DE1143458B - Webstuhlgeschirrahmen - Google Patents

Webstuhlgeschirrahmen

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DE1143458B
DE1143458B DEST9595A DEST009595A DE1143458B DE 1143458 B DE1143458 B DE 1143458B DE ST9595 A DEST9595 A DE ST9595A DE ST009595 A DEST009595 A DE ST009595A DE 1143458 B DE1143458 B DE 1143458B
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DE
Germany
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frame
support rods
rails
bracket
inner edge
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Pending
Application number
DEST9595A
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English (en)
Inventor
John Jacob Kaufmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Steel Heddle Manufacturing Co
Original Assignee
Steel Heddle Manufacturing Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Steel Heddle Manufacturing Co filed Critical Steel Heddle Manufacturing Co
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Publication of DE1143458B publication Critical patent/DE1143458B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0608Construction of frame parts
    • D03C9/0616Horizontal upper or lower rods
    • D03C9/0633Heald bars or their connection to other frame parts
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0666Connection of frame parts
    • D03C9/0675Corner connections between horizontal rods and side stays
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0683Arrangements or means for the linking to the drive system

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Webstuhlgeschirrahmen Dia Erfindung bezieht sich auf Webstuhlgeschirrrahmen mit oberen und unteren Schienen, mit Streben für die Verbindung der Enden dieser Schienen miteinander, mit Litzenträgerstangen, die in dem Rahmen herausnehmbar gehalten werden, mit Mitteln für die lösbare Befestigung der Enden dieser Litzenträgerstangen, mit zur Halterung der Litzenträgerstangen an bestimmten Stellen zwischen deren Enden bestimmten Mitteln, die Böcke mitumfassen, welche eine lösbare Verbindung n-it den Litzenträgerstangen aufweisen und ohne Ausbau von Bauteilen quer zur Längsrichtung der Rahmenschienen einstellbar und an diesen feststellbar sind.
  • Bei den bekannten Ausführungsformen können die Halterungen selbst für die Litzenträgerstangen ausschließlich in senkrechter Richtung und nicht um wesentliche Beträge auch in Querrichtung eingestellt werden, wenn die die Halteschrauben tragenden Hülsen dieser Halterung gedreht werden. Es ist daher erforderlich, die bekannten Halterungen genau an den Rahmenschienen anzubringen, um das Fehlen der Verstellbarkeit in Längsrichtung dieser Rahmenschienen nicht nachteilig zur Wirkung kommen zu lassen. Wenn auch eine gewisse Verstellbarkeit der Litzenträgerstangen an deren Halterungen in Längsrichtung der Rahmenschienen möglich gewesen ist, so ergibt sich diese Möglichkeit lediglich aus dem Breitenunterschied von Köpfen od. dgl. gegenüber zugeordneten Schlitzen einer Gleitschlitzbefestigung der Litzenträgerstangen an den Halterungsböcken, wobei letztere jedoch an den Rahmenschienen in deren Längsrichtung unverschiebbar gehalten werden. Diese gewisse Einstellmöglichkeit in Längsrichtung der Rahmenschienen muß sich daher in sehr engen Grenzen halten, da sonst eine sichere Befestigung der Litzenträgerstangen nicht mehr gewährleistet ist. Der Nachteil des Fehlens einer seitlichen Einstellbarkeit der genannten Halterungen in Längsrichtung der Rahmenschienen verstärkt sich an den bekannten Ausführungen dann, wenn an den oberen und unteren Rahmenschienen eine größere Anzahl von Halterungen für die Litzenträgerstangen angeordnet ist. Bereits die unrichtige Anordnung einer einzigen dieser Halterungen verursacht ernsthafte Schwierigkeiten für die Gesamtanordnung.
  • Wenn bei einer weiteren bekannten Ausführungsform sowohl die obere wie auch die untere Rahmenschiene aus gezogenem Werkstoff besteht und Ausnehmungen an dem Innenkanten dieser Schienen angeordnet werden, so ist es in diesem Fall nötig, zur Einstellung der Litzenträgerstangen zunächst einmal zugeordnete Hilfsstangen zu entfernen, um dann nach dem Lösen von Muttern Ösenbolzen drehen zu können, so daß letztere in eine neue Einstellage kommen. Diese Einstellart ist deshalb besonders schwierig, weil während der ösenbolzeneinstellung die Hilfsstangen entfernt bleiben müssen, so daß keine Möglichkeit besteht, festzustellen, ob der mit den Ösenbolzen vorgenommene Einstellbetrag richtig ist oder nicht. Diese Feststellung kann erst getroffen werden, wenn die Hilfsstangen wieder an ihre Stellen gesetzt wurden, so daß es erforderlich ist, eine große Anzahl von Einstellversuchen durchzuführen, bevor die endgültige Einstellung fixiert werden kann.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile schlägt die Erfindung die Verwendung an sich bekannter Mittel für eine Einstellmöglichkeit jedes der eingangs genannten Böcke für die Halterung der Litzenträgerstangen auch in Längsrichtung der Rahmenschienen mit reibungsschlüssiger Feststellung dem jeweils eingestellten Lage mittels einer Feder vor, die zwischen dem der Schieneninnenkante zugewendeten Teil des Bockes und der Schieneninnenkante selbst angeordnet ist.
  • Vorzugsweise wird nach einem weiteren Erfindungsmerkmal vorgeschlagen, daß jeder Bock mittels Schrauben gegen die Spannung einer Blattfeder reibungsschlüssig, jedoch einstellbar in seiner Lage gehalten ist.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Erfindungsmerkmal sieht vor, daß dann, wenn der Webstuhlgeschirrahmen mit einer Längsausnehmung oder -nut in jeder Innenkante der Rahmenschienen versehen ist, in welcher Gleitstücke enthalten sind, die genannten Halteschrauben für jeden Bock in dem ihm zugeordneten Gleitstück eingeschraubt sind und sich durch den an der Schieneninneukante liegenden Teil des Bockes ebenso wie auch durch die Blattfeder hindurch erstrecken.
  • Die erfindungsgemäßen Vorschläge ermöglichen es gegenüber den bekannten Austührungsformen erstmals, diejenigen Böcke, welche zwischen die Litzenträgerstangen und die Rahmenschienen eingeschaltet werden, nicht nur in der bekannten Weise senkrecht zu diesem Stangen bzw. Schienen einstellbar anzuordnen, sondern auch in deren Längsrichtung, d. h. parallel zu ihnen. einstellbar und feststellbar zu machen, ohne daß es gegebenenfalls nötig ist, Teile des Webstuhlrahmens auszubauen. Eine solche Verstellmöglichkeit besteht bei den bekannten Ausführungsforrnen rein konstruktionsmäßig nicht und wäre allenfalls durch eine unvollständige Kupplung der Kupplungsorgane möglich, so daß die ordnungsgemäße Arbeit des Geschirrahmens in Frage gestellt ist. Auch die reibungsschlüssige Feststellung der Böcke mit Hilfe einer Feder ist besonders vorteilhaft, weil hierdurch eine Verkantung der Litzenträgerstangen gegenüber den Rahmenschienen durchgeführt werden kann.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand schematischer Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt die Vorderansicht des Webstuhlgeschirrahmens nach dem Ausführungsbeispiel in abgebrochener Darstellung; Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab einen teilweise geschnittenen Vorderansichtsausschnitt der Fig. 1; Fig. 3 ist ein Querschnitt gemäß Linie 3-3 der Fig. 2.
  • Wie insbesondere aus Fig. 1 bis 3 der Zeichnungen zu ersehen ist, weist der Geschirrahmen eine obere und untere Schiene 10 auf, die aus gezogenem Metallprofil von geeignetem Querschnitt bestehen.
  • Diese obere und untere Schiene 10 sind mit ihren Enden an seitlichen Streben angebracht, welche aus einem Holzmittelteil 11 bestehen, das an seiner Außen- und Innenseite jeweils durch Metallstreifen 12 bzw. 13 verstärkt ist. Diese Streifen sind an ihren Enden bei 14 und 15 umgebogen, um eine- Befestigung der genannten Streben an den Schienen 10 mittels Schrauben 16 zu ermöglichen.
  • In Längsrichtung des Geschirrahmens sind an den üblichen Stellen Litzenträgerstangen 17 vorgesehen, deren Enden in bekannter Art mittels Federteilen 18 gehalten werden. Es kann selbstverständlich auch irgendeine sonst gewünschte oder geeignete Befestigungsart für die genannten Enden der Trägerstangen 17 vorgesehen werden.
  • Die Litzenträgerstangen 17 sind je aus einem verhältnismäßig dünnen Metallstreifen hergestellt, so daß Litzen 19 zur Anwendung kommen können, deren Litzenstreifen über die gesamte Länge im wesentlichen die gleiche Breite aufweisen. Diese Litzen weisen das übliche mittlere Kettenauge 20 und an jedem Ende für die Anbringung der Litzen auf den Stangen 17 Schlitze 21 auf. An der einen Kante jedes Litzenstreifens ist das Material bei 22 ausgespart, und zwar im wesentlichen etwa in der Mitte dieser Schlitzenden, so daß bei einer seitlichen Verschiebung der Litzen auf den Trägerstangen 17 diese Bewegung frei und ohne Behinderung durch solche Mittel erfolgen kann, welche für die Halterung der Litzenstange 17 an Stellen zwischen deren Enden vorgesehen sind.
  • Entlang jeder Innenkante jeder Schiene 10 ist eine Nut 30 ausgearbeitet, um den Durchtritt von Befestigungsschrauben 31 der Halterungen für die Litzenträgerstangen 17 an Punkten zwischen deren Enden zu ermöglichen. Diese Nuten 30 weisen außerdem einen erweiterten Teil 32 auf, in welchem Gleitstücke 33 gehalten sind, in welche das Innenende der genannten Schrauben 31 eingeschraubt werden kann.
  • Von den Schrauben 31 werden Böcke 40 gehalten, die jeweils ein waagerecht umgebogenes Ende 41 aufweisen, durch welches sich die Schrauben 31 hindurch erstrecken. Zwischen diesem. Endteil 41 jedes Bockes 40 und der Innenkante der zugeordneten Schiene 10 ist eine gebogene Blattfeder 42 angeordnet, durch deren Enden die Schrauben 31 ebenfalls hindurchtreten. Die vorbeschriebene Anordnung ist so gewählt, daß für jeden Bock 40 ein geringes Maß an Einstellbarken in Bezug auf seine zugeordnete Schiene 10 in Höhenrichtung vorliegt, um zu ermöglichen, daß jeder Bock 40 auf die zugeordnete Schiene 10 hin oder von derselben weg leicht unter Verwendung eines Schraubenziehers od. dgl. verstellt werden kann, um derart die Parallellage der Litzenträgerstangen zueinander zu erhalten bzw. wiederherzustellen.
  • Jeder Bock 40 ist aus Blech durch Ausstanzen und Pressen hergestellt und umfaßt einen Teil 43, von dem ein Stück an der. Seite der Litzenträgerstangen 17 so ausgeformt ist, daß eine sich in Längsrichtung dieser Stange erstreckende Hülse vorliegt. Zu diesem Zweck ist ein mittlerer Teil 44 des Bockes 40 an einer Seite des Bockes nach außen gebogen, während die Enden an den Seiten dieses mittleren Teiles 44 bei 45 nach der anderen Seite, d. h. auf die Trägerstange 17 hin gebogen sind, so daß die genannte Hülsenform entsteht, die zur Aufnahme einer Zunge 46 der Trägerstange 16 bestimmt ist. Diese Zunge 46 kann dadurch hergestellt werden, daß beiderseits dieser Zunge aus der Stange 17 ein Teil herausgestanzt und der verbleibende Zungenteil aus der Ebene der eigentlichen Trägerstange 17 herausgedrückt wird (Fig. 2).
  • Wird gewünscht, die Trägerstangen 17 aus dem Rahmen unter Verbleib der Litzen auf den Trägerstangen herauszunehmen, dann brauchen bei der vorgenannten Anordnung lediglich die Enden der Trägerstangen durch entsprechende Betätigung der Federteile 18 gelöst zu werden, worauf dann durch eine Längsverschiebung der Trägerstangen 17 im Rahmen die Zungen 46 dieser Stangen aus den Hülsenteilen der zugeordneten Böcke bei der Längsbewegung der Trägerstangen entfernt werden.
  • Ist es jedoch lediglich beabsichtigt, Litzen in den Rahmen einzusetzen oder aus demselben zu entnehmen, dann braucht hierfür auf einfachste Weise nur ein Lösen der oberen und unteren Litzenträge@rstangen an dem einen ihrer Enden durchgeführt zu werden, um zu ermöglichen, daß nach einem federnden Abbiegen der Trägerstangenenden aus ihrer normalen Arbeitslage heraus ohne weiteres je nach Wunsch Litzen abgezogen oder aufgeschoben werden können. Die Einstellung der Litzenträgerstangen 17 winkelmäßig oder _ parallel zueinander und mit Bezug auf die Rahmenschienen 10 sowohl in Längsrichtung dieser Schienen wie auch in deren Querrichtung als auch durch eine Kippbewegung auf dem Bogenteil der Feder 42 erfolgt auf einfachste Weise lediglich durch Lösen oder Anziehen der genannten Schrauben 31.
  • Jede Schiene 10 ist außerdem mit einer Aussparung oder Nut 50 an ihrer Außenkante versehen, um dort Haken 51 für die Gurtverbindung zu befestigen. Diese Aussparungen 50 der Schienen 10 können dieselbe Form haben wie diejenige an der gegenüberliegenden Innenkante der Schienen, wobei auch hier ein erweiterter Teil 52 der Aussparungen Gleitstücke 53 in sich aufnimmt. Diese Gleitstücke 53 können an irgendeiner gewünschten und. geeigneten Stelle mittels Schrauben 54 festgeklemmt werden, die in den Gleitstücken 53 eingeschraubt sind. Hierbei kann eine Platte 55 auf die Außenfläche der Außenkante der Schiene 10 aufgelegt sein, gegen welche sich die Köpfe der Schrauben 54 abstützen, um die Gleitstücke 53 an den jeweils gewünschten Stellen in den Aussparungen 50 festzuklemmen.
  • Die genannten Haken 51 sind gleichfalls an diesen Gleitstücken 53 angebracht, so daß sich der Schaft durch die Aussparung 50 hindurch erstreckt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Webstuhlgeschirrahmen mit oberen und unteren Schienen, mit Streben für die Verbindung der Enden dieser Schienen miteinander, mit Litzenträgerstangen, die in dem Rahmen herausnehmbar gehalten werden, mit Mitteln für die lösbare Befestigung der Enden dieser Litzenträgerstangen, mit zur Halterung der Litzenträgerstangen an bestimmten Stellen zwischen deren Enden bestimmten Mitteln, die Böcke mitumfassen, welche eine lösbare Verbindung mit den Litzenträgerstangen aufweisen und ohne Ausbau von Bauteilen quer zur Längsrichtung der Rahmenschienen einstellbar und an diesen feststellbar sind, gekennzeichnet durch an sich bekannte Mittel für eine Einstellmöglichkeit jeden Bockes auch in Längsrichtung der Rahmenschienen mit reibungsschlüssiger Feststellung der eingestellten Lage mittels einer Feder (42), die zwischen dem der Schieneninnenkante zugewandten Teil (41) des Bockes und der Schieneninnenkante selbst angeordnet ist.
  2. 2. Webstuhlgeschirrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bock mittels Schrauben (31) gegen die Spannung einer Blattfeder (42) reibungsschlüssig, jedoch einstellbar in seiner Lage gehalten ist.
  3. 3. Webstuhlgeschirrahmen nach Anspruch 2, mit einer Längsausnehmung oder -nut in jeder Innenkante der Rahmenschienen, in welcher Gleitstücke enthalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschrauben (31) für jeden Bock in dem ihm zugeordneten Gleitstück eingeschraubt sind und sich durch den an der Schieneninnenkante liegenden Teil (41) des Bockes ebenso wie auch durch die Blattfeder (42) hindurch erstrecken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 855 528, 829 578, 829 577; USA.- Patentschriften Nr. 2 668 559, 2 645 251, 2511822.
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