DE202011050922U1 - Matte für den Fallschutz - Google Patents

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    • A63B6/02Mats or the like for absorbing shocks for jumping, gymnastics or the like for landing, e.g. for pole vaulting
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Abstract

Matte (1) für den Fallschutz, insbesondere zum Bouldern, mit einem elastischen Schaumstoffkörper (2) über dem eine Abdeckplane (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Randbereich des Schaumstoffkörpers (2) ein Haltemittel (3) festgelegt ist, an dem ein mit der Abdeckplane (4) verbundenes Befestigungsmittel (5) fixiert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Matte für den Fallschutz, insbesondere zum Bouldern, mit einem elastischen Schaumstoffkörper, über dem eine Abdeckplane angeordnet ist.
  • Die DE 20 2007 014 716 offenbart eine Matte für Sportzwecke bei der ein Schaumstoffkörper mehrere Schaumstoffschichten aufweist und randseitig wellenförmig profiliert ist, damit benachbarte Schaumstoffkörper auch im Bereich des Trennspaltes einen ausreichenden Fallschutz gewährleisten. Die Schaumstoffkörper werden dabei zu einer Einheit zusammengesetzt und dann von einer Mattenhülle umgeben, die die einzelnen Schaumstoffkörper zusammenhält. Diese Matten haben sich an sich bewährt, allerdings ist es schwierig, mit der Mattenhülle Geometrien herzustellen, die von der Quaderform abweichen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Matte für den Fallschutz zu schaffen, bei der eine einfache Herstellung der Matte möglich ist, auch wenn von der Quaderform abweichende Geometrien hergestellt werden sollen.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Matte mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist an mindestens einem Randbereich des Schaumstoffkörpers ein Haltemittel festgelegt, an dem ein mit der Abdeckplane verbundenes Befestigungsmittel fixiert ist. Dadurch ist es möglich, die Abdeckplane individuell an die Kontur des Schaumstoffkörpers anzupassen und zu fixieren. Dies ermöglicht auf einfache Weise eine Herstellung von Mattenformen, die von einer quaderförmigen Kontur abweichen. Es ist nicht notwendig, dass die Abdeckplane alle Seiten des Schaumstoffkörpers umgibt, sondern vielmehr muss mindestens die Oberfläche der Fallschutzfläche abgedeckt werden, sowie den von außen kontaktierbare Randbereich. Im Übrigen kann der Schaumstoffkörper zumindest bereichsweise frei gelassen werden, was eine bessere Anpassung der Abdeckplane an den Schaumstoffkörper ermöglicht.
  • Vorzugsweise ist das Befestigungsmittel lösbar an dem Haltemittel fixiert. Dadurch kann die Abdeckplane bei Bedarf von dem Schaumstoffkörper abgenommen werden, beispielsweise um die Abdeckplane und/oder den Schaumstoffkörper zu erneuern.
  • Für eine stabile Befestigung der Abdeckplane kann das Haltemittel mit dem Schaumstoffkörper verklebt sein. Das Haltemittel kann als Flächengebilde insbesondere als Teppich, beispielsweise als Nadelfilz ausgebildet sein. Dabei kann das Haltemittel entlang einer Kante des Schaumstoffkörpers gefaltet sein und beidseitig der Kante an Flächen mit dem Schaumstoffkörper verklebt sein, sodass auch bei Eckbereichen, Aussparungen und anderen Konturen des Schaumstoffkörpers eine stabile Befestigung der Abdeckplane ermöglicht wird.
  • Das Befestigungsmittel an der Abdeckplane ist vorzugsweise als Klettband ausgebildet. Das Klettband kann dabei mit der Abdeckplane verklebt oder verschweißt sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist an einer Unterseite der Matte der Schaumstoffkörper im Wesentlichen frei von der Abdeckplane auf einen Boden ablegbar. Dabei kann die Abdeckplane noch um einen unteren Randbereich des Schaumstoffkörpers herumgezogen sein, es ist allerdings nicht notwendig, dass die Abdeckplane über den kompletten Boden des Schaumstoffkörpers angeordnet wird.
  • Die Abdeckplane ist vorzugsweise an die Kontur des Schaumstoffkörpers angepasst und umgibt diesen im Wesentlich formschlüssig. Dabei kann natürlich ein kleiner Luftspalt zwischen Abdeckplane und Schaumstoffkörper verbleiben, der allerdings durch Anpassung der Kontur der Abdeckplane an dem Schaumstoffkörper kleiner als 2 bis 3 Prozent der Abmaße des Schaumstoffkörpers ist.
  • Um die Abdeckplane an die Kontur des Schaumstoffkörpers anzupassen muss diese entsprechend geschnitten und wieder zusammengefügt werden. Hierfür ist die Abdeckplane an Nahtstellen vorzugsweise verschweißt oder verklebt. Die Abdeckplane weist dabei ein Flächengewicht von mehr als 600 Gramm pro Quadratmeter, insbesondere zwischen 800 Gramm bis 1000 Gramm pro Quadratmeter auf, sodass durch die Abdeckplane eine gewisse Lastverteilung vorgenommen wird.
  • Der Schaumstoffkörper kann gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung mindestens eine Schräge im Randbereich aufweisen, über die die Abdeckplane gezogen ist. Ferner kann an der Abdeckplane an mindestens einer Ecke oder Kante eine farbige Markierung aufgeklebt sein, die den Benutzer auf bestimmte Gefahrenzonen hinweisen kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Matte;
  • 2 eine Detailansicht des Schaumstoffkörpers der Matte der 1;
  • 3 eine Detailansicht des Schaumstoffkörpers der 2 beim Überziehen einer Abdeckplane und
  • 4 eine Detailansicht der Matte der 1 mit übergezogener Abdeckplane.
  • Eine Matte 1 umfasst einen Schaumstoffkörper 2, der ein- oder mehrlagig ausgebildet sein kann. Insbesondere kann der Schaumstoffkörper 2 eine obere erste Schaumstoffschicht mit weniger Elastizität zur Lastverteilung und eine darunter angeordneten zweiten Schaumstoffschicht mit hoher Elastizität für die Bereitstellung ausreichender Rückstelleigenschaften aufweisen. Zudem können mehrere Schaumstoffkörper 2 nebeneinander angeordnet sein, wie dies in der DE 20 2007 014 716 beschrieben ist.
  • An dem Schaumstoffkörper 2 ist ein Haltemittel 3 in Form eines Flächengebildes aus einem Nadelfilz fixiert, an dem eine Abdeckplane 4 festgelegt ist. Die Abdeckplane besitzt ein Flächengewicht von etwa 900 Gramm pro Quadratmeter und dient zum Schutz des Schaumstoffkörpers 2 vor Beschädigungen. An der Abdeckplane 4 sind Befestigungsmittel 5 in Form von Klettbändern festgelegt, die an den Haltemitteln 3 fixiert werden können.
  • In 2 ist der Schaumstoffkörper 2 in einem Randbereich dargestellt. Der Randbereich umfasst eine Schräge 22, die zur Horizontalen und zur Vertikalen geneigt ausgebildet ist und auf der ein streifenförmiges Haltemittel 3 fixiert ist. An der Schräge 22 ist eine obere Schicht 20 und eine darunter liegende untere Schicht 21 des Schaumstoffkörpers 2 zu sehen, wobei die obere Schicht 20 eine geringere Elastizität aufweist als die untere Schicht 21. Benachbart zu der Schräge 22 ist eine Aussparung an dem Schaumstoffkörper 2 ausgebildet, an der ebenfalls Flächengebilde als Haltemittel 3 aufgeklebt sind, um eine Abdeckplane 4 zu fixieren. Ferner ist an einer oberen Kante 32 ein streifenförmiges Haltemittel 3 aufgeklebt, das mit einer ersten Fläche 30 an einer Oberseite des Schaumstoffkörpers 2 und mit einer zweiten Seite 31 an einer Seitenfläche des Schaumstoffkörpers 2 verklebt ist. Es ist möglich, an allen beanspruchten Bereichen des Schaumstoffkörpers 2 entsprechende Haltemittel 3 aufzukleben, um die Abdeckplane 4 zu fixieren.
  • In 3 ist das Festlegen der Abdeckplane 4 gezeigt, an der Klettbänder 5 als Befestigungsmittel an einer Innenseite aufgeklebt oder aufgeschweißt sind. Die Klettbänder haften an den Haltemitteln 3 aus Nadelfilz, wobei bei Bedarf auch andere Materialien als Haltemittel 3 eingesetzt werden können.
  • Die Abdeckplane 4 ist dabei an der Kontur des Schaumstoffkörpers 2 angepasst, sodass auch die Bereiche mit der Schräge 22, der ausgesparte Eckbereich sowie andere Bereiche von der Abdeckplane 4 umgeben werden. Die Abdeckplane 4 wird dabei über die Befestigungsmittel 5 an allen erforderlichen Stellen an den Haltemitteln 3 an dem Schaumstoffkörper 2 fixiert.
  • In 4 ist der Eckbereich der Matte 1 mit aufgezogener Abdeckplane 4 gezeigt. Die Abdeckplane 4 ist an die Kontur des Schaumstoffkörpers 2 angepasst, wobei an einigen Ecken und Kanten farbige Markierungen 6 auf die Abdeckplane 4 geklebt sind, um den Benutzer auf gewisse gefährliche Stellen optisch hinzuweisen.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist lediglich eine einzelne Matte 1 gezeigt. Es ist natürlich möglich, einen vollständigen Bodenbereich in einer Boulderhalle mit einer Vielzahl von Schaumstoffkörpern 2 auszulegen, die dann von einer Abdeckplane 4 abgedeckt sind, wobei die Abdeckplane an den Nahtstellen verschweißt ist, vorzugsweise durch Hochfrequenzverschweißen oder Kleben.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Matte
    2
    Schaumstoffkörper
    3
    Haltemittel
    4
    Abdeckplane
    5
    Befestigungsmittel
    6
    Farbige Markierung
    20
    Obere Schicht
    21
    Untere Schicht
    22
    Schräge
    30
    Erste Fläche
    31
    Zweite Fläche
    32
    Kante
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202007014716 [0002, 0018]

Claims (12)

  1. Matte (1) für den Fallschutz, insbesondere zum Bouldern, mit einem elastischen Schaumstoffkörper (2) über dem eine Abdeckplane (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Randbereich des Schaumstoffkörpers (2) ein Haltemittel (3) festgelegt ist, an dem ein mit der Abdeckplane (4) verbundenes Befestigungsmittel (5) fixiert ist.
  2. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (5) lösbar an dem Haltemittel (3) fixiert ist.
  3. Matte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (3) mit dem Schaumstoffkörper (2) verklebt ist.
  4. Matte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (3) als Flächengebilde, insbesondere aus einem Nadelfilz gebildet ist.
  5. Matte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Haltemittel (3) entlang einer Kante (32) des Schaumstoffkörpers (2) gefaltet ist und beidseitig der Kante (32) an Flächen mit dem Schaumstoffkörper (2) verklebt ist.
  6. Matte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (5) als Klettband ausgebildet ist.
  7. Matte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Unterseite der Matte (1) der Schaumstoffkörper (2) im Wesentlichen frei von der Abdeckplane (4) auf einen Boden ablegbar ist.
  8. Matte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplane (4) an die Kontur des Schaumstoffkörpers (2) angepasst ist und diesen im Wesentlichen formschlüssig einfasst (vorzugsweise nicht an der Unterseite).
  9. Matte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplane (4) an Nahtstellen verschweißt oder verklebt ist.
  10. Matte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoffkörper (2) mindestens eine Schräge (22) in einem Randbereich aufweist.
  11. Matte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplane (4) ein Flächengewicht von mehr als 600 Gramm pro Quadratmeter, insbesondere zwischen 800 Gramm pro Quadratmeter bis 1000 Gramm pro Quadratmeter aufweist.
  12. Matte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Ecke oder Kante der Matte (1) eine farbige Markierung auf der Abdeckplane (4) geklebt ist.
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