CH334950A - Ofenkachel - Google Patents
OfenkachelInfo
- Publication number
- CH334950A CH334950A CH334950DA CH334950A CH 334950 A CH334950 A CH 334950A CH 334950D A CH334950D A CH 334950DA CH 334950 A CH334950 A CH 334950A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- tile according
- sheet
- parallel
- webs
- oven
- Prior art date
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
- F24B1/00—Stoves or ranges
- F24B1/02—Closed stoves
- F24B1/04—Closed stoves built-up from glazed tiles
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23M—CASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F23M5/00—Casings; Linings; Walls
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23M—CASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F23M2700/00—Constructional details of combustion chambers
- F23M2700/005—Structures of combustion chambers or smoke ducts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Ofenkachel Die Erfindung betrifft eine Ofenkaeliel, die in üblicher Weise ein auf der Vorderseite glasiertes, sogenanntes vorderes Blatt auf- weist, womit der vordere plattenförmige Bestandteil der Kachel bezeichnet wird. Bei den bekannten Kacheln ist an diesem Vorderblatt hinten ein sogenannter Rumpf oder stumpf befestigt, das heisst. ein kurzer, meist clwidratiseher Vorsprung, dessen Querselinitt kleiner als die Blattfläelie ist. Beim Aufein- anderpassen der Kacheln zur Herstellung c-iner Ofenwand stehen die Kacheln jeweils mir auf der schmalen entern Vorderkante des Blattes, während der Rumpf untersetzt wird. tim die Kacheln schön auszurichten. Diese Arbeit erfordert. Geschicklichkeit, eine lange Ausbildung im Beruf eines Kachellegers und sehr viel Zeit. Aus diesem Grunde ist man verschiedentlich dazu übergegangen, die Kacheln als Aus- Z, l;, in ein metallenes Gestell einzusetzen, eine Lösung, die aber weder in preislicher noch in ästhetischer Hinsieht befriedigt. Die Erfindung beseitigt diese Nachteile dadurch, dass die Ofenkachel ein zum vordern Blatt paralleles hinteres Blatt mit gleich gro- f;er Hauptfläche aufweist, das durch Stege mit dem vordern Blatt verbunden ist. Dadurch wird in einfacher Weise der Aufbau einer selbsttragenden Ofenwand ermöglicht, indem die Kacheln nun einfach lagen- weise atifeinandergesetzt werden, wobei ihre Ausrichtung keinerlei Schwierigkeiten bietet.. Der zeitliche Aufwand ist hierbei in der Praxis nur ein Bruchteil des bisherigen Aufwandes, wobei keine Facharbeiter benötigt werden und sowohl die Aussen- als auch die Innenfläche der Kachelwand vollkommen sauber und glatt gehalten werden können. Die zwischen den beiden Blättern und den Stegen befindlichen Hohlräume werden beim Aufbau der Wand vorzugsweise .mit Beton oder dergleichen ausgefüllt, wodurch die Kacheln miteinander verbunden werden, wie dies in der Schweizer Patentschrift Nr. 334951 gleichen Datums näher erläutert ist. In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Kachel nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig.1 einen Querschnitt der Kachel nach. der Linie I-I von Fig. 2, Fig. 2 einen Längsschnitt der Kachel nach der Linie II-II von Fig. 1. Das vordere Blatt 1 der in Fig.1 und 2 gezeigten Ofenkachel, die zum Beispiel aus dem gewöhnlichen Schamotteton besteht, ist auf der Vorderfläche 2 in üblicher Weise glasiert. Parallel zu diesem vordern Blatt 1 befindet sich ein hinteres Blatt 3, dessen Hauptfläche -1 gleich gross ist wie diejenige (2) des Blattes 1 ist. Im vorliegenden Falle haben beide Blätter auch gleiche Dicke. Die beiden Blätter 1 und 3 sind durch die zueinander parallelen Stege 5 miteinander <Desc/Clms Page number 2> verbunden und haben vorzugsweise einen ]ichten Abstand von 2-4 cm voneinander. Die beiden Blätter sind rechteckig, insbesondere quadratisch. Die Stege 5 verlaufen parallel zu den beiden Rechteckseiten 6 und reichen an ihren beiden Enden (bei einer Variante nur bei einem dieser Enden) nicht ganz bis zu den entsprechenden, dazu senkrechten Rechteckseiten 7. Die hierdurch über und unter den Stegenden verbleibenden freien Räume können zurn Einlegen von Klammern, Armaturdrähten und dergleichen verwendet werden, wie in der Schweizer Patentschrift Nr. 334951 näher erläutert ist. Die beiden äussersten Stege 5 verlaufen etwas innerhalb der dazu parallelen Rechteckseiten 6, was für die Befestigung von mit diesen Seiten aneinanderstossenden Kachele durch Ausfüllen der Hohlräume mit einer Bindemittelmasse wichtig ist. Die Blätter sind an ihren Kanten vor7u-s- weise genau rechtwinklig zur Ilauptfläehe geschliffen. Da bei Luftheizöfen auch die innere Ka- ehelflä.ehe frei stellt,. kann. sofern besonderer Wert auf Sauberkeit gelegt wird, auch die Innenfläche 4 glasiert sein oder gestrichen werden. Die beschriebene Ofenkachel weist gegen- über den bisher üblichen Ofenkacheln die eingangs erwähnten Vorteile auf. Als Material für die Kachel können ausser dein üblichen Schamotteton auch beliebige andere für derr Ofenbau geeignete Materialien, u. a. zur Erfüllung irgendweleller Spezialbedingungen auell Beton oder I@isenblech, verwendet werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Oferrkaelrel mit. einem glasierten vordern Blatt, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein zri diesem Blatt paralleles hinteres Blatt mit gleich grosser Hauptfläche aufweist, das durch Stege mit dein \-ordern Blatt verbunden ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Ofenkachel nach Patentanspruell, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege zueinander parallel sind. 2. Ofenkachel nach Patentanspruelr, dadurch gekennzeichnet, da.ss die beiden Blätter einen lichten Abstand von '-4 ein voneinander haben. 3.Ofenkachel nach LTnteransprueh 1, mit rechteckigen Blättern, dadurch gekennzeich- net, dass die Stege parallel zu zwei der Rechteekseiten verlaufen und mindestens an einem ihrer Enden nicht ganz bis zu der entsprechenden, dazu senkrechten Reehteekseite reichen. 4-. Ofenkachel nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die äussersten Stege etwas innerhalb der dazu parallelem R.eelrteckseiten verlaufen. 5. Ofenkachel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Blätter an ihren Kanten genau rechtwinklig zur Hauptfläche geschliffen sind. 6.Ofenkachel nach Patentanspruch, dadurch gehennzeiehnet, dass die beiden Blätter gleiche Dicke haben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH334950T | 1955-08-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH334950A true CH334950A (de) | 1958-12-31 |
Family
ID=4503371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH334950D CH334950A (de) | 1955-08-23 | 1955-08-23 | Ofenkachel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH334950A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0030224A1 (de) * | 1979-11-14 | 1981-06-10 | Franz Schrödl | Ofenkachel und Verfahren zur Errichtung von insbesondere geschlossenen Feuerstellen |
-
1955
- 1955-08-23 CH CH334950D patent/CH334950A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0030224A1 (de) * | 1979-11-14 | 1981-06-10 | Franz Schrödl | Ofenkachel und Verfahren zur Errichtung von insbesondere geschlossenen Feuerstellen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH334950A (de) | Ofenkachel | |
DE557377C (de) | In seinem Durchmesser einstellbarer Kuchenbackring | |
DE2331247A1 (de) | Zarge | |
CH345256A (de) | Profilleiste, eingerichtet zum Anfügen an eine andere gleiche Leiste | |
DE1554544A1 (de) | Beschlag zum Befestigen von Tischbeinen an Tischkastenkassetten | |
DE663744C (de) | Rahmen fuer Zaehlertafeln | |
DE7322862U (de) | Zarge | |
AT146744B (de) | Unterlagsplatte für transportable Freskogemälde u. dgl. | |
AT273413B (de) | Abdeckplatte | |
DE935023C (de) | Schalungsplatte fuer Holzschalung | |
DE452334C (de) | Auseinandernehmbarer Instrumententisch | |
AT150783B (de) | Sperrholztafel für Fußböden mit eingelegter Metallbewehrung. | |
AT264046B (de) | Wandverbau | |
DE1904675U (de) | Kachelverkleidung, insbesondere fuer oefen. | |
DE660118C (de) | Schaustellen von Textilwaren | |
DE508027C (de) | Verbindung von Wellblechtafeln | |
AT133678B (de) | Kantenschutz, insbesondere für Skier. | |
DE826487C (de) | Rahmen fuer Kleinlederwaren | |
DE913693C (de) | Tischlerplatten-Mittellage | |
DE1759455A1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung von Wandplatten | |
DE1609354U (de) | Karteikasten. | |
DE2210566A1 (de) | Abstandshalter fuer die stahleinlagen von betonwaenden oder -decken | |
DE3345849A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines umleimers | |
DE1033881B (de) | Bauelement aus einzelnen Plattenteilen zur Bildung eines Hohlkoerpers | |
DE7602077U1 (de) | Rolladenkasten |