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PATENTANSPRÜCHE
1. Wasserwaage, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Länge durch Voneinanderziehen mindestens zweier Teilstücke (1 und 2) vergrösserbar ist.
2. Wasserwaage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Teilstücke (1 und 2) aus je einem Hohlprofil bestehen, und dass ein Zwischenstück (3) vorgesehen ist, das mindestens im Hohlraum des einen Teilstücks, vorzugsweise im Hohlraum des längeren Teilstücks (1), längsverschieblich ist.
3. Wasserwaage nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Teilstücke (1 und 2) sowie deren Hohlräume viereckig, z.B. rechteckig, ist.
4. Wasserwaage nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (3) im kürzeren Teilstück (2) fest angeordnet ist und durch Ziehen an diesem Teilstück (2) aus dem Hohlraum des längeren Teilstücks (1) bis zu einem Anschlag herausziehbar ist.
5. Wasserwaage nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (3) aus mindestens einer Schiene, vorzugsweise aus zwei parallel mit Zwischenraum zueinander verlaufenden Schienen (4 und 5) besteht.
6. Wasserwaage nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich nahe ihrem einen Ende die Libelle (6) zum Prüfen einer senkrechten Ebene befindet und nahe ihrem anderen Ende die Libelle (7) zum Prüfen einer waagerechten Ebene.
7. Wasserwaage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Teilstücke (1 und 2) aus Leichtmetall, z.B.
aus Aluminium, bestehen.
8. Wasserwaage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Teilstücke (1 und 2) aus einem Kunststoff bestehen.
9. Wasserwaage nach den Patentansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlprofile an ihren offenen Enden mit Einsätzen (8), z.B. aus Kunststoff, geschlossen sind.
Wasserwaagen sind in verschiedenen Längen bekannt.
Kürzere Wasserwaagen kann man in der Werkzeugkiste des Handwerkers versorgen. Vielfach braucht man jedoch eine längere Wasserwaage, die aber in der Werkzeugkiste keinen Platz findet und darum separat mitgetragen werden muss.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Wasserwaage zu schaffen, die die genannten Nachteile nicht aufweist.
Die erfindungsgemässe Wasserwaage ist dadurch gekennzeichnet, dass ihre Länge durch Voneinanderziehen mindestens zweier Teilstücke vergrösserbar ist.
Eine solche Wasserwaage hat den Vorteil, mehrere bekannte Wasserwaagen verschiedener Länge zu ersetzen.
Ausserdem hat sie den Vorteil, dass sie in der Werkzeugkiste untergebracht werden kann.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben.
Fig. 1 zeigt die nicht ausgezogene Wasserwaage, und
Fig. 2 zeigt die ganz ausgezogene Wasserwaage.
Die Wasserwaage ist durch Voneinanderziehen der Teilstücke I und 2 in ihrer Länge vergrösserbar. Denkbar wäre auch, dass mehr als zwei Teilstücke vorhanden sind, aber in der Praxis genügen zwei Teilstücke. Beide Teilstücke 1 und 2 bestehen aus einem Hohlprofil aus Leichtmetall, z.B. Aluminium, oder aus einem Kunststoff. Der Querschnitt der Teilstücke 1 und 2 sowie deren Hohlräume ist hier rechteckig.
Theoretisch kommt aber auch ein anderer Querschnitt in Frage. Ein Zwischenstück 3 ist im kürzeren Teilstück 2 fest angeordnet und im längeren Teilstück 1 in Längsrichtung hin und her verschiebbar. Durch Ziehen am kürzeren Teilstück 2 lässt sich das Zwischenstück 3 bis zu einem nicht eingezeichneten Anschlag aus dem längeren Teilstück 1 herausziehen.
Auf diese Weise lässt sich die Länge der Wasserwaage vergrössern. Das Zwischenstück 3 besteht im Beispiel aus zwei parallel zueinander verlaufenden Schienen 4 und 5, zwischen denen sich ein Zwischenraum befindet. Eine der beiden Schienen ist länger als die andere und weist an ihrem Ende eine Nase, z.B. eine Schraube, auf, die als Gegenstück zu einem Anschlag dient, der sich im Hohlraum des längeren Teilstücks 1 befindet. So kann das Zwischenstück 3 nur so weit aus dem längeren Teilstück 1 herausgezogen werden, bis die Nase, bzw. die Schraube, des Zwischenstücks 3 an den Anschlag im Hohlraum stösst. Die Libelle 7 zum Prüfen einer waagerechten Ebene befindet sich nicht wie üblich in der Längsmitte der Wasserwaage sondern wegen Platzmangel nahe dem einen Ende derselben. Die andere Libelle 6 zum Prüfen einer senkrechten Ebene befindet sich nahe dem anderen Ende der Wasserwaage.
Die Hohlprofile sind an ihren freien Enden mit Einsätzen 8 geschlossen; diese können zweckmässig aus Kunststoff bestehen. Die Länge der nicht ausgezogenen Wasserwaage ist so bemessen, dass sie in der Werkzeugkiste untergebracht werden kann. Falls die Wasserwaage aus drei Teilstücken besteht, dann werden zur Vergrösserung der Wasserwaagen-Länge die äusseren beiden Teilstücke vom mittleren Teilstück weggezogen. In diesem Fall verbleibt die Libelle zum Prüfen einer waagerechten Ebene im mittleren Teilstück, das heisst in der Längsmitte der Wasserwaage. Drei Teilstücke eignen sich für eine Wasserwaage, die von 100 cm Länge auf 160 cm Länge ausziehbar ist.
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PATENT CLAIMS
1. Spirit level, characterized in that its length can be increased by pulling apart at least two sections (1 and 2).
2. Spirit level according to claim 1, characterized in that the two sections (1 and 2) each consist of a hollow profile, and that an intermediate piece (3) is provided, which is at least in the cavity of one section, preferably in the cavity of the longer section ( 1), is longitudinally displaceable.
3. Spirit level according to claim 2, characterized in that the cross section of the sections (1 and 2) and their cavities are square, e.g. is rectangular.
4. Spirit level according to claim 2, characterized in that the intermediate piece (3) is fixedly arranged in the shorter section (2) and can be pulled out by pulling on this section (2) from the cavity of the longer section (1) up to a stop.
5. Spirit level according to claim 4, characterized in that the intermediate piece (3) consists of at least one rail, preferably of two parallel rails (4 and 5) with a gap between them.
6. Spirit level according to claim 5, characterized in that near its one end is the level (6) for checking a vertical plane and near its other end the level (7) for checking a horizontal level.
7. Spirit level according to claim 1, characterized in that its sections (1 and 2) made of light metal, e.g.
made of aluminum.
8. Spirit level according to claim 1, characterized in that its sections (1 and 2) consist of a plastic.
9. Spirit level according to claims 1 to 6, characterized in that the hollow profiles at their open ends with inserts (8), e.g. made of plastic, are closed.
Spirit levels are known in different lengths.
Shorter spirit levels can be supplied in the toolbox of the craftsman. In many cases, however, you need a longer spirit level, but there is no space in the tool box and must therefore be carried separately.
The present invention aims to provide a spirit level which does not have the disadvantages mentioned.
The spirit level according to the invention is characterized in that its length can be increased by pulling at least two sections apart.
Such a spirit level has the advantage of replacing several known spirit levels of different lengths.
It also has the advantage that it can be accommodated in the tool box.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is described below with reference to the drawing.
Fig. 1 shows the non-extended spirit level, and
Fig. 2 shows the fully extended spirit level.
The spirit level can be increased in length by pulling sections I and 2 apart. It would also be conceivable that there are more than two sections, but in practice two sections are sufficient. Both sections 1 and 2 consist of a hollow profile made of light metal, e.g. Aluminum, or from a plastic. The cross section of sections 1 and 2 and their cavities is rectangular here.
In theory, however, a different cross-section is also possible. An intermediate piece 3 is fixed in the shorter section 2 and can be moved back and forth in the longer section 1 in the longitudinal direction. By pulling the shorter section 2, the intermediate piece 3 can be pulled out of the longer section 1 up to a stop (not shown).
In this way, the length of the spirit level can be increased. In the example, the intermediate piece 3 consists of two rails 4 and 5 running parallel to one another, between which there is a space. One of the two rails is longer than the other and has a nose at its end, e.g. a screw, which serves as a counterpart to a stop located in the cavity of the longer section 1. Thus, the intermediate piece 3 can only be pulled out of the longer section 1 until the nose, or the screw, of the intermediate piece 3 abuts the stop in the cavity. The level 7 for checking a horizontal level is not, as usual, in the longitudinal center of the spirit level but because of lack of space near one end of the level. The other level 6 for checking a vertical plane is located near the other end of the spirit level.
The hollow profiles are closed at their free ends with inserts 8; these can suitably consist of plastic. The length of the non-extended spirit level is dimensioned so that it can be accommodated in the tool box. If the spirit level consists of three sections, then to increase the length of the spirit level, the outer two sections are pulled away from the middle section. In this case, the spirit level remains in the middle section for checking a horizontal level, i.e. in the longitudinal center of the spirit level. Three sections are suitable for a spirit level that can be extended from 100 cm to 160 cm.