AT345026B - Blumengefaess - Google Patents

Blumengefaess

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AT345026B
AT345026B AT808376A AT808376A AT345026B AT 345026 B AT345026 B AT 345026B AT 808376 A AT808376 A AT 808376A AT 808376 A AT808376 A AT 808376A AT 345026 B AT345026 B AT 345026B
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Bauer Hartwin
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Es existiert heute schon eine Vielzahl von Blumengefässen. Von der Funktion her gesehen gibt es bis jetzt zwei im wesentlichen unterschiedliche Konstruktionen,   u. zw.   einerseits Behälter zur Aufnahme von Erde, in die Blumen eingesetzt werden und anderseits Behälter für Hydrokulturen. 



   Die Erfindung ermöglicht nicht nur die Anwendung beider Systeme, sondern bietet vor allem grosse Vorteile hinsichtlich der Herstellung, der Lagerhaltung und der Auswahlmöglichkeiten unter verschiedenen Formen durch spezifische Elemente. Die Blumenhaltung und Blumenzucht wird durch die Austauschbarkeit der Blumenwannen optimal gelöst. 



   Aus der FR-PS   Nr. 426. 964   sind Blumengefässe bekanntgeworden, die einen eckigen Bodenteil (Fig. 8) und Seitenwände (aus Holz und Marmor) aufweisen, auf denen eine Blumenwanne gelagert ist, die in das Gefäss eingesetzt ist. 



   Die Erfindung unterscheidet sich von dieser bekannten Konstruktion dadurch, dass bei einer oben beschriebenen Konstruktion auf dem eckigen Bodenteil Glastafeln angeordnet sind, wobei die Tangenten an die vertikalen Verbindungskanten der Glastafeln bei dreieckigen Blumengefässen miteinander einen Winkel von   60 ,   bei viereckigen Blumengefässen einen Winkel von 60 oder   45    einschliessen. 



   Die Erfindung betrifft ein Blumengefäss für   Erd- oder   Hydrokulturen in das eine vom Gefäss getragene Blumenwanne eingesetzt ist, wobei das Gefäss aus einem eckigen Bodenteil und auf dem Bodenteil angeordneten Seitenwänden besteht, das dadurch gekennzeichnet ist, dass auf dem eckigen Bodenteil Glastafeln angeordnet sind, wobei die Tangenten an die vertikalen Verbindungskanten der Glastafel bei dreieckigen Blumengefässen miteinander einen Winkel von   60 ,   bei viereckigen wahlweise einen Winkel von 60 oder   450 miteinander einschliessen.   



   Eine besonders günstige Weiterentwicklung dieser Konstruktion ergibt sich dadurch, dass zur Aufnahme der Glastafeln der Bodenteil aus einem Sockelrahmen und einer auf diesem Rahmen angeordneten Bodenplatte besteht, wobei die Bodenplatte um etwas mehr als die 2fache Glasdicke der Glaswände kleiner ist als der Rahmen - im Grundriss betrachtet-um einen Falz zur Aufnahme der Glastafeln zu bilden. 



   Eine günstige Weiterentwicklung ergibt sich ferner durch die Verwendung eines im Grundriss dreieckigen oder viereckigen Rahmens. 



   Vorteilhafte Weiterentwicklungen ergeben sich durch die Verwendung eines gehärteten Glases. Eine andere den Sicherheitsbedingungen entsprechende Variante ist die Verwendung eines organischen Glases, insbesondere eines Acrylglases. 



   Im Fall eines dreieckigen Blumengefässes ist die eine Seitenkante jeder Glastafel parallel zur in bezug auf das Blumengefäss innenliegenden Fläche der ersten benachbarten Glastafel angeordnet und die zweite Seitenkante parallel und in Verlängerung der Aussenfläche der andern benachbarten Glastafel angeordnet. 



   Um die Blumenwanne leicht zu tragen, ein-und ausheben zu können und die Zugänglichkeit zum Blumengefäss im Fall einer Reinigung zu gewährleisten, weist die Blumenwanne einen verstärkten, über die Glaswände hinausragenden Tragrand auf. 



   Eine vorteilhafte Konstruktion ergibt sich bei viereckigen Blumengefässen auch dadurch, dass die beiden Seitenkanten zweier aneinanderstossender Glastafeln mit einem   60    Kantenschliff einen Winkel von   300 miteinander einschliessen.    



   In den nachfolgend beschriebenen Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigen 
 EMI1.1 
 Glasplatten bei   600   Kantenschliff. 



     Mit-l-ist   dabei die Glasplatte auf dem   Sockelrahmen --2-- und mit --3-- die   Blumenwanne bezeichnet. Die   Glasplatte-l-stützt sich   auf dem Rahmen --2-- ab, auf dem auch die Bodenplatte --4-lagert. Die Blumenwanne --3-- ist auf die   Glasplatte --1-- durch   einen die Platte überragenden, verstärkten Tragrand --5-- aufgesetzt, wobei die Seitenkanten --6-- jeder Glasplatte miteinander einen Winkel von   600   einschliessen. 



   Die Zeichnungen zeigen nur beispielsweise Ausbildungsformen, die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten Ausführungsformen eingeschränkt und im Rahmen der Erfindungsidee sind beliebige Modifikationen möglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Blumengefäss für Erd- oder Hydrokulturen, in das eine vom Gefäss getragene Blumenwanne eingesetzt ist, wobei das Gefäss aus einem eckigen Bodenteil und auf dem Bodenteil angeordneten Seitenwänden besteht, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem eckigen Bodenteil EMI2.1 angeordneten Bodenplatte (4) besteht, wobei die Bodenplatte um etwa mehr als die 2fache Glasdicke der Glaswände (1) kleiner ist als der Rahmen - im Grundriss betrachtet-um einen Falz zur Aufnahme der Glastafeln zu bilden.
    3. Blumengefäss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vorzugsweise aus Holz gefertigte Rahmen (2) im Grundriss drei-bzw. viereckig ist.
    4. Blumengefäss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Glastafeln ein gehärtetes Glas verwendet wird. EMI2.2 Tragrand (5) gelagert ist.
    7. Dreieckiges Blumengefäss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass die eine Seitenkante (6) jeder Glastafel (1) parallel zur in bezug auf das Blumengefäss innenliegenden Fläche der ersten benachbarten Glastafel angeordnet ist und die zweite Seitenkante (6) parallel und in Verlängerung der Aussenfläche der andern benachbarten Glastafel angeordnet ist.
    8. Viereckiges Blumengefäss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn- zeichnet, dass die beiden Seitenkanten (6) zweier aneinanderstossender Glastafeln (1) mit einem 60 Kantenschliff einen Winkel von 300 miteinander einschliessen.
AT808376A 1976-11-02 1976-11-02 Blumengefaess AT345026B (de)

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ATA808376A ATA808376A (de) 1977-12-15
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