AT517994A1 - Leitwandelement - Google Patents

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AT517994A1
AT517994A1 ATA733/2015A AT7332015A AT517994A1 AT 517994 A1 AT517994 A1 AT 517994A1 AT 7332015 A AT7332015 A AT 7332015A AT 517994 A1 AT517994 A1 AT 517994A1
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Abstract

Ein Leitwandelement (1) mit einem Grundkörper, der bevorzugt aus Beton hergestellt ist, weist zwei Stirnwände (7) und Seitenwände (4, 5) auf, wobei an den Stirnwänden (7) Kupplungselemente zum Verbinden mit anschließenden Leitwandelementen (1) angeordnet sind. An wenigstens einer Seitenwand (5) ist wenigstens in Teilbereichen der Oberfläche (11) des Grundkörpers eine Schutzschicht (6) angeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Leitwandelement mit einem Grundkörper, der bevorzugt aus Beton hergestellt ist, und der zwei Stirnwände und Seitenwände aufweist, wobei an den Stirnwänden Kupplungselemente zum Verbinden mit anschließenden Leitwandelementen angeordnet sind.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Leitwandelemente, wie sie in der WO 2010/057232 A, der WO 2011/088485 A, der WO 2012/171048 A und der WO 2014/047667 A beschrieben sind, welche bevorzugt aus Beton hergestellt sind. Bei derartigen Fahrzeugrückhaltesystemen, die dazu dienen, anprallende Fahrzeuge sicher umzuleiten, kann es je nach Schwere des Anprallereignisses Vorkommen, dass sich Teile vollständig oder teilweise von den Leitwandelementen lösen. Bei gewissen Anwendungsfällen (z.B. auf Brückenbauwerken) können solche sich lösenden Teile eine Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer oder für im Bereich der Fahrzeugrückhaltesysteme tätige Personen darstellen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Leitwandelemente der eingangs genannten Art zu verbessern, indem das Risiko von sich lösenden Teilen verringert wird.
Gelöst wird dies-e Aufgabe bei einem Leitwandelement der eingangs genannten Art dadurch, dass an wenigstens einer Seitenwand wenigstens in Teilbereichen der Oberfläche eine Schutzschicht angeordnet ist.
Versuche und praktische Erfahrungen bei realen Kollisionsereignissen haben gezeigt, dass bei bestimmten Teilbereichen der Leitwandelemente eine gewisse Gefahr des Lösens von Teilen besteht, wobei es sich dabei üblicherweise um die der Anprallseite gegenüberliegende Seitenwand und gegebenenfalls den Eckbereich am Übergang der Seitenwände zu den Stirnwänden handelt. Erfindungsgemäß ist die Schutzschicht daher wenigstens an den Teilbereichen einer Seitenwand angeordnet, bei denen das Risiko höher ist, dass sich Teile des Grundkörpers ablösen.
Als Schutzschicht kommen alle Materialien bzw.
Verbundmaterialien in Frage, welche eine ausreichende Festigkeit aufweisen, um sich lösende Teile des Grundkörpers, insbesondere Betonteile des Grundkörpers, zurückzuhalten. Bevorzugt ist dabei, wenn die Schutzschicht ein Gitter, Gewebe, Gewirk, Netz, Geflecht oder Gestrick oder eine Folie oder eine Kombination davon .aufweist.
Die Schutzschicht kann wenigstens bereichsweise auf der Oberfläche oder unter dieser angeordnet sein, wobei auch eine Kombination dieser Anordnungen möglich ist.
Wenn die Schutzschicht wenigstens bereichsweise auf der Oberfläche angeordnet ist, ist bei der Erfindung bevorzugt, wenn sie wenigstens im Bereich ihrer Ränder mit dem Grundkörper verbunden ist, wobei es weiters bevorzugt ist, wenn die Schutzschicht auch im Bereich zwischen den Rändern mit dem Grundkörper verbunden ist, was insbesondere bei Folien oder textilartigen Schutzschichten bevorzugt ist, welche beispielsweise durch Wind von der Oberfläche abgehoben werden könnten.
Wenn die Schutzschicht wenigstens bereichsweise unter der Oberfläche angeordnet ist, ist bevorzugt, wenn sie höchstens 4 cm, bevorzugt höchstens 2 cm und insbesondere höchstens 1 cm unter der Oberfläche angeordnet ist, da sich in diesem Bereich üblicherweise keine Bewehrungselemente für den Grundkörper befinden und insbesondere Teile, welche sich zwischen den äußersten Bewehrungselementen und der Oberfläche des Grundkörpers befinden, am ehesten dazu neigen, sich bei einer Kollision vom Grundkörper zu lösen.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigt:
Fig.l eine Anordnung eines erfindungsgemäßen
Leitwandelementes eines Fahrzeugrückhaltesystems auf einem Randelement eines Brückenbauwerks,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Leitwandelementes,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Leitwandelementes und
Fig. 4 ein Detail einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Leitwandelementes.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßen Leitwandelement 1 dargestellt, das sich am Rande eines Randelementes 2 eines Brückenbauwerks mit einer Verkehrsfläche 3 befindet.-Da bei derartigen Leitwandelementen 1 ein Anprall eines Fahrzeuges nur von einer Seite stattfinden kann, ist das Leitwandelement 1 dieser Ausführungsform asymmetrisch ausgeführt. Das Leitwandelement 1 dieser Ausführungsform weist eine der Verkehrsfläche 3 zugewandte Seitenwand 4 auf, welche ein so genanntes New-Jersey-Profil aufweist, und eine von der Verkehrsfläche 3 abgewandte Seitenwand 5, die in diesem Fall eine Rückwand ist, welche eben bzw. vertikal angeordnet ist.
Aufgrund der besonderen Anordnung des Leitwandelementes 1 gemäß Fig. 1 besteht bei einem Anprall eines Fahrzeuges auf der Seitenwand 4 das Risiko, dass sich Teile des Leitwandelementes 1 von der Seitenwand 5 ablösen, was insbesondere dann zu befürchten ist, wenn der Grundkörper aus Beton besteht, da dieser die beim Anprall auf der Außenseite auftretenden Zugkräfte trotz einer üblichen Bewehrung unter Umständen nicht aufnehmen und daher reißen kann.
Um zu verhindern, dass sich eventuell ablösende Teile eine Gefährdung für im Bereich neben oder unter dem
Fahrzeugrückhaltesystem befindliche Personen, bauliche Anlagen, Geräte oder Fahrzeuge darstellen, ist erfindungsgemäß eine Schutzschicht 6 vorgesehen, welche in einer Ausführungsform in Fig. 2 dargestellt ist.
Das Leitwandelement weist, abgesehen von den beiden Seitenwänden 4 und 5, noch Stirnwände 7, eine Oberseite 8 und eine Unterseite 9 auf. An den Stirnwänden 7 sind nicht dargestellte Verbindungselemente angeordnet, welche beispielsweise wie in der WO 2010/057232 Al dargestellt und beschrieben ausgeführt sein können. Da die Anordnung und die Art der Verbindungselemente für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich sind, werden diese hier auch nicht näher beschrieben.
In Fig. 2 ist als Schutzschicht 6 ein Netz dargestellt, das im Bereich der Seitenwand 5 lose auf dieser aufliegt und bis auf die Oberseite 8 und Unterseite 9 reicht, wo es befestigt ist.
Die Befestigung kann beispielsweise durch Kleben oder Einbetten, insbesondere Einbetonieren, in das Material des Leitwandelementes 1 erfolgen. Alternative Befestigungsmethoden sind beispielsweise Leisten, mit welchen die Schutzschicht 6 im Randbereich an der Oberseite 8 und der Unterseite 9 angeschraubt oder festgeklemmt sind. Des Weiteren ist es auch möglich, an der Oberseite und/oder der Unterseite und/oder anderen Stellen Nuten 10 anzubringen, in welche die Schutzschicht 6 mit ihren Rändern eingelegt und dort vergossen oder mit Klemmleisten befestigt wird. Entsprechende Befestigungsmöglichkeiten können auch im Bereich der Seitenwand 5 in regelmäßigen Abständen vorgesehen sein, um ein Abheben bzw. Flattern der Schutzschicht an der
Seitenwand 5 zu unterbinden. Natürlich ist es auch möglich, die Schutzschicht 6 vollflächig auf dem Leitwandelement 1 zu befestigen, beispielsweise anzukleben.
Eine alternative Befestigungsmöglichkeit wäre das Einbetten der Schutzschicht 1 unter der Oberfläche 11 der Seitenwand 5, gegebenenfalls bis in den Bereich der Oberseite 8 und der Unterseite 9 hinein, was während der Herstellung der Leitwandelemente 1 erfolgen kann, insbesondere wenn diese aus Beton hergestellt sind. Beispielsweise könnte die Schutzschicht 6 in eine Schalung für das Leitwandelement 1 eingelegt werden, womit diese dann entweder unmittelbar im Oberflächenbereich der Seitenwand 5 eingebettet wird oder, wenn Abstandhalter verwendet werden, in einem bestimmten Abstand von der Oberfläche 11 der Seitenwand 5 angeordnet ist.
Ein Beispiel für die letztgenannte Ausführungsform ist in Fig. 4 im Detail dargestellt, wobei in Fig. 4 auch eine Bewehrung 12 des Leitwandelementes 1 aus Beton zu sehen ist.
Wenn die Schutzschicht 6 in das Material unterhalb der Oberfläche 11 eingebettet ist, ist es natürlich von Vorteil, wenn die Schutzschicht 6 für das Material des Leitwandelementes 1 gut durchlässig ist, was beispielsweise bei Verwendung von Gittern oder Netzen der Fall ist. Schutzschichten aus einem nicht durchlässigen oder nur schlecht durchlässigen Material werden bevorzugt an bzw. auf der Oberfläche 11 angeordnet.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Leitwandelementes dargestellt, welches ein symmetrisches Profil, in der dargestellten Ausführungsform wiederum ein New-Jersey-Profil, aufweist und beispielsweise bei Fahrzeugrückhaltesystemen zwischen Fahrbahnen Verwendung findet.-Bei dieser Ausführungsform ist die Schutzschicht an beiden Seitenwänden 4, 4' angeordnet.
Am Leitwandelement 1 sind zwei unterschiedliche Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, wie die Schutzschicht 6 auf dem Leitwandelement 1 angeordnet werden kann, wobei diese Ausführungsformen natürlich auch miteinander und mit anderen Befestigungsmöglichkeiten kombiniert werden können.
Auf der linken Seitenwand 4 des in Fig. 3 dargestellten Profils verläuft die Schutzschicht 6 zwischen einer Oberkante 13 und einer Mittelkante 14 im Abstand von der Seitenwand 4 gestreckt, liegt dann von der Mittelkante 14 bis zu einer Unterkante 15 und auf die Unterseite 9 auf der Oberfläche auf und ist im aufliegenden Bereich beispielsweise verklebt oder mechanisch befestigt. Letzteres gilt auch für eine Befestigung der Schutzschicht 6 an der Oberseite 8.
Auf der rechten Seitenwand 4' des in Fig. 3 dargestellten Profils liegt die Schutzschicht 6 an der Seitenwand 4' vollflächig eng an und ist dort ebenfalls durch Kleben oder mechanische Befestigungsmittel, befestigt. Im Falle einer mechanischen Befestigung ist bevorzugt, wenn wenigstens im Bereich des Knicks 16 Leisten oder punktförmige Befestigungsmittel vorgesehen sind.
Eine in den Zeichnungen nicht dargestellte Möglichkeit der Anordnung einer Schutzschicht 6 auf einem Leitwandelement 1 ist eine schlauchartige Hülle, die in Längsrichtung über das Leitwandelement 1 gezogen ist, und die durch das Aufstellen des Leitewandelementes 1 am Boden in ihrer Lage fixiert wird, aber natürlich auch zusätzlich, mit den erwähnten Befestigungsmethoden am Grundkörper des Leitwandelementes 1 befestigt werden kann.
Des Weiteren kann die Schutzschicht bei jeder Ausführungsform. auch über die Kanten bis auf die Stirnwände 7 reichen, wie dies bei der Oberseite 8 und Unterseite 9 dargestellt und beschrieben ist. Es ist des Weiteren möglich, den Grundkörper des
Leitwandelementes 1 vollständig mit einer Schutzschicht 6 zu umhüllen oder eine Schutzschicht 6 allseitig än/oder unter der Oberfläche 11 einzubetten.
Als Werkstoff für die Schutzschicht 6 können alle Werkstoffe und gegebenenfalls auch Verbundwerkstoffe verwendet werden, welche eine ausreichende Festigkeit aufweisen, um ablösende Teile? des Grundkörpers zurück zu halten. Bei einer Anordnung der Schutzschicht auf der Oberfläche des Grundkörpers müssen die Werkstoffe natürlich auch eine ausreichende Witterungsbeständigkeit aufweisen.
In einer Weiterbildung der Erfindung kann die Schutzschicht 6, wenn sie von Außen Sichtbar ist, auch mehrfarbig gestaltet werden und so als Informationsträger fungieren. Mögliche Anwendungsbeispiele wären beispielsweise Warnhinweise, wie zum Beispiel Pfeile, die auf eine scharfe Kurve hinweisen, oder auch Werbung bzw. touristische Hinweise. Die mehrfarbige Gestaltung der Schutzschicht 6, kann beispielsweise durch Bedrucken oder mehrfarbiges Weben erfolgen, wenn es sich bei der Schutzschicht um ein Gewebe handelt.

Claims (18)

  1. Patentansprüche:
    1. Leitwandelement mit einem Grundkörper, der bevorzugt aus Beton hergestellt ist, und der zwei Stirnwände (7) und Seitenwände (4, 4', 5) aufweist, wobei an den Stirnwänden (7) Kupplungselemente zum Verbinden mit anschließenden Leitwandelementen (1) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer Seitenwand (4, 4', 5) wenigstens in Teilbereichen der Oberfläche (11) des Grundkörpers eine Schutzschicht (6) angeordnet ist.
  2. 2. Leitwandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht (6) ein Gitter, Streckmetall, Gewebe, Gewirk, Netz, Geflecht oder Gestrick aufweist.
  3. 3. Leitwandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht (6) eine gegebenenfalls faserverstärkte Folie aufweist.
  4. 4. Leitwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht (6) wenigstens bereichsweise auf der Oberfläche (11) angeordnet ist.
  5. 5. Leitwandelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht (6) wenigstens im Bereich von Rändern der Schutzschicht (6) mit dem Grundkörper verbunden ist.
  6. 6. Leitwandelement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht (6) im Bereich zwischen Rändern der Schutzschicht (6) mit dem Grundkörper verbunden ist.
  7. 7. Leitwandelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht (6) im Verbindungsbereich mit dem Grundkörper vergossen ist.
  8. 8. Leitwandelement nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundkörper wenigstens eine Nut (10) angeordnet ist, in der die Schutzschicht (10) mit dem Grundkörper verbunden ist.
  9. 9. Leitwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht (6) wenigstens bereichsweise, vorzugsweise vollflächig, mit dem Grundkörper verklebt ist.
  10. 10. Leitwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper eine Unterseite (9) und eine Oberseite (8) aufweist, und dass sich die Schutzschicht (6) bis auf die Unterseite (9) und/oder die Oberseite (8) und/oder wenigstens eine Stirnwand (7) erstreckt.
  11. 11. Leitwandelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht (6) an der Unterseite (9) und/oder der Oberseite (8) und/oder wenigstens einer Stirnwand (7) mit dem Grundkörper verbunden ist.
  12. 12. Leitwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht (6) wenigstens bereichsweise unter der Oberfläche (7) angeordnet ist.
  13. 13. Leitwandelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper eine Bewehrung (12) aufweist, .und dass die Schutzschicht (6) zwischen der Bewehrung (12) und der Oberfläche (11) angeordnet ist.
  14. 14. Leitwandelement nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht (6) höchstens 4 cm, bevorzugt höchstens 2 cm, insbesondere höchstens 1 cm, unter der Oberfläche (11) angeordnet ist.
  15. 15. Leitwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht (6) Glasfasern, Kohlefasern, Kunststofffasern, metallische Fasern, ggf. in Kombination miteinander und/oder mit anderen Fasern, aufweist oder daraus besteht.
  16. 16. Leitwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenwand (4) einer Verkehrsfläche (3) zugewandt und eine Seitenwand (5) von der Verkehrsfläche (3) abgewandt ist, und dass die Schutzschicht (6) nur auf der von der Verkehrsfläche (3) abgewandten Seitenwand (4) angeordnet ist.
  17. 17. Lduv.u..l^lr;rnt nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht (6) an beiden Seitenwänden (4, 4') angeordnet ist.
  18. 18. Leitwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht (6) sichtbare Informationen trägt.
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