DE829577C - Webstuhl-Geschirrahmen - Google Patents
Webstuhl-GeschirrahmenInfo
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- DE829577C DE829577C DEST2366A DEST002366A DE829577C DE 829577 C DE829577 C DE 829577C DE ST2366 A DEST2366 A DE ST2366A DE ST002366 A DEST002366 A DE ST002366A DE 829577 C DE829577 C DE 829577C
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C9/00—Healds; Heald frames
- D03C9/06—Heald frames
- D03C9/0608—Construction of frame parts
- D03C9/0616—Horizontal upper or lower rods
- D03C9/0633—Heald bars or their connection to other frame parts
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C9/00—Healds; Heald frames
- D03C9/06—Heald frames
- D03C9/0683—Arrangements or means for the linking to the drive system
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
- Webstuhl-Geschirrahmen Die I#'ründung bezieht sich auf Wel>stühlgeschirre und insbesondere auf die Ausbildung und Anordnung der Rahmen und der Teile derselben zum Tragen der Litzen oder Helfen, die die Kettenfäden in aufeinanderföl,genden Fächern für den Durchgang des Schiitzems zur Ausführung der Wel>earl>eit trennen.
- Bisher wurden die meisten Rahmen dieser Art mit oberen und unteren Schienen oder Schäften aus Holz hergestellt, die an ihren Emden durch Streben verbunden sind, welche für gewöhnlich aus flachen, an den Enden der Ober- und Unterschienen befestigten Metallstreifen hergestellt sind.
- Es ist vorgeschlagen worden, an Stelle der Oher-und Unterschienen oder Schäfte aus Holzschienen Schäfte aus Leichtmetallegierungen zu verwenden, die durch Formen in die gewünschte Querschnitts-Bestalt gepreßt oder gespreizt werden. Solche Schienen oder Schäfte werden aber für gewöhnlich hohl ausgeführt, und es zeigen sich bei der Verw-endüng solcher metallischen Schienen oder Schäfte gewisse Schwierigkeiten hauptsächlich in Verbindung mit den '.Mitteln zum Befestigen der Kordeln oder Streifen und ferner auch in Verbindung mit den :Mitteln, um die Litzenstangen in den Rahmen zwischen deren Enden zu unterstützen.
- Ein Hauptzweck der Erfindung besteht in der Schaffung eines Litzenrahmen@s, 'in welchem die oberen und, unteren Schienen oder Schäfte aus Hohlmetall bestehen und so ausgebildet und angeordnet sind, daß verbesserte Mittel zum Anbringen der Haken oder anderen Befestigungsvorrichtungen geschaffen werden, an denen die Kordeln oder Streifen für die Betätigung der Rahmen befestigt werden können, und weiterhin verbesserte Mittel zur Unterstützung der Litzen Stangen zwischen' ihren Enden.
- Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung eines Welrstuhl-Geschirrahmens der vorbezeichneten Art, in welchem die auf den Tragstangen angeordneten Litzen eine vollständige Freiheit für ihre Bewegung von einem Ende des Rahmens nach denn anderen Ende desselben besitzen, so daß das Einziehen der Kette vermittels selbsttätiger Einziehmaschinen bewirkt werden kann.
- Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung lkispielsweise veranschaulicht.
- Fig. i ist eine Vorderansicht eines Webstuhl-Geschirrahmens mit den Hauptmerkmalen der Ertindung Fig. 2 ist ein Querschnitt in vergrößertem Maßstab nach Linie 2-2 von Fig. i, und Pig. 3 ist eine schaubildliche .-Ansicht auf einige Teile des Geschirrahmens, die zur besseren Klarheit in getrennterBeziehung zueinander gezeigt sind.
- Wie erwähnt ist die Erfindung lediglich beispielsweise dargestellt und beschrieben. Es sind daher .\bänderungen möglich, ohne aus (lern Wesen und Umfang der Erfindung herauszutreten.
- Die obere und untere Schiene oder Schäfte io des Rahmens sind an ihren Enden vermittels der Seitenstreben i i verbunden. Die Seitenstreben i i können aus Holz hergestellt werden und werden auch vorzugsweise aus Holz hergestellt. Dagegen sind die Ober- und Unterschienen oder Schäfte 1 o aus gegossenen oder gepreBten Metallprofilen vorzugsweise hohl, hergestellt, wodurch sie mit verhältnismäßig dünnen Seitenwänden 12 versehen sind und m'it inneren Randteilen 14, die etwas dicker als die Seitenwände 12 sind.
- Der äußere Rand 13 jeder Ober- und Unterschiene io ist mit einer T-förmigen Nut 15 von einem bis zum anderen Ende der Schiene versehen. welche zum Anbringen irgendwelcher Mittel an irgendwelchen erforderlichen Stellen dient, z. B. von -zwei oder mehr Haken 16 für die nicht gezeigten Kordeln oder Streifen, die dazu dienen, den Rahmen in dem Webstuhl in der üblichen Weise zu liebem und zu senken.
- Durch die Anbringung der T-förmigen Nut 15 in dein äußeren Rand 13 jeder oberen und unteren Schiente io ist eine große Mannigfaltigkeit voti Befestigungsvorrichtungen zum Verbinden mit den Kordeln oder Streifen gegeben, z. 13. für die Haken 16, bei welchen es sich um geNvöhnliche Haken mit Gewindebolzen 17 handelt in Verbindung mit aufgeschraubten :Muttern 1b und i9. Eine dieser Muttern ist im der Nut i s angeordnet. und die andere Mutter i9 legt sich gegen den äußeren Rand der Schiene. Diese Anordnung gestattet die Verstellung der Haken 16 in dem Rahmen, um die Rahmen in dein Webstuhl einzustellen.
- Der Gewindeschaft 17 des Hakens kann sich nach innen in dias hohle Innere der Schiene durch eine Öffnung erstrecken, die in das Metall 2 i der Schiene zwischen dem T-förmigen Schlitz und dem inneren Hohlraum der Schiene gebohrt ist, so d'aß
ein erheblicher Einstellnngsl@ercich für slic llal;ett in den Schierlen möglich ist. Von dem inneren Rand Jeder Schiene 1o cr- strecl;t sich nach innen eine Längsrilrlrc o,ler ein Flansch 22, all dem @-orzugsweise durch Niete 2,; an geeigneten Stellen zwischen den anderen Enden des Rahmens Böcke 24 befestigt werden können. .jeder Bock 24 besitzt eine Platte mit einem La rlgs- schnitt 25, der mit verbreiterten "1_e11,11 20 vel-sehesr ist. Die Li@tzentragstarigen 27 erstrecken sich von Ende zu Ende des Rahmens. 1)1c 1?trden der Litzen- stangen 27 sind vorzugsweise in Visrschnitten oder Schlitzen 28 der Seitenstreben angc@rrdnet und \\-erden darin durch federnde haken 2() gehalten. die jede \nsfiilit-iltigsfortit haben können, so daß die Litzenstangesr an den Enden aus dem Rahmen gelöst werden hinnen. 11111 Litzen hinzuzufügen oder wegzunehmen, zu (lern Ztvcck. entweder gebrochene Litzen zu ersetzen oder die Zahl der Kettenfäden in der zti t\ el)etrdesr Ware z11 vergrößern oder zu verkleinern. ,Jede Litzentragstange 27 ist an geeigneter( Stellen mit Teilen 30 versehen, die durch die er- weiterten Teile 26 der Schlitze 25 in den Böcken 24 gesteckt werden können und eler Verschiebung einer Litzenstange 27 in der Liingsrichtung dazu dienen, die Stange gegen seitliche Bewegung oder Biegung an den tretreffenden Stellen zti verriegeln. 1)1e Teile 30 sind an den Litzen:tangen durch :\1r- standsstücke 31 befestigt. Die Litzen 32 besitzen vorzttgs\\-eise die Form nach Fig.2 und 3 der amerikanischen Paterrt- schrift 2 047 51 r, wodurch die Litzen vollständig(, Bewegungsfreiheit von einem Iris turn anderen Ende dies Rahmens haben, so daß die kahtnen in .\nlagen benutzt werden können, ist denen die Kette durch selbsttätige Einzie'hmaschinen eiti-ezogen wird.
Claims (1)
-
PATEN TA\JYhICHE: _I. Webstuhl-Geschirrahmen nach Anspruch r, 2 oder 3, mit Haken zum Befestigen der Kordeln oder Streifen für die Bewegung des Rahmens, dadurch gekennzeichnet. daß jeder Haken mit einem Gewindeteil in das Innere der Schiene ragt und durch aufgeschraubte Muttern in eingestellten Stellungen gesichert ist. 5. Webstuhl-Geschirrahmen nach Anspruch .4. dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand jeder Schiene eine T-förmige Nut von einem bis zum anderen Ende der Schiene besitzt, und daß eine der Muttern in der T-förmigen Nut sich befindet und die andere Mutter sich gegen den Außenrand der Schiene legt.1. \\'ebsttihl-Geschirralinlett mit hohlen metallischen. an ihrer(, Enden durch Seiten- streben verbundenen Ober- und Unterschienen mit einer nach innen gegen die: Mitte 11e1 Rahmens gerichteten Längsrippe, wobei Litzen- stangen mit ihren 1?tideri lösbar in tlen Seiten- streben befestigt, 1>öcke an den genannten Rippenur an Stellen zwischen den I?tldeil des Rahmens befestigt, Mittel zurr(, Verbinden der Litzenstartgen mit Teilen der Böcke vorgesehen und Litzen auf den l,itzenstangen angeordnet sind. 2. Webstuhl-Geschirrahinen nach _\tl:sllrticlr 1, dadurch gekennzeichnet, tlaf) die Mittel zur Ver- bindung der Litzenstangen mit Teilen der Böcke so ausgebildet sind, daß sie bei Längsbewegung der Litzenstangeri die Verbindung herstellen. 3. \\'ebstubl-Geschirrahmen nach .\espruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die löcke geschlitzte "feile aufweisen und die Verbin- dungsmittel der Litzenstangen so ausgebildet sind, daß sie hei @än;@sbewegung der Litzen- stangen mit den gesclilitzteti Teilet(, der Höckc in Verbindung kommest.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| US94958A US2608216A (en) | 1949-05-24 | 1949-05-24 | Loom harness |
Publications (1)
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ID=22248169
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DEST2366A Expired DE829577C (de) | 1949-05-24 | 1950-09-28 | Webstuhl-Geschirrahmen |
Country Status (2)
| Country | Link |
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| US (1) | US2608216A (de) |
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Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (5)
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1949
- 1949-05-24 US US94958A patent/US2608216A/en not_active Expired - Lifetime
-
1950
- 1950-09-28 DE DEST2366A patent/DE829577C/de not_active Expired
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| DE1143458B (de) * | 1955-03-17 | 1963-02-07 | Steel Heddle Mfg Co | Webstuhlgeschirrahmen |
Also Published As
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