DE9306068U1 - Stabhochsprungeinrichtung mit einer Matte und mit einem in einer Aussparung der Matte liegenden Einstichkasten für den Sprungstab - Google Patents
Stabhochsprungeinrichtung mit einer Matte und mit einem in einer Aussparung der Matte liegenden Einstichkasten für den SprungstabInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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- A63B6/02—Mats or the like for absorbing shocks for jumping, gymnastics or the like for landing, e.g. for pole vaulting
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Description
-—-^" Patentanwälte
Weller & Herden G 2910.7-br
Sportgerätebau GmbH
Geißbergstraße 4
Geißbergstraße 4
7080 Aalen-Waldhausen
Stabhochsprunqeinrichtunq mit einer Matte und mit einem in einer Aussparung der Matte liegenden Einstichkasten
für den Sprungstab
Die Erfindung betrifft eine Stabhochsprungeinrichtung mit einer Matte und mit einem in einer Aussparung der
Matte liegenden Einstichkasten für den Sprungstab nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei bekannten Stabhochsprungmatten fluchtet deren Vorderwand mit der Rückwand des Einstichkastens, in den das
untere Ende des Sprungstabes beim Sprung gesteckt wird. Beim Abspringen des Athleten biegt sich der Sprungstab
stark elastisch durch. Dabei kommt es häufig vor, daß der Sprungstab an der Vorderwand der Matte anschlägt.
Dadurch wird das Abspringen des Athleten beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stabhochsprungeinrichtung
dieser Art so auszubilden, daß der Sprungstab beim Abspringen nicht an der Matte anschlagen
kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Stabhochsprungeinrichtung der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
G 2910.7-br -6- 20. April 1993
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung des unteren
Wandabschnittes der Mattenvorderwand wird erreicht, daß die Vorderwand stärker nach hinten geneigt ist als die
Rückwand des Einstichkastens, in Anlaufrichtung des Athleten gesehen. Dadurch kommt der Sprungstab nicht mit
der Mattenvorderwand in Berührung. Der Absprung des Athleten wird dadurch nicht mehr durch Berührung des
Sprungstabes mit der Matte beeinträchtigt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Stabhochsprungmatte in Draufsicht,
Fig. 2 die Matte nach Fig. 1 in Stirnansicht gem. Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III - III in Fig. 1.
In der Zeichnung ist eine Stabhochsprungmatte 1 dargestellt, die im wesentlichen rechteckigen Umriß mit einem
abgerundeten rückwärtigen Randbereich 5 hat. Sie besteht in bekannter Weise aus einem sogenannten Kissenhügel 2
sowie zwei keilförmigen Kissen 3 und 4, die mit ihren einander gegenüberliegenden Innenseiten 6 und 7 die Seitenwände
einer Ausnehmung 8 für einen Einstichkasten 34 (Fig. 1, 3) begrenzen. Er ist im Untergrund eingelassen
G 2910.7-br -7- 20. April 1993
und hat einen vom Kissenhügel 2 aus schräg nach vorne und oben verlaufenden Boden 3c sowie eine an die Kissenvorderwand
12 anschließende Rückwand 35 (Fig. 3). Sie ist schräg nach unten und vorne geneigt. Der Kissenhügel
2 hat im wesentlichen rechteckigen Umriß mit dem von den Kissen 3 und 4 abgewandten rückwärtigen Randbereich 5.
Der Kissenhügel 2 kann - ebenfalls in bekannter Weise aus einem oder mehreren Kissen bestehen. Die Kissen 2
bis 4 bestehen aus Schaumstoff mit hohem Raumgewicht, der als Vollblock- oder Hohlkammermaterial ausgebildet
sein kann. Anstelle des Schaumstoffmaterials kann jedes andere geeignete elastische Material verwendet werden.
Zwischen dem Kissenhügel 2 und den beiden keilförmigen Kissen 3 und 4 ist ein im Querschnitt (Fig. 3) ebenfalls
keilförmiges Zwischenkissen 9 angeordnet. Es liegt mit seiner geraden Rückseite 10 ganzflächig an der vorderen
Stirnseite 11 des Kissenhügels 2 an. Die Vorderseite des Zwischenkissens 9 besteht aus zwei stumpfwinklig aneinander
anschließenden Wandabschnitten 13 und 14, an denen sich die Kissen 3 und 4 mit einer entsprechend
winkelförmig ausgebildeten Rückseite 15 ganzflächig abstützen. Die Wandabschnitte 13, 14 schließen vorzugsweise
mit einem stumpfen Winkel aneinander, der nicht viel kleiner ist als 180°. Die Unterseiten 16 bis 18 der
Kissen 2 bis 4 und 9 liegen in einer Ebene auf einem (nicht dargestellten) Auflager bzw. Auflageraster auf,
das aus Holz und/oder Aluminium, vorzugsweise aus Aluminiumrohren besteht, auf denen imprägnierte Holzbohlen befestigt
sind. Der Kissenhügel 2 ist auf seiner Oberseite mit einer spikesicheren Schaumstoffplatte (nicht dargestellt)
abgedeckt.
Der untere Wandabschnitt 13 des Kissens 9 schließt mit einer Vertikalebene E (Fig. 3) einen spitzen Winkel ex
ein, der größer ist als der Winkel ß, den die Rückwand 35 des Einstichkastens 34 mit der Ebene E bildet. Die
G 2910.7-br -8- 20. April 1993
Matte 1 ist mit einer (nicht dargestellten) Umhüllung aus hochfestem Polyvinylchlorid - Polyestergewebe, einer
sogenannten Einfaßplane umgeben, die aus einer Unterplane, einem Zwischenboden und einer Regenplane besteht.
Die Unterplane ist aus rutschhemmenden Material hergestellt. Der Zwischenboden dient als Schutz der Polyester-Schaumblöcke
bzw. Kissen 2 bis 4 und 9. Die Spikeschaumstoff platte besteht aus einem starken, in sich
verschiebbaren Poyvinylchlorid-Polyester-Spikeschutzgittergewebe. Vorzugsweise ist diese Spikematte in Stulpendeckelform
ausgebildet und reicht bis zum Boden, so daß sie die Kissen 2 bis 4, 9 der Matte 1 einwandfrei zusammenhalt.
Die gesamte Matte 1 ist zusätzlich mit der Regenplane abgedeckt.
Bei Verwendung in einer Halle ist die Matte 1 auf dem Hallenboden vorzugsweise mit beidseitig haltendem Klettenband
befestigt.
Die Mattenauflager, die aus Holz, Aluminium, Holz und
Aluminium bestehen können, können auch aus Kunststoffdielen hergestellt sein. Diese Auflager können sowohl
feststehend als auch verfahrbar angeordnet sein.
Die keilförmigen Vorsatzkissen 3 und 4 können in Höhe und Länge unterschiedlich gewählt werden, je nach dem,
ob Anfänger oder Fortgeschrittene an der Matte 1 trainieren.
Der Kissenhügel 2 ist in seinem relativ schmalen rückwärtigen Bereich 5 nicht nur teilkreisförmig abgerundet,
sondern auch erhöht. Der Bereich 5 erstreckt sich über die ganze Breite des Kissenhügels 2 und reicht bis etwa
in halbe Länge des Kissenhügels 2 (Fig. 1). Zur Erhöhung des Bereiches 5 ist dessen Oberseite 19 zur übrigen
Oberfläche 20 des Kissens 2 stumpfwinklig nach oben geneigt. Im Querschnitt hat der Bereich 5 etwa Trapezform.
G 2910.7-br -9- 20. April 1993
Das Zwischenkissen 9 hat im wesentlichen den Querschnitt eines gleichschenkligen Dreiecks, dessen Schenkel durch
die Rückseite 10 und die ebene Unterseite 17 gebildet sind. Die Grundseite entspricht der Vorderseite 12, die
etwa in halber Länge eine Knickstelle S aufweist, an der die Wandabschnitte 13, 14 stumpfwinklig ineinander übergehen.
Die Kissen 3 und 4 liegen mit ihrer dachförmigen Rückseite 13 an der Vorderseite 12 des Kissens 9 flächig
an und haben einen der Breite der Rückwand 35 des Einstichkastens 34 entsprechenden Abstand voneinander. Ihre
Innenseiten 6 und 7 sind, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ebenfalls dachförmig ausgebildet und haben zwei etwa
gleich breite, einen stumpfen Winkel miteinander einschließende Wandabschnitte 21 bis 24, die jeweils eben
sind. Die Innenseiten 6 und 7 divergieren nach außen, so daß die Breite der Ausnehmung 8 für den Einstichkasten
34 von den freien, vorzugsweise ebenen Stirnseiten 25, 26 der Kissen 3, 4 aus in Richtung auf den Kissenhügel 2
abnimmt. Die Außenseiten 27, 28 der Kissen 3, 4 divergieren von den Stirnseiten 25, 26 aus in Richtung auf
das Zwischenkissen 9. Die Seitenflächen 27, 28, die eben sind und in Gebrauchslage der Matte 1 senkrecht verlaufen,
gehen in ebene Längsseiten 29, 30 des Kissenhügels über, die in der Gebrauchslage der Matte 1 ebenfalls
senkrecht sich erstrecken. In Draufsicht gemäß Fig. 1 gesehen, erstrecken sich die Längsseiten 29, 30 bis zur
von den Kissen 3, 4 abgewandten Rückseite 33 des gekrümmten Randbereiches 5, dessen Seitenflächen 5a, 5b
somit in einer Ebene mit den Längsseiten 29, 30 liegen. Die Rückseite 33 ist teilkreisförmig gekrümmt und steht
in der Gebrauchslage der Matte 1 senkrecht.
Die Kissen 3, 4 weisen in ihrem rückwärtigen, dem Kissenhügel 2 zugewandten Bereich jeweils eine in die Außenseiten
27, 28 mündende Ausnehmung 31, 32 auf. Die
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Ausnehmungen 31, 32 können nach oben durch Abdeckteile abgedeckt werden. In den Ausnehmungen 31, 32 liegen die
unteren Enden von (nicht dargestellten) Ständern für die Stabhochsprunglatte. Die zur Höhenverstellung der Stabhochsprunglatte
dienenden Bedien- und Antriebsteile, wie Kurbel, Motoren oder Batterien, befinden sich in diesem
unteren Bereich der Ständer und liegen somit innerhalb der Ausnehmungen 31, 32 unter der Mattenoberfläche. Sind
die Ausnehmungen 31, 32 zusätzlich durch die Abdeckteile nach oben abgedeckt, ist der Athlet optimal vor Verletzungen
geschützt, falls er im Bereich der Ausnehmungen 31, 32 auf die Matte 1 fallen sollte. Aber auch der
Sprungstab und die Hochsprunglatte sind hervorragend gegen Beschädigung durch die Bedien- und Antriebsteile geschützt.
Die Abdeckteile sind vorteilhaft als Riegel oder Keile ausgebildet, die sicher in den Ausnehmungen
31, 32 gehalten werden können.
An den Längsseiten 29, 30 und an der Rückseite 33 der Matte 1 können zusätzliche Sicherheitskissen angearbeitet
sein. Außerdem können sie zum Nachrüsten mit Befestigungsteilen, wie z. B. Klettenbändern, Klebestreifen,
Schnüren und dgl. versehen sein, um die einzelnen Kissen baukastenartig miteinander zu verbinden.
Der Bereich 5 hat an seiner Rückseite 33 beispielhaft eine Höhe von etwa 1,20 m und ragt damit ca. 30 cm über
die vorzugsweise ebene Oberseite 20 des Kissenhügels 2. Der Randbereich 5 läuft von der Rückseite 33 über eine
Breite von etwa 2 m in Richtung auf die Mattenmitte bis auf 0 cm aus (Fig. 1). Die teilrunde, im Querschnitt
keilförmige Ausbildung des Randbereiches 5 hat den Vorteil, daß der Athlet, sollte er in diesem Randbereich 5
aufkommen, in Richtung auf die Mitte der Matte 1 zurückfällt, und nicht von der Matte 1 herunterfällt. Die Gefahr
von Verletzungen der Athleten wird somit erheblich verringert.
G 2910.7-br -11- 20. April 1993
Da der untere Wandabschnitt 14 der Vorderseite 12 nicht die gleiche Neigung wie die Rückwand 35 des Einstichkastens
34 hat, sondern gegenüber der Vertikalebene E stärker geneigt ist als die Rückwand 35, besteht nicht
mehr die Gefahr, daß der Sprungstab bei seiner Durchbiegung, die er beim Aufspringen des Athleten erfährt, die
Vorderseite 12 berührt. Der untere Wandabschnitt 14 schließt mit der Vertikalebene E einen Winkel &agr; vorzugsweise
von mehr als etwa 30° ein, während die Rückwand des Einstichkastens 34 gegenüber dieser Ebene E den Winkel
ß von vorzugsweise höchstens etwa 20° einschließt.
Anstelle der winkligen Ausbildung kann die Vorderseite 12 über ihre Höhe im Querschnitt auch abgerundet ausgebildet
sein. In diesem Fall ist die Vorderseite 12 im Anschlußbereich an die Rückwand 35 des Einstichkastens
34 so gekrümmt, daß sie wiederum unter einem größeren Winkel zur Vertikalebene E liegt als die Rückwand 35.
Die Höhe der Wandabschnitte 13, 14 kann unterschiedlich gewählt sein, so daß bspw. der obere Wandabschnitt 13
höher ist und steiler verläuft als der Wandabschnitt In jedem Fall ist die Vorderseite 12 so ausgebildet, daß
der Sprungstab auch bei maximaler Durchbiegung die Vorderseite 12 des Kissens 5 nicht berührt.
Der rückwärtige Bereich des Kissenhügels 2 kann auch eckig ausgebildet sein, so daß der Kissenhügel 2 in
Draufsicht im wesentlichen quadratischen Umriß hat.
Claims (20)
1. Stabhochsprungeinrichtung mit einer Matte und mit
einem in einer Aussparung der Matte liegenden Einstichkasten für den Sprungstab, wobei die Matte
eine an die Rückwand des Einstichkastens nach oben anschließende Vorderwand sowie zwei beidseitig des
Einstichkastens angeordnete Kissenteile hat, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der an die
Rückwand (35) des Einstichkastens (34) anschließende untere Wandabschnitt (14) der Vorderwand
(12) der Matte (1) mit einer Vertikalebene (E) einen größeren spitzen Winkel einschließt als die
Kastenrückwand (35).
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (12) einen oberen Wandabschnitt (15) hat, der mit dem
unteren Wandabschnitt (14) einen stumpfen Winkel einschließt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (12) an einem gesonderten Zusatzkissen (9) vorgesehen ist,
das vor einem Kissenhügel (2) liegt und an das die Kissenteile (3, 4) anschließen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzkissen (9)
G 2910.7-br -2- 20. AprüL 1993
etwa dreieckförmigen Querschnitt hat.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (12) des Zusatzkissens (9) durch die Grundseite des
dreieckförmigen Querschnittes gebildet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandabschnitte (13
und 14) der Vorderseite (12) des Zusatzkissens (9) etwa gleich hoch sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (10) und die Unterseite (17) des Zusatzkissens (9) durch
die Schenkel des dreieckförmigen Querschnittes gebildet sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (10) und die Unterseite (17) in etwa gleich breit sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kissenteile (3, 4)
an die Vorderseite (12) des Zusatzkissens (9) angepaßte Rückseiten (15) haben.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten
Innenseiten (6, 7) der Kissenteile (3, 4) entsprechend deren Rückseite (15) einen oberen und
unteren Wandabschnitt haben, die einen stumpfen Winkel miteinander einschließen.
G 2910.7-br -3- ... ,20. April.,1993
11. Einrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der stumpfe Winkel, den die Wandabschnitte der Innenseiten (6, 7) der
Kissenteile (3, 4) miteinander einschließen, gleich dem stumpfen Winkel ist, den die Wandabschnitte
(13, 14) der Vorderseite (12) des Zusatzkissens (9) miteinander einschließen.
12. Einrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kissenhügel (2) einen vorzugsweise teilkreisförmig abgerundeten
Rückwandbereich (5) hat.
13. Einrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Randabschnitt (5) größere Höhe hat als der übrige Bereich.
14. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand (33) des Randbereiches (5) des Kissenhügels (2) die Höhe
des Kissens am größten ist und von ihm aus vorzugsweise stetig abnimmt.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Randabschnitt (5)
keilförmigen Querschnitt hat.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Randbereich
(5) zwischen den einander gegenüberliegenden Seiten (29, 30) der Matte (1) erstreckt.
G 2910. 7-br -4- 20. April. J.993
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kissenteile (3, 4)
Vorsatzkissen sind, die lösbar mit dem Zusatzkissen (9) verbunden sind.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kissenteile (3, 4)
jeweils eine Ausnehmung (31, 32) aufweisen.
19. Einrichtung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (31, 32) in die voneinander abgewandten Außenseiten
(27, 28) der Kissenteile (3, 4) münden.
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Cited By (2)
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WO2014078567A1 (en) * | 2012-11-15 | 2014-05-22 | Ucs, Inc. | Padded pole vault plant box |
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-
1993
- 1993-04-22 DE DE9306068U patent/DE9306068U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2014078567A1 (en) * | 2012-11-15 | 2014-05-22 | Ucs, Inc. | Padded pole vault plant box |
US9566462B2 (en) | 2012-11-15 | 2017-02-14 | Ucs, Inc. | Padded pole vault plant box |
WO2015123342A1 (en) * | 2014-02-17 | 2015-08-20 | Ucs, Inc. | Pole vault landing system configured for receiving a collar |
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