DE935023C - Schalungsplatte fuer Holzschalung - Google Patents

Schalungsplatte fuer Holzschalung

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DE935023C
DE935023C DEP8771A DEP0008771A DE935023C DE 935023 C DE935023 C DE 935023C DE P8771 A DEP8771 A DE P8771A DE P0008771 A DEP0008771 A DE P0008771A DE 935023 C DE935023 C DE 935023C
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DE
Germany
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formwork
boards
steel
screwing
bores
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Expired
Application number
DEP8771A
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English (en)
Inventor
Anton Potthoff
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Original Assignee
Individual
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Publication of DE935023C publication Critical patent/DE935023C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
    • E04G9/02Forming boards or similar elements
    • E04G9/04Forming boards or similar elements the form surface being of wood
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
    • E04G9/02Forming boards or similar elements
    • E04G2009/023Forming boards or similar elements with edge protection
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
    • E04G9/02Forming boards or similar elements
    • E04G2009/023Forming boards or similar elements with edge protection
    • E04G2009/026Forming boards or similar elements with edge protection specific for corners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Schulungsplatte für Holzschalung
    Die Erfindung betrifft Scha lungsplatten für
    H@_@1z.cl@alnng in Tafelbauweise zur Herstellung
    von Massivdecken und -@#,-änden. bestehend aus
    mehreren aneinandergelegten Brettern, die an den
    I@irnh@@lzhanten mit einem Kantenschutz aus Stahl-
    blech versehen und mit in Querbohrungen eingeleg-
    ten Pr@ililstäben aus Stahl bewehrt sind, und hat
    eine t>eson<ler s zweckmäßige :@tisgestaltung der
    Stahl'@r«-elirung zum Ge-enstand, durch welche
    nicht mir der Zusammenhalt der Bretter unterein-
    ander, Sündern auch die Platten gegen Beschädigung
    und die Bretterfugen gegen ein Aufreißen gesichert
    werden, so dar, die Schulungstafeln eine wesentlich
    längere Lebensdauer haben.
    Bekanntlich sind die Schaltuigstafeln an der
    Faustelle einem sehr rauhen und nassen Betrieb
    ausgesetzt. welchem aber die Schulungsplatten in
    (Iei- bisher üblichen Ausführung nicht gewachsen
    «-aren. Es ließ sich daher nicht vermeiden, daß die Bretter an ihren Fugen aufrissen. sich verbogen oder beschädigt wurden und deshalb nur eine kurze Lebensdauer aufwiesen.
  • Die bisher zur Erzielung eines guten Zusammenhaltes der Bretter verwendeten, die Trennfugen überbrückenden Wellennägel hatten zwar den Vorteil. daß sie sich beim Arbeiten des feuchten Holzes ausdehnen und daher dem Quellen des Holzes nacheben. beim Trocknen des Holzes iedoch sich «-ieder zusammenziehen, so daß ein Aufklaffen der Brettfugen vermieden wird.
  • Es hat sich aber gezeigt, dal) Wellennägel keine ideale Brettverbindung darstellen. Einmal besteht die Gefahr, daß beim Arbeiten des Holzes die Wellennägel lose werden, sich aus dein Holz herausdrücken und schließlich cerlorengehen. Andererseits haben Wellennägel den 1 achteil, daß sie bei dem von Zeit zu Zeit notwendig werdenden Nachbearbeiten der Tafelflächen, d. h. also beim Hobeln, Glätten oder Polieren, mit dem Werkzeug in Berührung kommen, so daß diese frühzeitig abstumpfen, verschleißen oder beschädigt werden.
  • Um einen guten Zusammenhalt der Bretter zu erhalten, ist bereits vorgeschlagen worden, die Bretter mit Querbohrungen zum Einführen von Stahlstäben zu versehen. Derartige Stahlstäbe bedurften aber bisher besonderer Halte- und Befestigungsmittel, um den Zusammenhalt der Bretter zu sichern. Hierdurch wurde die Herstellung der Schalungstafeln wesentlich erschwert und verteuert.
  • Dieser Nachteil wird mit der Erfindung dadurch beseitigt, daß die Profilstäbe zum Zwecke des Einschraubens in die Querbohrungen um ihre Längsachse schraubenförmig verwunden sind.
  • Diese Ausführung der Schalungsplatte hat zunächst den Vorteil, daß durch das Einlegen der gewundenen Stahlprofile ein wesentlich verbesserter Zusammenhalt der nebeneinanderliegenden Bretter erzielt wird als bei der Verwendung von Wellennägeln. Die Bretter erhalten auf den eingeschraubten Profilstäben einen außerordentlich festen Sitz, so daß auch ein Verschieben oder Klaffen der Bretter mit Sicherheit vermieden wird.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt Fig. i eine gemäß der Erfindung ausgestaltete Schalungstafel, Fig. 2 einen schraubenförmig gewundenen Stahlstab zur Befestigung mehrerer aneinandergelegter Schalungsbretter und Fig. 3 bis 6 je einen Schnitt durch einen Stahlstab von quadratischem, rechteckigem, rundem und ovalem Querschnitt vor seiner schraubenförmigen Verwindung in die Form der Fig. 2.
  • Die in Fig. i dargestellte Schalungsplatte gemäß der Erfindung besteht aus mehreren parallel dicht nebeneinanderliegenden Brettern i, die durch schraubenförmig gewundene, in vorgebohrte, quer durch die Bretter hindurchgeführte Löcher 5 eingeschraubte Stahlstangen 2 zusammengehalten werden.
  • Gemäß der Erfindung haben diese Profilstangen z zum Einschrauben in die Querbohrungen 5 etwa die in Fig. z dargestellte Form. Dieselbe kann aus einem quadratischen (Fig.3), rechteckigen (Fig..I), runden (Fig. 5) oder ovalen (Fig.6) Stahlstab durch Drehung um seine Längsachse hergestellt sein. Um bei einem runden Querschnitt eine schraubenförmige Verwindung zu erhalten, muß der betreffende Stahlstab mit mindestens einer vorstehenden Längsrippe oder -leiste 3 versehen sein. Diese schraubenförmig gewundenen Stahlstäbe werden mittels geeigneter Vorrichtungen in die vorgebohrten Löcher 5 von geringerem Durchmesser als der Querschnitt der Stahlstäbe eingebracht.
  • Infolge ihrer eigenartigen Ausgestaltung ermöglichen die Stahlstangen 2, die Bretter i in ihrer gegenseitigen Lage derart zu sichern, daß auch beim Arbeiten des Holzes der feste Zusammenhalt der Bretter gewahrt bleibt, ohne daß ein Aufklaffen der Trennfugen zwischen den Brettern befürchtet zu werden braucht. Gleichzeitig bieten die schraubenförmig gewundenen Stahlstangen infolge ihrer federnden Eigenschaft eine Gewähr dafür, daß die mit ihnen versehenen Brettafeln oder Brettwände gegen eine Querverbiegung hinreichend gesichert sind und auch nach Überbeanspruchung stets ihre ebene Form wieder einnehmen.
  • Die Schalungsplatten sind in bekannter Weise noch mit einem Kantenschutz 4, z_. B. aus einem V- oder T-förmigen Stahlblechprofil, versehen, der die Hirnholzkanten der Bretter i abdeckt und an beiden Seiten um die Ecken der Platte umgebogen ist. Zur Befestigung des Kantenschutzes werden von beiden Seiten Nägel 6 eingetrieben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schalungsplatte für Holzschalung in Tafelbauweise zur Herstellung von Massivdecken und -wänden, bestehend aus mehreren aneinandergelegten Brettern, welche an den Hirnholzkanten mit einem Kantenschutz aus Stahlblech versehen und mit in Querbohrungen eingelegten Profilstäben aus Stahl der verschiedensten Ouerschnittsform bewehrt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (2) zum Zwecke des Einschraubens in die Querbohrungen (5) der Bretter (i) um ihre Längsachse schraubenförmig verwunden sind. z. Schalungsplatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Einschrauben in die Querbohrungen (5) bestimmten Profilstäbe (a) aus einem eckigen oder ovalen Stahlstab bzw. aus einem runden Stahlstab mit aufgesetzter oder aufgesetzten Längsrippen oder -leisten (3) durch Drehen um ihre Längsachse hergestellt sind. 3. Schalungsplatte nach Ansprüchen i und -2, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Einschrauben in die uerbohrungen (5) bestimmte Profilstab (2) die- lichte Weite der Querbohrung (5) geringfügig überschreitet. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 273 01o.
DEP8771A 1952-11-27 1952-11-27 Schalungsplatte fuer Holzschalung Expired DE935023C (de)

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DEP8771A DE935023C (de) 1952-11-27 1952-11-27 Schalungsplatte fuer Holzschalung

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP8771A DE935023C (de) 1952-11-27 1952-11-27 Schalungsplatte fuer Holzschalung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE935023C true DE935023C (de) 1955-11-10

Family

ID=7361879

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DEP8771A Expired DE935023C (de) 1952-11-27 1952-11-27 Schalungsplatte fuer Holzschalung

Country Status (1)

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DE (1) DE935023C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5586605A (en) * 1994-02-28 1996-12-24 Helifix Ltd. Multi-wall tie apparatus

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH273010A (de) * 1949-05-17 1951-01-31 Gatti Angelo Verschalungstafel.

Patent Citations (1)

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