 A1 ), deren zur Anlage kommende Seitenflächen eine
stufenförmig
oder schräg
verlaufende Strukturierung aufweisen. Dadurch soll vor allem die
Verletzungsgefahr reduziert werden. Um günstige Gleit- und Rückstelleigenschaften
zu erhalten, ist jedes einzelne Mattenelement in einer Mattenhülle angeordnet,
so dass an den Stoßflächen nicht die
Schaumstoffkörper,
sondern die vergleichsweise glatten Hüllenmaterialien zur Anlage
kommen. Das erfordert allerdings eine Vielzahl von einzelnen, im Bereich
der Trennspalte entsprechend zugeschnittenen Mattenhüllen und
zusätzliche
Verbindungsmittel wie z. B. Klettverschlüsse od. dgl. um die einzelnen Mattenelemente
beim Gebrauch in einer festen gegenseitigen Anlage zu halten. Beides
erhöht
die Herstellungskosten und schließt offene Trennspalte grundsätzlich nicht
aus, obwohl diese eine geringere Höhe als üblich aufweisen. Außerdem sind äußere, angenähte Klettverschlüsse nicht
erwünscht,
da sie sich lösen
können
und dann aufwendige Reparaturen erfordern. Schließlich sind
Matten, deren Elemente schräg
verlaufende Seitenflächen
aufweisen, insoweit problematisch, als sich die an die Oberfläche grenzenden
Kanten der Seitenflächen
leicht aufstellen bzw. -wölben
und dann ihren eigentlichen Zweck, die Verletzungsgefahr zu verhindern,
nicht mehr erfüllen
können.
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Ausgehend
davon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Matte der eingangs
bezeichneten Gattung und einen zur ihrer Herstellung geeigneten
Bausatz so auszubilden, dass unter Vermeidung der genannten Nachteile
eine kostengünstige Mattenkonstruktion
erhalten wird.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, den Konturen der aneinander
stoßenden Seitenflächen eine
wellenförmige
Struktur zu geben und als Verbindungsmittel eine alle Mattenelemente umgebende
Mattenhülle
vorzusehen.
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Die
Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass die wellenförmige Struktur
der aneinander stoßenden
Seitenflächen
Verkantungen des Schaumstoffs verhindert und trotz der ungünstigen
Reibungsverhältnisse
im Trennspalt und der dadurch bedingten, nicht ausreichenden Rückstelleigenschaften nicht
zu Stufenbildungen an der Mattenoberfläche neigt, obwohl im Trennspalt
zwei ihrer hinsichtlich ihrer Dämpfungseigenschaften
optimierte Schaumstoffkörper
durch die gemeinsame Umhüllung
eng gegeneinander gepresst werden. Dadurch ist es möglich, alle
Mattenelemente in an sich bei anderen Matten bekannter Weise in
einer einzigen Mattenhülle
anzuordnen. Auf diese Weise werden einerseits zusätzliche äußere Verbindungselemente
völlig
vermieden, so dass sich eine kostengünstige Herstellung der Matten
und der Bausätze
zu ihrer Herstellung ergibt. Andererseits wird eine durch die Mattenhülle gebildete,
durchgehend spaltfreie Mattenoberfläche erhalten, so dass eine
Verletzungsgefahr auch bei ungünstigen
Fall- oder Sprungsituationen nahezu ausgeschlossen ist.
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Weitere
vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Die
Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen
an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert. Es
zeigen:
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1 schematisch
eine perspektivische und auseinander gezogene Darstellung von zwei
erfindungsgemäßen Mattenelementen;
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2 eine
vergrößerte, perspektivische
Ansicht einer erfindungsgemäßen, wellenförmigen Strukturierung
der im Bereich eines Trennspalts zur Anlage kommenden Seitenflächen der
beiden Mattenelemente nach 1;
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3 eine
Seitenansicht der beiden erfindungsgemäßen Mattenelemente nach 2 im
Gebrauchszustand; und
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4 eine
Seitenansicht entsprechend 3 der beiden
Mattenelemente nach 2 in einem anderen Gebrauchszustand.
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1 zeigt
schematisch zwei erfindungsgemäße Mattenelemente 1 und 2,
die im Wesentlichen quaderförmig
ausgebildet sind. Beide Mattenelemente 1, 2 sind
vorzugs weise aus zwei Schaumstoffschichten mit unterschiedlichen
Eigenschaften zusammengesetzt. Insbesondere hat jedes Mattenelement 1 und 2,
wie dies bei Matten für
Sportzwecke, z. B. bei Boulder-, Hochsprung- oder Stabhochsprungmatten üblich ist,
eine untere, weiche Schaumstoffschicht 3 und eine obere,
harte Schaumstoffschicht 4, die in der Regel zur Druckverteilung
dient und beim Landen der Sportler(innen) für eine vergleichsweise geringe
Einsinkmulde sorgt. Die untere Schaumstoffschicht 3 besteht
z. B. aus einem vergleichsweise weichen Polyurethanschaum, die obere
Schaumstoffschicht 4 dagegen aus einem vergleichsweise harten
Polypropylen-Schaumstoff,
der z. B. unter der Marke Neopolen im Markt erhältlich ist. Außerdem ist die
untere Schaumstoffschicht 3 mit einer Dicke von z. B. ca.
100 mm bis 500 mm wesentlich dicker als die obere Schaumstoffschicht 4,
die z. B. eine Dicke von nur ca. 20 mm bis 50 mm besitzt. Die mit
einem Bezugszeichen 5 angedeuteten, nutzbaren Oberflächen der
Mattenelemente 1, 2 haben eine Größe von z.
B. 2000 mm 3000 mm.
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Die
beiden Mattenelemente 1 und 2 weisen außerdem wenigstens
je eine Seitenfläche 6 bzw. 7 auf,
längs derer
sie beim Gebrauch auf Stoß gegeneinander
gelegt werden, um aus den nebeneinander zu liegen kommenden Oberflächen 5 eine
im Wesentlichen ebene Fallschutzfläche mit einer von der jeweiligen
Sportart abhängigen
Größe auszubilden.
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Matten
dieser Art sind dem Fachmann allgemein bekannt (z. B.
DE 20 2005 016 449 U1 ),
so dass auf die Erläuterung
weiterer Einzelheiten verzichtet werden kann.
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Erfindungsgemäß ist jede
Seitenfläche 6, 7 mit
einer Kontur versehen, die nicht, wie bei Quadern sonst üblich ist,
eine im Wesentlichen senkrecht zu einer Bodenfläche 8 der Mattenelemente 1, 2 erstreckte
Ebene bildet, sondern eine wellenförmige Struktur besitzt. Dies
ist am besten aus 2 ersichtlich. Danach enthält die Seitenfläche 6 des
Mattenelements 1 zwischen ihrer Oberfläche 5 und ihrer Bodenfläche 8 einen
Wellen- oder auch
sinusförmigen Verlauf,
wobei eine an die Bodenfläche 8 grenzende Halbwelle 6a konvex
nach außen
und eine sich anschließende,
an die Oberfläche 5 grenzende
Halbwelle 6b konvex nach innen gewölbt ist. Dagegen ist die Seitenfläche 7 des
Mattenelements 2 zwischen ihrer Oberfläche 5 und ihrer Bodenfläche 8 in
entgegengesetzter Weise gewellt, indem eine untere, an die Bodenfläche 8 grenzende
Halbwelle 7a konkav nach innen und eine sich anschließende, an
die Oberfläche 5 grenzende
Halbwelle 7b konvex nach außen gewölbt ist. Beide wellenförmigen Strukturen sind
zweckmäßig in entgegengesetzter
Richtung mit identischen Maßen
(Längen,
Krümmungen,
Amplituden usw.) versehen, so dass sie entsprechend 3 unter
Bildung eines schmalen Trennspalts 9 gegeneinander gelegt
werden können.
Quer, d. h. in 3 senkrecht zur Zeichenebene,
sind die Seitenflächen 6, 7 zweckmäßig durchgehend
in gleicher Weise gewellt. Im zusammengefügten Zustand bilden die Oberflächen 5 der
Mattenelemente 1, 2 daher eine zusammenhängende Fallschutzfläche, die
nur im Bereich des Trennspalts 9 durch eine schmale Trennfuge 9a unterbrochen
ist.
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Die
Halbwellen 6a, 6b, 7a und 7b sind
vorzugsweise halbkreisförmig
ausgebildet, wobei ihre Krümmungsradien
zumindest in den mittleren Bereichen z. B. ca. 65 mm betragen.
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Im
Gebrauchszustand werden beide Mattenelemente 1, 2 gemäß 3 durch
ein Verbindungsmittel in Form einer gemeinsamen, ihre Außenkonturen
eng umschließende
Mattenhülle 10 zusammengehalten.
Die Mattenhülle 10 ist
einerseits so bemessen, dass sie die Mattenelemente 1, 2 im
Bereich des Trennspalts 9 eng gegeneinander drückt und
eine ungewollte Vergrößerung des
Trennspalts 9 beim Gebrauch verhindert. Andererseits überdeckt
die Mattenhülle 10 die
an die Oberflächen 5 der
Mattenelemente 1, 2 grenzenden Teile 9a des
Trennspalts 9, so dass keine Gefahr besteht, dass die Sportler(innen)
beim Aufprall auf die Mattenoberfläche in den Trennspalt 9 eindringen
und sich verletzen. Die Mattenhülle 10 ist
vorzugsweise aus einem Mattenplanstoff hergestellt und mit einem
Reißverschluss
od. dgl. versehen, damit die Mattenelemente bei Bedarf leicht herausgenommen
und gegen andere ersetzt oder bei Nichtgebrauch gestapelt werden
können.
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Die
wellenförmigen
Konturen der Seitenflächen 6, 7 bringen
vor allem den Vorteil mit sich, dass die konvexen und konkaven Abschnitte
der an der Bildung des Trennspalts 9 beteiligten Seitenflächen 6, 7 ineinander
greifen und dadurch verhindern, dass die Mattenelemente 1, 2 beim
Aufprall eines Körpers auf
einer Seite des Trennspalts 9 wesentlich stärker als
auf der anderen Seite des Trennspalts 9 eingedrückt werden
und daher zu den beschriebenen, durch die gegenseitige Reibung bedingten
Problemen bei der Rückstellung
des jeweiligen Mattenteils führen.
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Nach
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist die wellenförmige
Struktur nur in der unteren Schaumstoffschicht 3 ausgebildet,
wie insbesondere 2 und 3 zeigen,
was die Herstellung der Mattenelemente 1 und 2 vereinfacht.
Außerdem
enden die Halbwellen 6a, 6b und 7a, 7b vorzugsweise
nicht direkt an den Oberflächen 5 und
den Bodenflächen 8,
sondern etwas vor diesen. Dadurch entstehen an den Mattenelementen 1, 2 kurze,
ebene Abschnitte 11a und 11b, die im Wesentlichen
senkrecht zur Oberfläche 5 und
der dazu parallelen Bodenfläche 8 angeordnet
sind. Auf diese Weise werden Schrägflächen in den an die Oberflächen 5 bzw. Bodenflächen 8 grenzenden
Bereichen und damit ungewünschte
Aufwölbungen
in der Nähe
des Trennspalts 9 vermieden. Die senkrecht zur Bodenfläche gemessene
Höhe der
Abschnitte 11a, 11b kann z. B. jeweils ca. 5 mm
bis 15 mm betragen.
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Bei
einer besonders bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung beginnt der obere Abschnitt 11b an einer
Grenzfläche 12 zwischen
den beiden Schaumstoffschichten 3 und 4 (3)
dort, wo auch ein an der Schaumstoffschicht 4 ausgebildeter
und an den Abschnitt 11b grenzender Abschnitt 14 der Seitenflächen 6, 7 endet,
der ebenfalls vorzugsweise eben und senkrecht zur Oberfläche 5 angeordnet
ist, d. h. die Abschnitte 11b und 14 gehen bündig ineinander über und
bilden keine Stufe. Dadurch wird in einem noch höheren Maß sichergestellt, dass die
fertige Fallschutzmatte auch im Bereich des Trennspalts 9 gleichmäßig zusammengedrückt wird
und beiderseits des Trennspalts 9 gleiche Rückstelleigenschaften
erhalten werden.
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Im
Rahmen der Erfindung ist es möglich,
jedes Mattenelement 1, 2 nur mit je einer wellenförmig strukturierten
Seitenfläche 6, 7 zu
versehen. In diesem Fall enthält
ein zur Herstellung einer Matte bestimmter Bausatz zwei Mattenelemente
entsprechend 2 und 3, deren
Seitenflächen 6, 7 derart
aneinander angepasst sind, dass sie entsprechend 3 in
enge gegenseitige Anlage gebracht werden können, und eine zugehörige Mattenhülle 10. Alternativ
ist es aber auch möglich,
jedes Mattenelement 1, 2 an zwei, drei oder allen
vier Seiten mit den beschriebenen Seitenflächen zu versehen. Welche der
verschiedenen Mattenelementen eines Bausatzes in diesem Fall die
Seitenflächen 6 oder
die Seitenflächen 7 oder
beide aufweist, ist dabei prinzipiell gleichgültig, sofern dafür gesorgt
ist, dass sich die Mattenelemente des Bausatzes zu der gewünschten Matte
zusammenfügen
lassen. Werden alle vier Seitenflächen wellenförmig konstruiert,
ist es zweckmäßig, zwei
gegenüberliegende
Seitenflächen
entsprechend der Seitenfläche 6 und
die anderen beiden Seitenflächen
entsprechend der Seitenfläche 7 auszubilden.
In diesem Fall können
beliebig viele Mattenelemente zu einer Matte zusammengefügt werden,
insbesondere wenn ihre Ober- und Bodenflächen 5, 8 quadratisch
ausgebildet sind.
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Ein
derzeit für
am besten gehaltenes Ausführungsbeispiel
zeichnet sich dadurch aus, dass eine Höhe h1 des in 3 unteren
Abschnitts 11a genau so groß wie eine Höhe h2 gewählt ist,
die sich aus der Summe der Höhe
des oberen Abschnitts 11b und der Dicke der Schicht 4 ergibt.
Dadurch ist es auch möglich,
zwei Mattenelemente 1a und 2a entsprechend 4 so
aneinander zu legen, dass die Schicht 4 des einen Elements 2a unten
liegt. Auf diese Weise kann eine Matte der oben beschriebenen Art
mit wenigstens einer auf ihrer Oberseite weichen, durch die Schaumstoffschicht 3 gebildeten
Zone versehen werden, ohne den Konturenschnitt ändern zu müssen. Das betreffende Mattenelement
braucht in diesem Fall nur um 180° umgedreht
und mit einem Mattenelement verbunden werden, das eine passende
Seitenfläche 6 oder 7 aufweist.
Die wellenförmige
Kontur ist in diesem Fall zentralsymmetrisch zu einer in einer Mittelebene 15 der
Mattenelemente liegenden Linie 16 (3) ausgebildet,
die in 3 senkrecht zur Zeichenebene erstreckt ist.
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Ein
besonderer Vorteil dieser Konstruktion besteht darin, dass in einer
einzigen Hülle 10 Mattenelemente 1a, 2a untergebracht
werden können,
deren weiche Schaumstoffschichten 4 wahlweise oben oder
unten liegen.
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Die
Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, das
auf vielfache Weise abgewandelt werden kann. Das gilt insbesondere
für die
angegebenen Maße
und Materialien der Mattenelemente. Diese hängen weitgehend von vorhandenen
Normen ab, wobei die Gesamtgröße einer Matte
z. B. bis zu 75 m2 betragen kann. Ferner
kann es zweckmäßig sein,
ein Mattenelement gemäß 1 aus
zwei Teilen 2b, 2c zusammenzusetzen, die längs einer
senkrecht zur Bodenfläche 8 erstreckten
Grenzfläche 17 aneinander
grenzen und miteinander z. B. durch Kleben verbunden sind. Eine
solche Konstruktion wird vorzugsweise angewendet, wenn in der vorhandenen
Konturen-Schneidemaschine nur vergleichsweise kleine Teile (z. B. 2b)
verarbeitet werden können,
das Mattenelement (z. B. 2) jedoch eine größere Ausdehnung
haben soll. Auch die wellenförmigen
Strukturen können
anders ausgebildet werden, als in der Zeichnung dargestellt ist. Weiter
können
zwischen den beiden Schaumstoffschichten 3, 4 weitere
Schichten angeordnet sein, falls sich dies als notwendig oder vorteilhaft
erweisen sollte, in welchem Fall die Seitenflächen der Mattenelemente auch
im Bereich dieser zusätzlichen Schichten
wellenförmig
strukturiert sind. Weiter wird der Begriff "quaderförmig" im Rahmen der vorliegenden Erfindung
stellvertretend für
alle denkbaren Formen der Mattenelemente benutzt, d. h. die Erfindung kann
natürlich
auch an solchen Mattenelementen realisiert werden, die mit drei-
oder sechseckigen Oberflächen
od. dgl. versehen sind. Hinsichtlich der Gestaltung der Seitenflächen ändert sich
dadurch nichts. Schließlich
versteht sich, dass die verschiedenen Merkmale auch in anderen als
den beschriebenen und dargestellten Kombinationen angewendet werden
können.