DE3600057C2 - Kombimatte - Google Patents

Kombimatte

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DE3600057C2
DE3600057C2 DE19863600057 DE3600057A DE3600057C2 DE 3600057 C2 DE3600057 C2 DE 3600057C2 DE 19863600057 DE19863600057 DE 19863600057 DE 3600057 A DE3600057 A DE 3600057A DE 3600057 C2 DE3600057 C2 DE 3600057C2
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mat
mats
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tapes
gymnastics
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Volker Reinfrank
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Sport Thieme GmbH
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Sport Thieme GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B6/00Mats or the like for absorbing shocks for jumping, gymnastics or the like
    • A63B6/02Mats or the like for absorbing shocks for jumping, gymnastics or the like for landing, e.g. for pole vaulting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2209/00Characteristics of used materials
    • A63B2209/10Characteristics of used materials with adhesive type surfaces, i.e. hook and loop-type fastener

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Turnmatten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Herkömmliche Turnmatten werden entweder als Weichbodenmatte oder als Niedersprungmatte ausgelegt.
In beiden Fällen besteht eine Unfallgefahr für den Turner darin, daß zwischen nebeneinanderliegenden Matten eine tiefe Fuge vorhanden ist, in die der Turner z.B. beim Aufsprung mit dem Fuß geraten kann. Verletzungen treten aus diesem Grunde häufig auf.
Weichbodenmatten weisen darüber hinaus einen weiteren gravierenden Nachteil auf.
Der Fuß des Turners sinkt in diese Matten tief ein. Befindet sich der Turner beim Aufsprung auf eine derartige Matte gleichzeitig in einer Vorwärtsbewegung, so ist er gezwungen, wenigstens einen Fuß aus der durch ihn verursachten Vertiefung zu heben, um zur Erlangung eines Gleichgewichts einen Ausfallschritt zu machen. Gelingt ihm das nicht in ausreichendem Maße, so stolpert er.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Weichbodenmatten ein trügerisches Sicherheitsgefühl vermitteln. Insbesondere Schüler lassen sich beim Turnunterricht vollkommen entspannt in die weiche Unterlage ohne Kontrolle ihrer Lage fallen. Da auch aus diesem Grunde Verletzungen vorkommen, sind derartige Weichbodenmatten an sich nur noch für wenige Übungen zugelassen, wie z.B. für den Hochsprung oder das Trampolinturnen, bei denen ein Aufsprung im wesentlichen senkrecht auf die Matte erfolgt.
Aber auch hier besteht das Problem der Spaltbildung bei aneinandergelegten Matten.
Gemäß Hauptpatent (P 34 40 771) wurde schon vorgeschlagen, die Turnmatten mit einer umlaufenden Flauschbandkante zu versehen und zwei Matten durch ein aufgelegtes Haftband zu verbinden.
Außerdem wurde eine Turnmatte vorgeschlagen, die einen harten Niedersprung- und einen weichen Aufsprungteil besitzt und durch Wenden in die gewünschte Position gebracht werden kann.
Aus dem Stand der Technik sind mehrere Vorschläge bekannt geworden, stumpf aneinander stoßende Matten mit Hilfe von Klettverschlüssen miteinander zu verbinden.
So beschreibt das DE-GM 73 43 839 eine Sportmatte, die aus mehreren Mattentafeln zusammengesetzt werden soll, wobei an der Mattenunterseite die stoßüberdeckende Platten angebracht werden.
Im DE-GM 78 17 330 befinden sich an den Stirnseiten der Matten Haft- und Flauschbänder, um die Matten miteinander verbinden zu können, das DE- GM 84 27 352 schlägt vor, aneinandergelegte Einzelmatten auf ihrer Unterseite entlang der Stoßfugen mittels Klettbändern miteinander zu verbinden.
Sämtliche derartigen Lösungen sind auf das ebene Aneinanderfügen von Turn- und Sportmatten beschränkt.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Verbesserung des vorgenannten Gegenstandes, d. h. eine Verbesserung der Verbindbarkeit zweier Matten unter Erhöhung der Sicherheit für den Turner. Gleichzeitig soll folgender Nachteil gemäß Haupt-Patent (P 34 40 771) vermieden werden.
Eine kombinierte Matte hat den Nachteil einer Untrennbarkeit des Niedersprungteils vom Weichbodenteil. Da jedoch Niedersprungteile auch für sich gebraucht werden, entstehen erhöhte Anschaffungskosten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, auch übereinandergelegte Matten unfallsicher miteinander zu verbinden.
Die Lösung dieser Aufgaben gelingt erfindungsgemäß mit Hilfe einer die Merkmale des Hauptanspruchs aufweisenden Turnmatte. Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen.
Die Haftbänder sind dabei fest mit den Oberkanten der Matte verbunden, vorzugsweise vernäht.
Neben der erhöhten Sicherheit durch das untrennbare Befestigen des Bandes an einer der Kanten ergeben sich folgende Vorteile.
Einmal ist das Haftband stets an der Matte und muß nicht gesucht werden, so daß eine ständige Anwendung garantiert ist. Zum anderen kann das Band nunmehr eine geringere Breite aufweisen, da es nur mit einer Flauschbandkante, nämlich der gegenüberliegenden verbunden werden muß.
Da die Haftbandrückseite etwas härter sein kann als die Oberfläche der Turnmatten, tritt so neben einer Materialersparnis auch eine geringere Inhomogenität der Turnmattenoberfläche auf. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß Flauschbänder sehr weich und hautfreundlich sind. Sie haben einen fellartigen Charakter.
Es genügt die Haftbänder lediglich an einer Längs- und einer Schmalseite der Turnmatten anzuordnen, um beliebig viele Matten in waagerechter Ebene miteinander fugenfrei und aufbruchsicher untereinander zu verbinden. Es können natürlich auch alle Seiten mit Haftbändern versehen sein, wobei die jeweils benötigten zur Verbindung von Matten herangezogen werden.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfin­ dung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Weichbodenmatte;
Fig. 2 zeigt die Verbindung einer Weichbodenmatte mit einer Niedersprungmatte;
Fig. 3 zeigt eine Niedersprungmatte mit seitlichen Schlaufen.
In Fig. 1 ist eine Weichbodenmatte aus einem Kern aus vorzugs­ weise geschäumten Polyether mit einem Bezug 6 aus PVC ge­ zeigt. Diese weist an einer oberen Schmalkante an dieser befestigte kurze äußere Haftbandstücke 2 sowie ein längeres mittleres Haftbandstück 3 auf. An einer oberen Längskante befindet sich ein durchgehendes Haftband 1. Dabei ist der die Haftung bewirkende Besatz auf der Unterseite der Bänder 1, 2, 3 angeordnet. Auf der Mattenoberseite 15 sind umlaufende Flauschbänder 16 angebracht. Werden zwei oder mehrere derar­ tige Weichbodenmatten nebeneinander gelegt, so können diese mit Hilfe der Haftbänder 1, 2, 3 und der Flauschbänder 16 mit­ einander fugenlos verbunden werden, wobei die Haftbänder 1, 2, 3 auf die Flauschbänder 16 gelegt werden.
Grundsätzlich kann das Haftband der Schmalseite auch unge­ teilt ausgeführt sein.
An den seitlichen Flanken unterhalb der Haftbänder 1, 2, 3 sind Flauschbänder 4, 5 angeordnet, auf die die Haftbänder 1, 2, 3 geklappt werden können, um diese zu schonen. Diese Flausch­ bänder müssen nicht die gesamte Fläche der Haftbänder ab­ decken, es genügen schmale Streifen im unteren Bereich.
Weiterhin sind die Ecken der seitlichen Flanken mit oberen 7 und unteren Haftbandecken 8 besetzt, die einer zusätzlichen Verbindung aneinander- oder aufeinanderliegender Weichboden­ matte dienen. Dabei werden die beim Aufeinander- oder Neben­ einanderliegen freibleibende Eckenteile von einem separaten, nicht dargestellten Haftbandstück überdeckt.
Fig. 2 zeigt die Kombination einer Niedersprungmatte 17 mit einer Weichbodenmatte 18. Die Niedersprungmatte besteht aus einem Kern, vorzugsweise aus geschäumtem Neopolen (WZ BASF), der ebenfalls mit PVC überzogen sein kann. Die Niedersprung­ mattenoberseite 9 kann aus mit oberen Flauschbandkanten 16 bestehen, sie kann aber auch aus Nadelfilz gefertigt sein, auf dem Haftbänder ebenfalls verankert werden können.
Die Niedersprungmatte 17 kann in gleicher Weise, wie in Fig. 1 dargestellt, Haftbänder 4, 5 sowie Flauschbandecken 7, 8 auf­ weisen, die hier der besseren Übersicht wegen weggelassen wurden.
An den Schmalseiten weist die Niedersprungmatte zwei Schlau­ fen 10 auf. Unterhalb der Niedersprungmatte 17 ist eine Weichbodenmatte 18 dargestellt, die derjenigen in Fig. 1 ent­ spricht.
Zur Befestigung der beiden Matten aufeinander, werden die Haftbandstücke 2 durch die Schlaufen 10 gezogen und an das darunterliegende Flauschband gedrückt. Grundsätzlich reicht eine einseitige Befestigung aus, wenn diese Kombination nur in einer Sprungrichtung verwendet wird. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, auf der gegenüberliegenden Schmalseite in gleicher Weise zu verfahren.
In Fig. 3 ist eine Niedersprungmatte wie in Fig. 2 gezeigt. Die hier dargestellte weist jedoch vorzugsweise zusätzlich ein an den Längsflanken angeordnetes relativ breit gehaltenes Schlaufenpaar 11 auf.
Diesem Schlaufenpaar 11 sind Zugbänder 13 zugeordnet, die eine nicht dargestellte Weichbodenmatte umschlingen, um beide miteinander zu befestigen. Die Enden 12 der Zugbänder 13 sind miteinander zugekehrten Haftband-Schlaufenbandpaaren verse­ hen, mit deren Hilfe die Verbindung in gespanntem Zustand gesichert werden können. Der dem Hallenboden zugekehrte Teil 19 der Zugbänder 13, kann mit einem rutschfesten Belag, z.B. "Waffelboden" versehen sein.
Bezugszeichenliste
 1  Haftband
 2  Außenstück
 3  Mittelstück
 4  Flauschbänder
 5  Flauschbänder
 6  Bezug
 7  obere Flauschbanddecke
 8  untere Flauschbanddecke
 9  Niedersprungmattenoberseite
10  Schlaufen, Schmalflanke
11  Schlaufenpaar, Längsflanke
12  Enden
13  Zugbänder
14  Haft-Flauschbandpaar
15  Mattenoberseite
16  obere Flauschbänder
17  Niedersprungmatte
18  Weichbodenmatte

Claims (3)

1. Turnmatte mit an ihren Randbereichen vorgesehenen Klettverschlußelementen, insbes. in Form von Bändern, zum Verbinden mit benachbarten Turnmatten, wobei eines der Klettverschlußelemente auf der Oberseite der Matte (8; 9) angeordnet ist, nach Hauptpatent 34 40 771, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei gegenüberliegende Klettverschlußelemente (1) zur Verbindung mit einer auf die Turnmatte gelegten zweiten, Schlaufen (10) aufweisenden Matte mehrteilig ausgebildet sind und diese durchgreifende Stücke (2) aufweisen und daß die senkrechten Schmalseiten mit Gegenelementen (5, 7) zu den Klettverschlußelementen (1) versehen sind.
2. Turnmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klettverschlußelement (1) aus Klettband und das Gegenelement (5, 7) aus Flauschmaterial bestehen.
3. Turnmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie obere und untere Klettverschlußwinkel (7, 8) aufweist.
DE19863600057 1984-11-08 1986-01-03 Kombimatte Expired - Lifetime DE3600057C2 (de)

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DE19863600057 DE3600057C2 (de) 1984-11-08 1986-01-03 Kombimatte
CH130586A CH671341A5 (en) 1986-01-03 1986-04-03 Mat for gymnastics
AT0088086A AT390194B (de) 1986-01-03 1986-04-03 Mit anderen matten verbindbare turnmatten

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DE3600057A1 DE3600057A1 (de) 1987-07-09
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