DE663744C - Rahmen fuer Zaehlertafeln - Google Patents

Rahmen fuer Zaehlertafeln

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DE663744C
DE663744C DEST53409D DEST053409D DE663744C DE 663744 C DE663744 C DE 663744C DE ST53409 D DEST53409 D DE ST53409D DE ST053409 D DEST053409 D DE ST053409D DE 663744 C DE663744 C DE 663744C
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DEST53409D
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Stotz Kontakt GmbH
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Stotz Kontakt GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/03Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor for energy meters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)

Description

  • Rahmen für Zählertafeln Die Zählertafeln bekannter Bauart setzen sich zusammen aus einem Rahmen mit aufgesetzter Zählertragplatte. Der Rahmenselbst wird gebildet durch zwei Rahmenseitenteile, die durch Querstege miteinander verbunden Und durch stirnseitig eingesetzte Blechstücke zu einem geschlossenen Rahmen ergänzt werden. Die Rahmenseitenteile besitzen im Querschnitt eine Winkelfarm; der hierdurch gebildete kleine Flansch dient zur unmittelbaren oder mittelbaren Befestigung des Rahmens auf einer Unterlage. Die Rahmenseitenteile sind an ihren beiden Enden meist winklig abgebogen, um die Stirnwandbleche beispielsweise durch Einschieben :aufnehmen zu können.
  • Dieser bisher :allgemein übliche Aufbau eitles Zählertafelrahmens berücksichtigt nicht, daß Zä:hlertafeln ganz verschiedener Höhe und Breite benötigt werden. Bisher ist es notwendig, für jede einzige Tafelgröße besondere Rahmenseitenteile, Querverbindungsstege usw. herzustellen. Dies bedeutet eine wesentliche Verteuerung, da alle die genannten hauptsächlichen Teile für jede einzige Zählert:afelgr öße besonders hergestellt werden müssen. Man hat wohl versucht, die Zählertafeln dadurch iri ihrer Bauhöhe zu: vergrößern, daß man Zusatzkästen .an den Stirnseiten der Zählertafel bzw. des Rahmens anordnete; aber auch diese Zusatzkästen erfordern je nach der gewünschten Größe eine besondere Herstellung und bedeuten daher keineswegs eine Verbilligung beim Aufbau einer Zählertafel. Die Erfindung sucht diese Nachteile zu vermeiden, -und zwar durch eine Zusammensetzung des Rahmens aus zwei Gruppen von Teilen, von denen die eine Gruppe die Grundteile darstellt, die unabhängig von der Höhe oder Breite der Tafel bei allen Ra.hm@emgräßen die gleichen sind, der andere Teil besteht aus Elementen zusätzlicher Art, die je nach der ,gewünschten Größe des Rahmens in entsprechender Länge oder Breite mit den Grundteilen vereinigt werden. Eine besonders zweckmäßige Ausführung nach der Erfindung besteht darin, daß jeder Rahmenseitenteil aus zwei .etwa winkelförmig :ausgebildeten, Grundteile darstellenden Endstücken und zwischen diesen eingesetzten, in ihrer Länge von der Höhe der Tafel abhängigen Zusatzstükken besteht. Bei .einer derartigen Ausbildung des Zählertafelrahmens ist es möglich, vier Grundteile darstellende Endstücke für alle verschiedenen Bauhöhen und -breiten beizubehalten, die Endstücke werden je nach der gewünschten Höhe der Tafel durch Einfügen von Zusatzteilen entsprechender Länge ergänzt: Diese Zusatzteile können sehr :einfache Bauelemeinte darstellen, im wesentlichen ein winkelförmiges Blech, das in großen Längen hergestellt werden kann und aus dem dann die Zusatzstücke gewünschter Länge herausgeschnitten werden. Die Verbindung der Endstücke mit den zwischen ihnen angeordneten Zusatzstücken erfolgt auf beliebige Weise. Die Teile können stumpf aneinanderstoßend angeordnet und durch Verbindungswinkel miteinander verbunden werden, :es können die Endstücke an dem entsprechenden Ende mit einer Abkröpfung versehen werden, die .als Auflage für die seitlichen Zusatzstücke dient. Die Verbindung der Teile kann erfolgen durch Verschraubung, Vernietung, Verl schweißung.
  • Außer den von der gewünschten Größe der Tafelabhängigen seitlichen Zusatzstücken benötigt man zum Aufbaudes Rahmens nach der Erfindung auch noch die an sich bekannten stirnseitigen Ergänzungsteile, die je nach der gewünschten Breite des Rahmens mehr oder weniger läng sind. Sie werden nach der Erfindung ö.sen.artig in die Endstücke eingehängt und -dienen mit zur Versteifung des gesamten Rahmens.
  • An sich bietet schon diese Ausbildung des Zählertäfelrahmens aus Grundelementen und Zusatzelementen eine Vereinfachung bei der Herstellung. Zur Verbindung zweier erfindungsgemäß ;ausgebildeter Rahmenseitenteile können die schön bisher bekannten Querstege Verwendung finden, die stirnseitig winklig abgebogen und mit den Rahmenseitenteilen vernietet, verschraubt oder verschweißt werden.. Die Erfindung bietet aber noch einen weiteren Vorteil dadurch, daß .auch die zur Versteifung der Rahmenseitenteile dienenden Quer- und Längsstege, das sog. Rahmenkreuz, aus gegeneinander verstellbaren und in ihrer von der Rahmengröße .abhängigen Endlage feststellbaren Teilen hergestellt wird. Das Rahmenkreuz besteht dann zweckmäßig ,aus zwei beispielsweise ineinander verschiebbaren, durch feste Querteile zu T-förnnigen Schienen ergänzten Längsstücken und ferner aus die Querteile ergänzenden Zusatzstücken. Die letzteren sind ,gegenüber den Querteilen verstellbax und wiederum in Abhängigkeit von der gewünschten Größe des Rahmens in ihrer endgültigen Lage feststellbar.
  • Die Zeichnung läßt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes erkennen. Abb. i zeigt den neuen Rahmen für Zählertafeln in zusammengesetztem Zur stand. Abb.2 läßt die gleiche Tafel erkennen, jedoch sind die einzelnen Bauelemente noch für sich dargestellt. Abb.3 zeigt einen Querschnitt nach Linie A-B-C-D, der Abb.2. Abb. q. einen Längsschnitt durch Abb. 2 im gleichen Linienzüge. Abb.5 l;äßt eine Abänderungsmöglichkeiterkennen. Der Zählertafelrahmen setzt sich zusammen aus vier Endstücken 2; die unabl-iängig von der Größe der gewünschten Tafel stets beibehalten werden. Diese Endstücke 2 stellen Winkel dar, welche mit einem Flansch 3 züx Befestigung des Rahmens :auf einer Unterlage versehen sind. Hierzu können gegebenenfalls besondere Befestigungsstücke q. vorgesehen sein. Um diese an beliebiger Stelle der Winkel 2 anbringen zu können, ist der Flansch 3 der Endstücke 2 mehrfach perforiert. Die Endstücke 2 besitzen feiner einen aus dem Ma-@.;terial herausgebogenen Flansch 5, der mit
    inem-Ansatz zur Aufnähme der Befestigungs-
    #sen 6 der Stirnwandteile 7 versehen ist. Die
    Stirnwandteile 7 sind einfache Blechstücke aus denen die äsen 6 herausgedrückt sind Ihre Länge hängt ah von der gewünschter Breite des Zählert.afelrahmens: Je nach der gewünschten Höhe des Rahmens werden zwischen die Endstücke 2 seitliche Zusatzteile 8 eingefügt, bestehend au,-einfachen Blechwinkeln, die, wie beim Ausführungsbeispiel nach Abb. i, stumpf an die Endstücke 2 stoßend, mit diesen verbunden werden. Abb. 5 zeigt eine Abänderungsform, bei welcher die Endstücke 2 eine nach innen gerichtete Abkröpfung 9 aufweisen, die zur Auflage der seitlichen Zusatzstücke 8 dient. Die Verbindung der Endstücke 2 mit den eingefügten -Zusatzteilen 8 erfolgt durch Schweißeng, Nietung .oder Verschraubung, beim Ausführungsbeispiel unter Zuhilfenahme von Verbindungswinkeln i o. -Das Rahmenkreuz, welches nach der Erfindung in seiner Größe vor dem endgültigen Verbinden der Einzelteile verstellbar ist, besteht aus zwei Längsschienen i i, deren Querschnitt insbesondere aus Abb. 3 ersichtlich ist. Die Schienen i i sind ineinander verschiebbar, in ihrer endgültigen Stellung ,werden sie durch Verschräubu@ng, Vernietung oder Verschweißung fest miteinander verbunden. An ihren Enden besitzen die Schienen i i Querleisten i2, die beim Ausführungsbeispiel mit den Schienen i i durch Nietung, S:chweißungoder Verschraubung ein für allemal fest verbunden sind. Auf oder in den Querstücken 12 verschiebbar sind zusätzliche Querstücke 13; .die, ähnlich wie die Querverbindungsstege bekannter Ausführungen vermittels abgebogener Lappen 1q., mit den Rahmenteilen fest verbunden werden. Durch Verschiebung der Zusatzstücke 13 gegenüber den Quer teilen 12 läßt sich jede gewünschte Breite des Zählertafelrahmens einstellen, in ihrer endgültigen Lage werden wiederum die Teile miteinander verschraubt, verschweißt oder vernietet. Die Ausbildung des Rahmenkreuzes ist auch in der Weise möglich, daß an Stelle zweier ineinander verschiebbarer Längsschienen i t mit daran fest ,angeordneten Querteilen 12 :eine einzige Längsschiene vorgesehen wird, auf der die Querteile verschiebbar und in der gewünschten Lage feststellbar angeordnet sind.
  • Ebenso wie es möglich ist, die nach der Erfindung ausgebildeten Rahmenseitenteile durch ein in seiner Größe unveränderbares Rahmenkreuz miteinander zu. verbinden, kann das in seiner Größe veränderbare Rahmenkreuz nach der Erfindung dienen zur Verbindung solcher einteiligen Rahmenseitenstücke, wie sie bei den bisherigen Ausführungen rums Aufbau der Zählertafelrahmendienen.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht in der Vereinfachung bei der Herstellung des Rahmens, "da ,außer den Grundteilen (Endstücke 2, Längsschienen i i, Querteile 12 und zusätzliche Querteile 13) nur solche zusätzlichen Bauelemente benötigt werden, die auch in verschiedenster Größe leicht hergestellt werden können. Für die Erfindung ist es belanglos, ob der Rahmen aus Bleeh. oder . aus Isolierstoff, beispielsweise aus Isolierpreßsbofi', besteht. Beim Ausführuingsbeispiel ist ,angenommen ein Zählertafelrahmen aus Blech; die gleichen Vorteile lassen sich auch bei Herstellung der einzelnen Teile aus Isolierpreßstoff erzielen. Bei solchen Ausfühiungen fällt noch in besonderem Maße ins Gewicht, daß die winkligem Endstücke :2 in einheitlichen Preßformen hergestellt werden, körnen, während es bisher erforderlich war, für jede erforderliche Rahmengröße besondere Preßformen herzustellen, die bekanntlich zufolge des hochwertigen Stahls, der als Baustoff für die Preßformen Verwendung findet, außerordentlich kostspielig sind. Die zusätzlichen Teile (Längsstücke 8 und Stirnwandteile 7) lassen sich aus Isolierpreßstoff ebenfalls sehr einfach herstellen, sie können beispielsweise bestehen aus Hartpapier- :oder Hartleinenplatten, die in größeren Abmessungen hergestellt und aus denen. dann die gewünschten Zusatzstücke herausgeschnitten werden. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Zählertafelrahmens erleichtert sich die Lagerhaltung, es ist eine Anpassung des Rahmens an praktisch jede beliebige Zählertafelgröße gegeben.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rahmen für Zählertafeln, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen einerseits aus Bauteilen (2, i i> 12, 13), die unabhängig von der Länge und Breite der Zählertafel bei allen Rahmengrößen die 0- eichen sind, und .anderseits aus zusätzlichen Bauteilen (7, 8), die je nach der gewünschten Größe des Rahmens in entsprechender Länge oder Breite mit den Bauteilen (2, 11, 12, 13) vereinigt werden, zusammengesetzt ist.
  2. 2. Rahmen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,daß jeder Rahmenseitenteil aus zwei Grundteile darstellenden Endstücken (2) und zwischen diesen aingeo.rd:neten, in ihrer Länge von der Länge der Tafel abhängigen Zusatzstücken (8) besteht.
  3. 3. Rahmen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Endstücke (2) eine Abkröpfung (9) zur Auflage der seitlichen Zusatzteile (8) besitzen. q.. Rahmen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (2) mit :einem mehrfach perforierten Flansch (3) zur Aufnahme der Befestigungswinkel (.
  4. 4) versehen sind.
  5. 5. Rahmen nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die zum stirnseitigen Abschluß :dienenden, in ihrer Länge von der gewünschten Breite der Tafel abhängigen Einsatzstücke (7) ösenartig in die Endstücke (2) eingehängt sind.
  6. 6. Rahmen nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verbindung zweier Rahmenseitenteile (2, 8) dienenden Längs- und Querstege (Rahmenkreuz) aus gegeneinander verstellbaren und in Abhängigkeit von der gewünschten Rahmengröße feststellbaren Teilen (11, 12, 13) bestehen.
  7. 7. Rahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenkreuz aus zwei ineinander verschiebbaren, durch feste Querteile (i2) zu T-förmigen- Schienen ergänzten Längsstücke (i i ), ferner aus die Querteile (12) ergänzenden Zusatzstücken (13) besteht. B. Rahmen nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, d,aß die Zusatzstücke (13) gegenüber den Querteilen (12) des Rahmenkreuzes verstellbar und in Abhängigkeit von der gewünschten _ Rahmenbreite feststellbar sind.
DEST53409D 1935-04-17 1935-04-17 Rahmen fuer Zaehlertafeln Expired DE663744C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE766040C (de) * 1940-09-29 1954-12-30 Ludwig Buenger Zaehler- oder Verteilungsrahmentafel fuer Hausstromnetze od. dgl. aus Isolierpressstoff
DE1092094B (de) * 1954-01-12 1960-11-03 Elektrotechnischen Bedarf G M Einrichtung an Schalttafelabdeckungen aus Kunststoff, Blech od. dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE766040C (de) * 1940-09-29 1954-12-30 Ludwig Buenger Zaehler- oder Verteilungsrahmentafel fuer Hausstromnetze od. dgl. aus Isolierpressstoff
DE1092094B (de) * 1954-01-12 1960-11-03 Elektrotechnischen Bedarf G M Einrichtung an Schalttafelabdeckungen aus Kunststoff, Blech od. dgl.

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