DE1904675U - Kachelverkleidung, insbesondere fuer oefen. - Google Patents

Kachelverkleidung, insbesondere fuer oefen.

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DE1904675U
DE1904675U DEM48277U DEM0048277U DE1904675U DE 1904675 U DE1904675 U DE 1904675U DE M48277 U DEM48277 U DE M48277U DE M0048277 U DEM0048277 U DE M0048277U DE 1904675 U DE1904675 U DE 1904675U
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

35Θ O6*t5.5.6*t 12. iai 1954
P 1141
Mosbacher Majolika Nerbel & Co. Mosbach / Baden.
Kachelverkleidung insbesondere für Öfen.
Beim bisher üblichen Aufbau von Kachelofen wurden in der Regel Kacheln, die mit einem sogenannten Rumpf versehen waren, in Mörtelmasse verlegt. Dieser Aufbau war zeitraubend und erforderte vor allem ein sehr genaues Beschleif en der Kachelkanten, um einen befriedigenden Aneinanderschluß sämtlicher Kacheln zu erzielen. Der Aufbau eines Ofens in dieser Weise war vor allem auch kostspielig. Überdies mußten zum sauberen Abschluß im Eckbereich eines Ofens besondere Eckkacheln verwendet werden, was wiederum eine Verteuerung bedeutete. Bekannt ist es auch, Kacheln in ein
S im wesentlichen aus Winkeleisen bestehende^ Rahmengestell einzuschieben. Damit wird jedoch lediglich eine Verkleidung geschaffen, die nicht nur unschön ist, sondern vor allem, da hier Kacheln in Form flacher Platten verwendet werden, infolge der geringeren Masse nur über ein geringeres Tiärmespeichervermögen verfügt.
Nach der Neuerung werden die bisherigen Nachteile dadurch vermieden, dass die Aussenflanken des Kachelrumpfes hinterschnitten und zwischen die einander zugekehrten Flanken von aneinander-
schliessenden Kacheln Passtücke aus keramischem Werkstoff, deren Längsseiten der Hinterschneidung der Aussenflanken entsprechend geformt sind, formschlüssig eingelegt und in "beliebiger Weise befestigt sind, die die Kacheln unter Bildung einer Putzfuge zwischen ihren Kanten gegenseitig abstützen und mit ihrer der Fuge zugekehrten Seite eine Haftfläche für die Putzmasse bilden. Die Verbindung der Passtücke mit den Ausse'nflanken des Kachelrumpfes kann durch Verkleben erfolgen. Da sich die Kacheln unter Vermittlung der Passtücke aufeinander abstützen, können sie beim Aufbau des Ofens im Gegensatz zu den bisher üblichen Kacheln mit Rumpf wie beim Aufbau eines Mauerwerkes reihenweise übereinander aufgebaut werden. Die Kanten der Kacheln können nunmehr ringsum in voller Stärke des Kachelblatte glasiert sein, da diese Kanten infolge hinter der Fuge liegenden Passtücke nicht mehr die Haftfläche für eine Putzmasse bilden müssen. Infolge der GIa-sierung ist es dann auch möglich, eine deutlich sichtbare vertiefte Putzfuge zu bilden, so dass schon aus diesem Grunde der kostspielige bisher erforderliche Arbeitsgang des Beschleifens; wegfallen kann. Abgesehen davon, trägt die deutlich sichtbare vertiefte Putzfuge zu einer Belebung der Gesamtfläche in hohem Maße bei. Da die Kacheln an ihren Kanten in voller Höhe glasiert sind, ist es nicht mehr notwendig, im Eckbereich ausgesprochene Eckkacheln zu verwenden. Es säsöl zur Eckbildung Passtücke von winkelförmigem Querschnitt vorgesehen, die formschlüssig zwiä sehen die Aussenflanken des Rumpfes von winklig zueinander stehenden Kacheln eingelegt sind. Die Passtücke sind mit Vorteil so eingelegt, dass sie die quer zu ihnen verlaufende Fuge aneinanderstoßender Kacheln überlappen, so dass in fertigem
Zustand durch, die Passtücke ein durchgehender Verband geschaffen wird. Schliesslich besteht auch die Möglichkeit, Klammern, die mit einer Inzugsvorrichtung versehen sind, anzuordnen, die die Wandungen des Rumpfes aneinanderstoßender Kacheln übergreifen und sie gegenseitig verspannen. Mit Vorteil können die Kacheln in Form von Großkacheln mit Längsseiten von einem Mehrfachen ihrer Schmalseite ausgeführt sein.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Heuerung "beispielsweise veranschaulicht. Es sseigen:
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung in Rückansicht zwei aneinanderstoßende Kacheln mit eingelegten Passtücken,
Fig. 2 und 3 schaubildlich im Teilschnitt eine Kachel in Schrägansicht von der Schmalseite bzw. in Schrägansicht von der Längsseite,
Fig. 4 im Teilschnitt durch zwei aneinanderstoßende Kacheln in übertriebener Darstellung der Passfugen die Lage des Passtückes zwischen zwei aneinanderstoßenden Kacheln sowie gestrichelt eine klammerartige Verbindung,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch den Eckbereich einer Kachelverkleidung.
Die einzelnen Kacheln 1 sind rückseitig mit einem aus senkrecht zum Kachelblatt 2 gerichteten Seitenwandungen 3 bestehenden
Rumpf versehen. Die Aussenflanken 4 dieses Rumpfes sind dabei hinterschnitten ausgeführt und im parallelen Verlauf zu den Kanten 5 des Kachelblattes diesen Kanten gegenüber zurückversetzt. Werden, wie Fig. 1 und 4 zeigen, mehrere Kacheln Λ aneinanderschliessend aufgebaut, so sind jeweils die Aussenflanken 4 zweier Kacheln einander zugekehrt, so dass sich, wie insbesondere Fig. zeigt, ein schwalbenschwanzförmiger Raum zwischen den einander zugekehrten Aussenflanken 4 der Rümpfe zweier Kacheln bildet* In diesen Raum ist ein Passtück 6 eingelegt, dessen Seiten 7 so geformt sind, dass sie der Hinterschneidung der Aussenflanken 4 entsprechen. Diese Passtücke können beim Aufbau der Kacheln mit den Aussenflanken 4 des Kachelrumpfes und ebenso auch mit den überstehenden Rückseiten des Kachelblattes 2 in beliebiger Weise, z.B. durch Kleben, verbunden werden. Die Passtücke 6 bestehen ebenso wie die Kacheln 1 aus keramischem Werkstoff und sind nicht glasiert. Durch Anlage der Seitenflächen 7 der Passtücke an den Aussenflanken 4 der Kachelrümp^e zweier aneinanderschliessender Kacheln stützen sie unter formschlüssigem Eingriff zwischen diese Aussenflanken zwei aneinanderschliessende Kacheln 1 so ab, dass zwischen den Kanten 5 dieser Kacheln eine Putzfuge 8 gebildet wird. Im Gegensatz zur bisherigen Ausführung von Ofenkacheln werden die Kanten 5 der Kacheln nicht mehr beschliffen, sondern in voller Stärke des Kachelblattes 2 glasiert. Infolge dieser Glasierung ist es möglich, nunmehr breitere Putzfugen 8 zu bilden, wobei es auf ein völliges Plansein der Kantenflächen nicht mehr ankommt. Die Glasierung der Kanten würde an sich einer in die Putzfuge 8 einzubrigende Putzmasse 9 keinen Halt verleihen. Im vorliegenden Falle ist dies auch nicht erforderlich, da die der
Putzfuge 8 zugekehrte Seite des Passtückes 6 unglasiert ist, also für die Putzmasse 9 eine zuverlässige Haftflache "bildet. Da die Kanten 5 glasiert sind, mst es ahne weiteres möglich, die Putzmasse 9 vertieft in der Putzfuge 8 anzuordnen, woraus sich ausserdem eine Steigerung der plastischen Wirkung der Gesamtfläche einer so aufgebauten Kachelverkleidung ergibt.
Da die Kanten 5 der Kacheln glasiert sind wird es ermöglicht, auf besondere Eckkacheln, wie sie bisher erforderlich waren, zu verzichten, da es nunmehr, wie Fig. 5 im Querschnitt erkennen läßt, ohne weiteres möglich ist, auch die Ofenecke unter Benutzung ebener Kacheln zu bilden. In diesem Fall ist es nur erforderlich, dass Passtücke 6a von winkelförmigem Querschnitt zwischen die einander zugekehrten Aussenflanken von winklig zueinanderstehenden Kacheln eingelegt wird. Die Putzfuge 8 wird hergestellt wie am Beispiel der Fig. 4- beschrieben.
Die Passtücke 6 können zwischen den Kacheln so verlegt sein, dass sie die quer zu ihrer Längsachse verlaufende Fuge zwischen aneinanderstoßenden Kacheln überlappen. Im fertigen Zustand bilden dann diese Passtücke einen Verband zwischen den Kacheln, wobei sie in jede Kachel in Längsrichtung gesehen zur Hälfte eingreifen. Ohne
abweichend weiteres möglich ist es auch, die Kacheln vom bisher Üblichen,so auszuführen, dass äie Längsseiten besxtzen, die einem Mehrfachen der Schmalseite entsprechen. Abgesehen von der äusserlichen Flächenaufteilung ergibt sich hieraus der Vorteil, dass bei Verwendung derartiger Großkacheln bei gleichem Aufwand an Arbeitszeit ein Mehrfaches an Flächengröße verkleidet wird, wodurch eine erhebliche Abkürzung der erforderlichen Arbeitszeit ermöglicht wird.
Wie erwähnt, können die Passtücke 6 mit den Aussenflanken der Kachelrümpfe verklebt werden. Anstatt einer solchen Verklebung oder zusätzlich zu einer solchen, können auch, wie in Fig. 4- gestrichelt dargestellt, Klammern 10 vorgesehen sein, die mit einer Anzugsvorrichtung, z.B. einer Schraube 11 versehen sind und klauenartig von der Rückseite aus die Seitenwandungen 3 des Eumpfes aneinanderstoßender Kacheln übergreifen und gegenseitig verspannen. Da die Kacheln beim Aufbau eines Ofens dttre-h. eüe mit den breiten Flächen der Kumpfaussenflanken auf den Längsseiten der Passtücke aufliegen, können die Kacheln in einfachster Weise unter Einbehaltung einer ebenen Gesamtaussenfläche aufeinander geschichtet werden, was wiederum den Aufbau beschleunigt.
Wenn, wie in Fig. 1 veranschaulicht, Passtücke 6 entweder in Längsrichtung oder in Querrichtung zur Höhe einer Kachelverkleidung die Fugen überlappend verlegt werden, werden beiderseits
längeren
dieser'Passtücke in Querrichtung zu ihnen kürzere Passtücke verlegt, die in ihrer Länge der Breite jeweils eines Kachelrumpfes entsprechen.
-7-

Claims (6)

1) Kachelverkleidung, insbesondere für Öfen mit parallel zu den Kachelkanten verlaufenden und diesen gegenüber zurückgesetzten mit einer Profilierung versehenen Aussenflanken des Rumpfes, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenflanken (4) des Kachelrumpfes hinterschnitten und zwischen die einander zugekehrten Hanken (4-) von aneinanderschliessenden Kacheln (1) Passtücke (6) aus keramischem Werkstoff, deren Längsseiten (7) der Hintergrchneidung der Aussenflanken entsprechend geformt sind, formschlüssig eingelegt und in "beliebiger Weise befestigt sind, die die Kacheln (1) unter Bildung einer Putzfuge (8) zwischen
der ihren Kanten (5) gegenseitig abstützen und mit ihre« Pugen(8)
zugekehrten Seite eine Haftfläche für die Putzmasse 66) bilden.
2) Kachelverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten (5)der Kachel (1) ringsum in voller Stärke des Kac&elblattes (2) glasiert sind.
3) Kachelverkleidung nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch Passtücke (6&.) von winkelförmigem Querschnitt, die formschlüssig zwischen die Aussenflanken (4) des Rumpfes von winklig zueinanderstehenden Kacheln (1) eingelegt sind.
-8-
4) Kachelverkleidung nach Ansprüchen 1 "bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Passtücke (6) derart eingelegt sind, dass sie die quer zu ihnen verlaufende Fuge aneinanderstoßender Kacheln überlappen.
5) Kachelverkleidung nach Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Seitenwandungen (3) des Rumpfes aneinanderstoßender Kacheln übergreifende und sie gegenseitig verspannende Klammern (10) mit Anzugsvorrichtung (11).
6) Kachelverkleidung nach Ansprüchen 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelkacheln als Großkacheln mit Längsseiten von einem Merhfachen ihrer Schmalseite ausgeführt sind.
DEM48277U 1964-05-15 1964-05-15 Kachelverkleidung, insbesondere fuer oefen. Expired DE1904675U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0043867A1 (de) * 1980-07-11 1982-01-20 ASCO Trust Reg. Ofenkachel
DE3111890A1 (de) * 1981-03-26 1982-10-14 Villeroy & Boch Keramische Werke Kg, 6642 Mettlach "heizkoerper oder ofen fuer die raumheizung"
DE10118294B4 (de) * 2001-04-12 2004-05-27 Jeannot Weber Ofenbaustein

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0043867A1 (de) * 1980-07-11 1982-01-20 ASCO Trust Reg. Ofenkachel
DE3111890A1 (de) * 1981-03-26 1982-10-14 Villeroy & Boch Keramische Werke Kg, 6642 Mettlach "heizkoerper oder ofen fuer die raumheizung"
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