DE20214791U1 - Quaderförmiges Turnelement - Google Patents

Quaderförmiges Turnelement

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B6/00Mats or the like for absorbing shocks for jumping, gymnastics or the like

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Quaderförmiges Turnelement
Die Erfindung betrifft ein quaderförmiges Turnelement mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Derartige Turnelemente sind durch offenkundige Vorbenutzung vom Markt her bekannt. Sie kommen als Sprungmatten, vereinzelt auch als Sprungkästen zum Einsatz. Hinsichtlich der Anwendungsflexibilität besteht bei den bekannten Turnelementen noch Verbesserungspotential. 10
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Turnelement der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass dessen Anwendungsflexibilität erhöht ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein Turnelement mit den Merkmalen nach Anspruch 1.
Ein derartiges Turnelement lässt sich auf Grund der konstruktiven Kombination aus weichem Kern und Verstärkungselement sowohl für Anwendüngen, bei denen es auf eine gewisse Stabilität des Turnelements ankommt, also zum Beispiel als Sprungkasten, als auch für Anwendungen, bei denen es auf die Nachgiebigkeit des Turnelements ankommt, also zum Beispiel als Sprungmatte, einsetzen. Die Anwendungsflexibilität des Turnelements ist daher deutlich erhöht. Die Verstärkungselemente im Kantenbereich können zudem den Verschleiß an diesen im Regelfall besonders verschleißanfälligen Stellen des Turnelements vermindern. Die Tatsache, dass das Turnelement einen weichen Kern aufweist, verringert zudem die Hemmschwelle zum Beispiel beim Aufsprung auf das Turnelement. Bewe-
S/F/He - Erhard Sport
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gungsabläufe, zum Beispiel der Abgang von einem anderen Turngerät oder eine Sprungübung, können dadurch angstfrei geübt werden, was zur Gewinnung von Bewegungssicherheit beiträgt. Da das Turnelement ohne Zusatzelemente auskommen kann, lässt es sich in einfacher Weise auf- und abbauen, worin es sich zum Beispiel von ebenfalls bekannten Kastenaufbauten unterscheidet. Zudem lässt sich das Turnelement so bemaßen, dass es flexibel mit anderen Turngeräten kombinierbar ist.
Das mindestens eine Verstärkungselement kann als die Kante des mindestens einen Kantenbereichs bildende Stange mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet sein. Ein derartiges Verstärkungselement lässt sich einfach und preiswert herstellen.
Das mindestens eine Verstärkungselement kann aus Kunststoff, insbesondere aus einem Kunststoff-Schwamm, bestehen. Dieses Material hat bei niedrigem Gewicht eine gute Stabilität.
Das mindestens eine Verstärkungselement kann mit den Kern flächig verklebt sein. Eine derartige Verbindung des Verstärkungselements mit dem Kern ist einfach und sicher.
Der Kern kann aus Kunststoff, insbesondere einem Kunststoff-Schaum bestehen. Insgesamt ergibt sich dann ein leichtes und dadurch einfaches handzuhabendes Turnelement.
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Bevorzugt ist eine dem Kern und das mindestens eine Verstärkungselement zumindest bereichsweise umgebende Schutzhülle vorgesehen. Diese ist insbesondere nass abwischbar. Das Turnelement wird hierdurch geschützt.
Das Turnelement kann mindestens einen den Kern und das mindestens eine Verstärkungselement zumindest bereichsweise umgebenden Entlüftungsabschnitt aufweisen, der eine luftdurchlässige Verbindung zwischen dem Kern und der Umgebung des Turnelements herstellt und insbesondere als Gittergewebe ausgeführt ist. Ein derartiger Entlüftungsabschnitt erhöht die Nachgiebigkeit des Turnelements zum Beispiel beim Aufsprung auf dieses. Abhängig vom Material, aus dem der Kern hergestellt ist, kann der Entlüftungsabschnitt zudem die Haltbarkeit des Turnelements erhöhen.
An der Außenseite des Turnelements kann ein Reißverschluss derart angebracht sein,
- dass die Schutzhülle und/oder der Entlüftungsabschnitt abnehmbar sind, und/oder
- dass der Kern ausgewechselt werden kann.
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Mit Hilfe eines derartigen Reißverschlusses kann zum Beispiel die Schutzhülle und/oder der Entlüftungsabschnitt ganz oder teilweise ausgetauscht werden. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, den Kern auszutauschen, sodass zum Beispiel Kerne unterschiedlicher Härtegrade zum Einsatz kommen können.
Mindestens eine Seite des Turnelements kann eine Anti-Rutsch-Beschichtung aufweisen. Dies erhöht die Standfestigkeit des Turnelements.
Bevorzugt ist mindestens ein reißfest mit dem Turnelement verbundener Haltegriff vorgesehen, insbesondere mindestens eine Tragschlaufe. Dies erleichtert die Handhabung des Turnelements.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Turnelements;
Fig. 2 einen Schnitt durch das Turnelement gemäß Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine interne Details des Turnelements darstellende perspektivische Ansicht mit abgenommener Schutzhülle.
Fig. 1 zeigt eine Perspektiv-Ansicht eines insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichneten Turnelements, eines Turnquaders. Von außen sichtbar sind hierbei zwei Schutzhüllenabschnitte 2, 3 aus einseitig beschichtetem PVC-Planenstoff, einem Weichbodenstoff. Der Schutzhüllenabschnitt 2 bedeckt eine Oberseite 4 sowie einen dieser benachbart umlaufenden Seitenabschnitt 5 des Turnelements 1. Der Schutzhüllenabschnitt 3 bedeckt einen einer Unterseite 6 benachbart angeordneten und umlaufenden zweiten Seitenabschnitt 7 des Turnelements 1. Zwischen den beiden Seitenabschnitten 5, 7 ist als umlaufender Entlüftungsabschnitt 8 in den Seitenwänden des Turnelements 1 ein PVC-Gittergewebe angeordnet. Der zweite Schutzhüllenabschnitt 3 ist mit dem Entlüftungsabschnitt 8 über einen umlaufenden und verdeckt eingenähten Reißverschluss 9 verbunden, der in der Zeichnung schematisch wiedergegeben ist. Dort, wo eine Längsseite des zweiten Abschnitts 7 an die Unterseite 6 anstößt, sind zwei reißfest mit dem Turnelement 1 verbundene Tragschlaufen 10 angebracht.
Figuren 2 und 3 zeigen Details der internen Struktur des Turnelements 1. Die Unterseite 6 ist in bekannter Weise als Anti-Rutschbelag ausgeführt.
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Der Entlüftungsabschnitt 8 stellt eine luftdurchlässige Verbindung zwischen einem weichen Kern 11 des Turnelements 1 aus Polyäther-Schaum und der Umgebung des Turnelements 1 her. Mögliche Polyäther-Schäume fur den Kern 11 haben ein Raumgewicht (RG) von typisch 17 kg/m3 oder 20 kg/m3. Dort, wo jeweils zwei Seitenwände des Turnelements 1 aneinander stoßen, sind in entsprechende Ausnehmungen des Kerns 11 vier Verstärkungsstangen 12 mit quadratischem Querschnitt eingepasst und mit dem Kern 11 ganzflächig verklebt. Auf den Kern 11 ganzflächig aufgeklebt ist eine Verstärkungsplatte 13, welche den Kern 11 an dessen Oberseite abschließt. Im Bereich der oberen vier Ecken des Turnelements 1 ist die Verstärkungsplatte 13 flächig mit den vier Verstärkungsstangen verklebt. Die Verstärkungsstangen 12 sowie die Verstärkungsplatte 13 sind aus Polyethylen-Schwamm mit einem Raumgewicht (RG) von 28 kg/m3.
Das Turnelement 1 kann als Sprungkasten oder auch als Niedersprungmatte zum Einsatz kommen. Auf Grund des weichen Kerns 11 ist ein weicher Aufprall auf das Turnelement 1, egal von welcher Seite her dieser erfolgt, gegeben. Dies ermöglicht sowohl Sprungübungen als auch Niedersprünge von einem Gerät, zum Beispiel von einem Barren. Die Oberseite 4 des Turnelements 1 weist eine Niedersprungausstattung auf, die einen festen Abdruck, zum Beispiel bei Handstandüberschlägen, sowie einen sicheren Stand sowohl für Turner als auch für Trainer auf dem Turnelement 1 gewährleistet. Die Oberseite 4 des Turnelements 1 kann insbesondere so großflächig ausgeführt sein, dass kein zusätzliches Trainerpodest bei erforderlicher Unterstützung eines Turners durch einen Trainer notwendig ist.
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Die Verstärkungsstangen 12 gewährleisten ein sicheren Stand bzw. Abdruck auch dann, wenn eine Kraftübertragung im Randbereich der Oberseite 4 des Turnelements 1 erfolgt.
Das Turnelement 1 kann mit unterschiedlichen Quader-Kantenlängen hergestellt werden und ist dadurch zum Beispiel durch einfaches Drehen und Wenden des Turnelements 1 flexibel einsetzbar. Durch Längs- oder Querstellen des Turnelements 1 lassen sich Anwendungen zum Beispiel in Form eines Längs- oder Seitpferdes realisieren. Zudem ist das Turnelement 1 mit anderen Turngeräten, zum Beispiel einem Minitrampolin, einem Sprungbrett oder einem Barren, flexibel kombinierbar. Das Turnelement 1 kann insbesondere derart bemaßt sein, dass es genau zwischen die Füße eines Barrens mit Standardmaßen passt.
Durch Öffnen des umlaufenden Reißverschlusses 9 kann der Schutzhüllenabschnitt 3 abgenommen werden und dass Innere des Turnelements 1, insbesondere der Kern 11, ist zugänglich. Alternativ können weitere Reißverschlüsse an der Außenseite des Turnelements 1 derart angebracht sein, dass auch der Schutzhüllenabschnitt 3 und/oder der Entlüftungsabschnitt 8 abnehmbar sind.
Die Höhe des Turnelements 1 kann durch Unterlegen zum Beispiel von Matten oder Weichböden verstellt werden.

Claims (10)

1. Quaderförmiges Turnelement (1) zum Auflegen auf den Boden, mit einem weichen Kern (11), gekennzeichnet durch mindestens ein Verstärkungselement (12, 13) im Kantenbereich zwischen mindestens zwei aneinander stoßenden Seiten des Turnelements (1).
2. Turnelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verstärkungselement (12, 13) als die Kante des mindestens einen Kantenbereichs bildende Stange (12) mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist.
3. Turnelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verstärkungselement (12, 13) aus Kunststoff, insbesondere aus einem Kunststoff-Schwamm besteht.
4. Turnelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verstärkungselement (12, 13) mit dem Kern (11) flächig verklebt ist.
5. Turnelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (11) aus Kunststoff, insbesondere aus einem Kunststoff-Schaum, besteht.
6. Turnelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine den Kern (11) und das mindestens eine Verstärkungselement (12, 13) zumindest bereichsweise umgebende Schutzhülle (2, 3).
7. Turnelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen den Kern (11) und das mindestens eine Verstärkungselement (12, 13) zumindest bereichsweise umgebenden Entlüftungsabschnitt (8), der eine luftdurchlässige Verbindung zwischen dem Kern (11) und der Umgebung des Turnelements (1) herstellt und insbesondere als Gittergewebe ausgeführt ist.
8. Turnelement nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch mindestens einen Reißverschluss (9), welcher derart an der Außenseite des Turnelements (1) angebracht ist,
- dass die Schutzhülle (2, 3) und/oder Entlüftungsabschnitt (8) abnehmbar sind und/oder
- dass der Kern (11) ausgewechselt werden kann.
9. Turnelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Seite (6) des Turnelements (1) eine Anti-Rutsch-Beschichtung aufweist.
10. Turnelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen reißfest mit dem Turnelement (1) verbundenen Haltegriff (10), insbesondere mindestens eine Tragschlaufe.
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