DE102004039795B3 - Kantenschutz für Turn- und Sportmatten - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kantenschutz für Turn- und Sportmatten, insbesondere für eine senkrechte Lagerung der Matten an einem festen senkrechten Objekt mit einem Gurtband, wobei das Gurtband am festen senkrechten Objekt abgestützt ist und von dieser Abstützung ausgehend über jeweils eine Kante der Matte geführt wird. Es wird die Aufgabe gelöst, einen solchen Kantenschutz zu schaffen, mit dem auch bei häufiger Anwendung Beschädigungen an den von einem Gurtband beaufschlagten Mattenkanten vermieden werden und der einen lediglich geringen Herstellungsaufwand erfordert. Dies wird erreicht, indem der Kantenschutz als separate Baugruppe ausgestaltet ist mit einem Grundkörper (5), der zwei flächige Abschnitte (51; 52) aufweist, die zueinander in einem Winkel (alpha) von annähernd 90 DEG angeordnet sind, und wobei die flächigen Abschnitte (51; 52) auf ihrer dem Winkel (alpha) von annähernd 90 DEG gegenüberliegenden Außenseite eine Aussparung (53) aufweisen, der ein Gurtband (2) zuordenbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kantenschutz für Turn- und Sportmatten, insbesondere für eine senkrechte Lagerung der Matten an einem festen senkrechten Objekt mit einem Gurtband, wobei das Gurtband am festen senkrechten Objekt abgestützt ist und von dieser Abstützung ausgehend über jeweils eine Kante der Matte geführt wird.
  • Für verschiedenartige sportliche Aktivitäten werden Turn- und Sportmatten mit einer Kernschicht aus elastischem Schaumstoff verwendet. Diese weiche Kernschicht ist überwiegend in einer Mattenhülle angeordnet. In Gebrauchslage liegen die Matten üblicherweise auf dem Hallenboden, um für den Sportler bei Turn- oder Sprungübungen eine Dämpfung oder einen Fallschutz zu gewährleisten. Sofern die Matten nicht benutzt werden, können mehrere Matten waagerecht übereinander gelagert werden. Allerdings erfordert eine solche waagerechte Lagerung aufgrund der relativ großen Flächen der Matten eine ausreichende Lagerfläche, die nur teilweise verfügbar ist. Deshalb werden die Matten oftmals senkrecht gelagert, indem sie entweder auf einen Transportwagen oder an freie Abschnitte der Sporthallenwand gestellt werden. Mit einer senkrechten Anordnung ist es außerdem möglich, Abschnitte der Wand gezielt mit einem Prallschutz auszustatten. Somit können Verletzungen – z.B. von stürzenden Sportlern nach einem Foul bei einem Ballspiel – weitgehend vermieden werden.
  • Trotz der benannten Vorteile einer senkrechten Lagerung von Turn- und Sportmatten ist eine derartige Anordnung problematisch. Zum Erreichen einer guten Lagestabilität werden die Matten überwiegend mit einem Gurtband befestigt. Der Nachteil dieser Befestigung durch Gurte liegt darin, dass die Matte an der Ecke stark beansprucht wird. Die relativ schmalen Gurte scheuern an den Mattenkanten, wobei die Mattenhülle in diesem Übergangsbereich oftmals noch eine ohnehin anfällige Naht aufweist. Deshalb sind häufig bereits nach einer lediglich kurzen Nutzungsdauer Beschädigungen an der Mattenkante festzustellen.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits mehrere Konstruktionen bekannt, bei denen stark beanspruchte Abschnitte von Turn- und Sportmatten partiell anders ausgestaltet werden als die sonstigen Mattenabschnitte. Mit derartigen Konstruktionen sollen Schwachstellen vermieden werden, ohne die Dämpfungseigenschaften der Matte zu beeinträchtigen.
  • So beschreibt DE 202 14 791 U1 ein quaderförmiges Turnelement mit einem weichen Kern zum Auflegen auf den Boden, wobei zumindest an einem Kantenbereich ein Verstärkungselement angeordnet ist. Das Verstärkungselement soll je nach Ausführung einen verbesserten Kantenschutz bewirken oder ein zu starkes Einsinken des Mattenkörpers im Übergangsbereich zu benachbarten Turnelementen verhindern.
  • Gegenstand von DE 38 14 339 C2 ist eine Niedersprungmatte, die an ihrer unteren Seite nach innen und unten abgeschrägt ausgestaltet ist. Diese Abschrägung ist mit einer umlaufenden keilförmigen Leiste ausgefüllt, die insbesondere die Gefahr einer sog. Wannenbildung im weichen Kernkörper vermindern soll.
  • Eine ähnliche technische Lösung wird in DE 32 36 633 C2 beschrieben. Allerdings sind bei dieser Turn- und Sportmatte die Seitenränder von der Oberseite der Kernschicht ausgehend nach außen und unten abgeschrägt. Der Abschrägung wird mindestens ein keilförmiger Steg zugeordnet, so dass sich wiederum eine quaderförmige Mattenkontur ergibt. Für den keilförmigen Steg wird ein Material verwendet, dass widerstandsfähiger ist als die Kernschicht und folglich einen ausreichenden Kantenschutz bewirkt.
  • Sofern Turn- und Sportmatten mit einer Ausgestaltung gemäß den vorstehend benannten Druckschriften in einer senkrechten Anordnung mittels Gurt gelagert werden, muss genau beachtet werden, welche Kante den zusätzlichen Steg aufweist. Sofern jedoch eine andere Mattenkante mit dem Gurt arretiert wird, sind Beschädigungen der Mattenkante nicht auszuschließen. Neben diesem Nachteil, der durch eine eindeutige Kennzeichnung der verstärkten Kante und durch genügende Sorgfalt beim Aufstellen der Matte an sich vermeidbar ist, erfordert die Ausstattung der Matte mit einer verstärkten Kante einen erhöhten Herstellungsaufwand. Dieser Aufwand bewirkt jedoch höhere Kosten und letztlich eine geringere Akzeptanz am Markt, weil Schulen und Sportvereine als potentielle Endkunden überwiegend nur geringe finanzielle Möglichkeiten haben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kantenschutz für eine senkrechte Lagerung von Turn und Sportmatten zu schaffen, mit dem auch bei häufiger Anwendung Beschädigungen an den von einem Gurtband beaufschlagten Mattenkanten vermieden werden und der einen lediglich geringen Herstellungsaufwand erfordert.
  • Diese Aufgabe wird gelöst, indem der Kantenschutz als separate Baugruppe ausgestaltet ist mit einem Grundkörper, der zwei flächige Abschnitte aufweist, die zueinander in einem Winkel von annähernd 90° angeordnet sind und wobei die flächigen Abschnitte auf ihrer, dem Winkel von annähernd 90° gegenüberliegenden Außenseite eine Aussparung aufweisen, der ein Gurtband zuordenbar ist. Weitere Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Unteransprüche, deren technische Merkmale und vorteilhafte Wirkungen im Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden.
  • Durch den erfindungsgemäßen Kantenschutz kann die Nutzungsdauer von Turn- und Sportmatten auch bei regelmäßiger senkrechter Anordnung erheblich verlängert werden, weil ein direkter Kontakt von Gurtband und Matte vermieden wird. Weiterhin wird ein Abknicken oder Einschnüren der Matte vermieden, indem die vom Gurtband übertragenen Kräfte großflächig verteilt werden. Ferner ergeben sich durch die Ausführung als separates Bauteil keine Einschränkungen für den bestimmungsgemäßen Gebrauch der Matte, wobei der lediglich geringe Herstellungsaufwand zusätzliche Vorteile ergibt. Der Kantenschutz kann aufgrund seiner Kontur mit verschiedenartigen Gurten kombiniert werden, so dass eine Anwendung für fast alle Turn- und Sportmatten möglich ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
  • 1 den grundsätzlichen Aufbau eines erfindungsgemäßen Kantenschutzes in perspektivischer Darstellung
  • 2 den Kantenschutz in Seitenansicht
  • 3 eine senkrecht angeordnete Matte mit zugeordnetem Kantenschutz
  • 4 als Detail die Wirkverbindung von Kantenschutz und Gurtband Der in der Zeichnung dargestellte Kantenschutz ist insbesondere für eine senkrechte Lagerung von Turn- oder Sportmatten 1 geeignet. Dabei werden die Matten 1 mit einem Gurtband 2 an einem festen senkrechten Objekt gelagert. Das feste senkrechte Objekt ist bevorzugt eine Wand 3 in einer Sporthalle. Das Gurtband 2 wird beispielsweise mit einer Schraube-Dübel-Verbindung 4 an der Wand 3 befestigt. Von dieser als Abstützung wirkenden Schraube-Dübel-Verbindung 4 ausgehend wird das Gurtband 2 über jeweils eine Kante der Matte 1 geführt.
  • Dies erfolgt unter Verwendung eines Kantenschutzes, der gemäß 1 als separate Baugruppe mit einem Grundkörper 5 ausgestaltet ist. Der Grundkörper 5 besteht vorzugsweise aus flexiblem Kunststoff und weist zwei flächige Abschnitte 51 und 52 auf. Diese flächigen Abschnitte 51 und 52 sind zueinander in einem Winkel α von annähernd 90° angeordnet. Die flächigen Abschnitte 51 und 52 weisen auf ihrer, dem Winkel α gegenüberliegenden Außenseite eine Aussparung 53 auf. In dieser Aussparung 53 wird das Gurtband 2 geführt.
  • Die Aussparung 53 kann lediglich am Übergangsbereich der flächigen Abschnitte 51 und 52 ausgestaltet werden. Vorzugsweise – wie auch in der Zeichnung dargestellt – wird die Aussparung 53 jedoch über die gesamte Ausdehnung der flächigen Abschnitte 51 und 52 verlaufend ausgestaltet. Es versteht sich, dass die Kontur der Aussparung 53 der Kontur des zugeordneten Gurtbandes 2 anzupassen ist. Hierbei ist als eine bevorzugte Variante vorgesehen, dass die Aussparung 53 eine Kontur aufweist mit einer Breite, die weitgehend der Breite des Gurtbandes 2 entspricht, während die Höhe der Aussparung 53 größer ist als die Höhe des Gurtbandes 2. Bei einer solchen Ausgestaltung der Aussparung 53 sind ferner an den flächigen Abschnitten 51 und 52 Vorsprünge 54 ausgestaltet, so dass die Aussparung 53 – wie aus 2 ersichtlich – nach oben zumindest teilweise geschlossen ist. Somit wird eine besonders präzise Führung für das Gurtband 2 realisiert.
  • Die flächigen Abschnitte 51 und 52 können verschiedene Konturen aufweisen. Wesentlich ist lediglich, dass eine großflächige Übertragung der Kraft vom Gurtband 2 auf die Matte 1 gewährleistet ist. So können die flächigen Abschnitte 51 und 52 von ihrem gemeinsamen Kantenbereich ausgehend beispielsweise zunächst zwei zueinander parallele Seitenabschnitte aufweisen, die im weiteren Konturverlauf in Richtung der Aussparung 53 abgeschrägt sind.
  • 3 zeigt eine Turn- oder Sportmatte 1, die an der Wand 3 einer Sporthalle senkrecht gelagert ist. An der Wand 3 sind neben der Aufstellfläche der Matte 1 jeweils Schraube-Dübel-Verbindungen 4 vorgesehen, denen jeweils ein Gurtband 2 zugeordnet ist. Von den Schraube-Dübel-Verbindungen 4 ausgehend werden die Gurtbänder 2 über jeweils eine Kante der Matte 1 geführt und durch ein Gurtschloss 6 miteinander verbunden. Die hierbei realisierte Wirkverbindung von Matte 1, Gurtband 2 und Grundkörper 5 ist in 4 nochmals im Detail dargestellt.
  • 1
    Turn- oder Sportmatte
    2
    Gurtband
    3
    Wand
    4
    Abstützung für Gurtband/Schraube-Dübel-Verbindung
    5
    Grundkörper Kantenschutz
    51
    flächiger Abschnitt
    52
    flächiger Abschnitt
    53
    Aussparung
    54
    Vorsprung
    6
    Gurtschloss
    α
    Winkel zwischen den Abschnitten 51 und 52

Claims (6)

  1. Kantenschutz für Turn- und Sportmatten für die senkrechte Lagerung der Matten an einem festen senkrechten Objekt mit einem Gurtband, wobei das Gurtband am festen senkrechten Objekt abgestützt ist und von dieser Abstützung ausgehend über jeweils eine Kante der Matte geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Kantenschutz als separate Baugruppe ausgestaltet ist mit einem Grundkörper (5), der zwei flächige Abschnitte (51; 52) aufweist, die zueinander in einem Winkel (α) von annähernd 90° angeordnet sind und wobei die flächigen Abschnitte (51; 52) auf ihrer, dem Winkel (α) von annähernd 90° gegenüberliegenden Außenseite eine Aussparung (53) aufweisen, der das Gurtband (2) zuordenbar ist.
  2. Kantenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (53) für das Gurtband (2) über die gesamte Ausdehnung der flächigen Abschnitte (51; 52) ausgestaltet ist.
  3. Kantenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (53) eine Kontur aufweist mit einer Breite, die weitgehend der Breite des Gurtbandes (2) entspricht und mit einer Höhe, die größer ist als die Höhe des Gurtbandes (2).
  4. Kantenschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den flächigen Abschnitten (51; 52) im Bereich der Aussparung (53) Vorsprünge (54) ausgestaltet sind, welche die Aussparung (53) an ihrem nach oben offenen Abschnitt zumindest teilweise übergreifen.
  5. Kantenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flächigen Abschnitte (51; 52) von ihrem gemeinsamen Kantenbereich ausgehend jeweils zunächst zwei zueinander parallele Seitenabschnitte aufweisen, die im weiteren Konturverlauf in Richtung der Aussparung (53) abgeschrägt sind.
  6. Kantenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (5) aus flexiblem Kunststoff besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3236633C2 (de) * 1982-10-04 1985-06-13 Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf Sport- und Turnmatte
DE3814339C2 (de) * 1988-04-28 1990-05-23 Gotthilf Benz Turngeraetefabrik Gmbh + Co, 7057 Winnenden, De
DE20214791U1 (de) * 2002-09-25 2002-11-28 Erhard Sport International GmbH & Co., 91541 Rothenburg Quaderförmiges Turnelement

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