DE7709582U1 - Einkaufswagen mit stossleiste - Google Patents

Einkaufswagen mit stossleiste

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DE7709582U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0006Bumpers; Safety devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft einen Einkaufswagen mit einer Stoßleiste, bei dem in bekannter Weise ein die Ware aufnehmender Korb über Tragarme in einem Abstand zu einem trapezförmigen, am rückwärtigen Ende geöffneten Fahrgestell angeordnet ist, wobei der Fahrgestellrahmen durch zwei vorwiegend senkrecht übereinanderliegende, auf Distanz zueinander gehaltene Runddrähte gebildet ist und die Stoßleiste am stirnseitigen Ende des, eine bevorzugt waagrechte Ebene bildenden Fahrgestellrahmens befestigt ist.
Bei Einkaufswagen ohne Stoßleiste besteht die Gefahr, daß eine, einen Einkaufswagen schiebende Person einer vorausgehenden Person unabsichtlich mit dem stirnseitigen Ende des Fahrgestellrahmens in die Fersen fahren kann. Dieser Umstand beschwört Verletzungs-
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gefahren herauf. Man hat dieses Problem erkannt und versucht, Abhilfe zu schaffen. So sind Einkaufswagen bekannt, deren Fahrgestellrahmen als Rohr- oder Drahtkonstruktion ausgebildet ist, wobei das stirnseitige Ende des Fahrgestellrahmens nach unten bis kurz über den Boden gezogen ist, sodaß es der, dem Einkaufswagen vorausgehenden Person nicht mehr an die Fersen, sondern an den Schuhabsatz stößt. Dies bedeutet zweifelsohne eine Verringerung möglicher Verletzungsgefahren, bringt jedoch andererseits den Nachteil mit sich, daß die el ..ι Einkaufswagen vorausgehende Person mit dem Schuhabsatz am heruntergezogenen stirnseitigen Ende des Fahrgestellrahmens einhaken und so zu Fall kommen kann. Forner wirkt sich nachteilig aus, daß besonders bei Kindern, sollten sie in wärmerer Jahreszeit Sandalen oder sonstiges leichtes Schuhwerk tragen, bei welchem die Zehen sichtbar bleiben, die Gefahr besteht, daß die Zehen zwischen den, zwischen Fußboden und stirnseitigem Ende des Fahrgestellrahmens gebildeten Spalt geraten können und so die Möglichkeit des Quetschens der Zehen besteht.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der geschilderten Nachteile einen Einkaufswagen mit Stoßleiste so zu entwickeln, daß die Stoßleiste als ein nachgiebiges, elastisches, relativ weiches Teil ausgebildet ist und daß die Stoßleiste auf einfachste Weise Ä»i den auf Distanz gehaltenen Runddrähten des Fahrgestellrahmens derart befestigt werden kann, daß auf die als Ablage dienende waagrechte Ebene des Fahrgestell-
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rahmens schwere Ware, z.B. Getränkekästen, so geschoben oder gestellt werden kann, daß die Stoßleiste nicht beschädigt wild, oder etwa hindernd im Wege steht.
Die Aufgabe wird neuheitsgemäß dadurch gelöst, daß die aus einem Strangpreßprofil oder als einzelnes Spritzgußteil gestaltete Stoßleiste aus Weich-PVC oder aus einem Kunststoff mit ähnlichen elastischen Eigenschaften hergestellt ist und eine in Längsrichtung zum Profi.lquerschnitt -verlaufende Nut aufweist, die in aufgesetztem Zustand der Stoßleiste auf den Fahrgestellrahmen in dem zwischen den Runddrähten gebildeten Höhenbereich zum Zwecke der Aufnahme von mindestens einem, die Stoßleiste gegen die Runddrahte verspannenden Zugmittels angeordnet ist und daß in dieser Lage die obere Begrenzung der Stoßleiste, die durch den oberen Runddraht gebildete Ebene des Fahrgestellrahmens nicht ü'.-erragt.
Im Nahmen einer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Stoßleiste einen, den unteren Runddraht des Fahrgestell— rahmons von unten her teilweise umgreifenden Schenkel aufweist, welcher an seiner Unterseite mit einer Hinterschneidung ausgestattet ist, in die in aufgesetztem Zustand der Stoßleiste auf den Fahrgestellrahmen ein hakenförmiges Zugmittel eingreift.
Als vorteilhaft im Sinne der Neuerung erweist es sich, daß die Stoßleiste ohne aufwendige Schraub- oder Nietverbindung sicher am Fahrgestellrahmen befestigbar ist, daß ferner bei gleich-
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bleibender Befestigungsart die Stoßleiste sowohl als Strangproßprofil, wie auch als Spritzgußteil gestaltet sein kann, wobei das Zugmittel vorteilhafterweise ebenfalls als Strangprofil hergestellt und '!adurch in verschiedenen Abschnitten ablängbar ist und daß schließlich durch das Anbringen des Zugmittels die einzelnen Schenkel der Stoßleiste gegen die Runddrähte gepreßt werden.
Die Neuerung wird anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Schnittdarstellung der Stoßleiste mit Zugmittel und Fahrgestellrahmen;
Fig. 2 eine Variante in Schnittdarstellung;
Fig. 3 eine weitere Variante in Schnittdarstellung;
Fig. k in einer Draufsicht zwei Fahrgestelle mit Stoßleiste.
Fig. 1 zeigt die Stoßleiste (i) am oberen und unteren Runddraht (15,16) anliegend, über das Zugmittel (i9) am Fahrgestellrahmen (i^i) befestigt. Man erkennt zwei, eine Nut (2) bildende, in Längsrichtung zum Profil querschnitt verlaufende Nutschenkel (3»3') welche in einem Abstand zueinander derart angeordnet sind, daß sie sich bei noch nicht befestigtem Zustand der Stoßleiste (i) mit geringem Spiel zwischen die Runddrähte (15,16) schieben lassen. Vorteilhafterweise ist die Nut (2) konisch derart gestaltet, daß sie
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sich zum Nutgrund hin verjüngt, wobei die beiden Nutseitenwände (4) zweckmäßigerweise eine gerippte oder gezahnte Form aufweisen. Dies hat den Vorteil, daß ein Zugmittel (19) dessen Haltesteg (20) ai-nähernd den gleichen Querschnitt aufweist wie die Nut (2), einfach in die Nut (2) eingeschlagen zu werden braucht, um über die Verzahnung der Nutseitenwände (k) die Stoßleiste (i) gegen die Runddrähte (15,16) zu verspannen. Natürlich kann die Nut (2) verschiedenartige Querschnittformen aufweisen. So ist es denkbar, daß bereits eine Hinterschneidung (6) an einer der beiden Nutseitenwände (k) genügen kann, um die Stoßleiste (1) am Fahrgestellrahmen (1*O zu befestigen. Es ist jedoch naheliegend, daß eine Verzahnung zwischen Nut (2) und Haltesteg (20) d«s Zugmittels (19)» den Reibschluß wesentlich erhöht.
Stößt man nun mit der Stoßleiste (i) gegen ein Hindernis, (dargestellt durch die Kraft F), so ist der oben liegende Nutschenkel (31) bestrebt, sich aus seiner Verbindung mit dem Zugmittel (19) zu lösen. Dies wird jedoch durch die gegenseitige Verzahnung von Nut (2) und Haltesteg (20) verhindert. Man wird zweckmäßigerweise das Zugmittel (19) als ein bevorzugt aus Metall bestehendes Strangprofil herstellen, welches sich in beliebigen Abschnitten ablängen läßt. Je länger das Zugmittel (19) ausgebildet i>t, umso größer wird der erzielte Reibschluß mit der Stoßleiste (i) sein. Darüberhinaus werden die Nutschenkel (3,3*) durch das in die Nut (2) eingedrückte Zugmittel (19) teilweise um die Runddrähte (15,16) gobogen.
Da durch die vom oberen Runddraht (15) des Fahrgestellrahmens (i4) gebildete Ebene als Auflagefläche für abzustellende Waren benützt
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> * I F ♦ P * t
wird, ist es zweckmäßig, daß die Stoßleiste (ι) nicht störend in diese Ebene ragt. Dies wird dadurch verhindert, daß die obere Begrenzung (9) der Stoßleiste (i) um das Maß a von der höchsten Erhebung des oberen Runddrahtes"(15) herabgesetzt angeordnet ist. Zvfeckmäßigerweise ist die Stoßleiste ( 1 ) in ihrem unteren Abschnitt (7)» nach vorne in Fahrtrichtung des Wagens hin abgekrb'pft. Die Lage der Stoßleiste (1) und der Kröpfung (ίο) muß jedoch derart angeordnet sein, daß einerseits die vorderen Lenkrollen des Einkaufswagens um ihre senk^ jchte Achse schwenken können, andererseits jedoch die hinteren Lenkrollen der Wagen in gestapeltem Zustand dieser Einkaufswagen die Stoßleiste (1) nicht berühren, um das einwandfreie Fahren und seitliche Schwenken eines Wagenstapels nicht zu gefährden. Die Kröpfung (1O) der Stoßleiste (1) is4" ferner von Vorteil, weil der zur Dämpfung eines Aufpralles wicht-ge Federweg groß gehalten werden kann. Schließlich weist die Stoßleiste (1) an ihrer unteren Begrenzung (8) eine wulstförmige Verdickung (11) auf, welciie einerseits verhindern soll, daß bei häufigem Anstoßen der Stoßleiste (i) an die verschiedensten Hindernisse die untere Kante ausgefranst oder sonst irgendwie beschädigt wird, andererseits schließt die abgerundete Form der Verdickung (11), verbunden mit den elastischen Eigenschaften des Stoßleiste (1) Verletzungen an Füßen oder Zehen mit fast absoluter Sicherheit aus.
Im Zuge einer Ausgestaltung der Neuerung ist gemäß Fig. 2 vorgesehen, daß ein weiterer Schenkel (5) unterhalb dar Nutschenkel (3»3') in einem Abstand zu diesen derart angeordnet ist, daß der
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Schenkel (5) den unteren Runddraht (16) teilweise umgreift, wobei der Schenkel (5) eine Hinterschneidung (61) aufweist welche es erlaubt, daß ein hakenförmig ausgebildetes Zugmittel (19') mit seinem Haken (21) in die Hinterschneidung (61) eingreife und somit eine zusätzliche Verspannung der Stoßleiste (1') gegen die Runddrähte (i5fi6) bewirkt. In Fig. 2 erkennt man ferner einen Bolzen (Τ8) in gestrichelter Weise eingezeichnet, der eine Verbindung zwischen den beiden Runddrähten (15»16) herstellt. Es ist klar, daß aus diesem Grunde, will man die S'.oßleiste ( 1 ' ) am Fahrgestellrahmen (1^) anbringen, eine entsprechende Aussparung (12), ebenfalls in Fig. 2 gestrichelt dargestellt, vorzusehen ist. Wird die Stoßleiste (1') als Spritzgußteil gestaltet, so können in einfacher Weise, eine oder mehrere, auf Abstand gehaltene Aussparungen (i2) bereits in der Spritzform vorgesehen werden. Ist die Stoßleiste (1') hingegen aus einem Strangproßprofil durch Ablängen gefertigt, so können die erforderlichen Aussparungen (12) relativ einfach durch Fräsen, Knabbern oder Ausschneiden angefertigt werden. Die Notwendigkeit zur Anbringung von Aussparungen (i2) trifft selbstverständlich auch für die in den Fig. 1 und 3 gezeigten Beispiele zu.
Fig. 3 zeigt in einer weiteren Variante eine Stoßleisto (1")> bei der das Zugmittel (19") von der Seite her, also in Längsrichtung zur Nut (2), in die Nut (2) eingedrückt wird. Dies hat den Vorteil, daß die Nut (2) in ihren Querschnitt relativ einfach gestaltet ist, daß ferner der Querschnitt des Zugmittels (19")
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einfachste goometrische Forninn, wio Kreis, Dreieck, Viorork
oder aber polygone Formen aufweisen kann. In der Zeichnung
selbst ist das Zugmittel (19") beispielsweise als ein gerader
Stab dargestellt, der einen dreieckigen Querschnitt aufweist.
Diese Art der Befestigung läßt sich nur dann vorsehen, wenn
dio Nut (2) sich außerhalb des Bereiches des oder der die Runddrähte (15,16) verbindenden Bolzen (18) befindet.
Schließlich zeigt Fig. k in einer Draufsicht und in schematischer Weise zwei Fahrgestelle (i3) in gestapelter Anordnung, wobei an ihren stirnseitigen Enden (17) je eine als Spritzgußteil ausgebildete Stoßloiste (1,1·) angebracht ist. Bei dieser Stoßleisto (l,1·) sind die seitlichen Enden in der Weise gekrümmt, daß sie sich nach Aufsetzen der Stoßleiste ( 1 , 1 ' ) auf den Fahrgestellrahmen ( 1 ^*) an die Runddrähte ( 1 5, 16 ) anschmiegen. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß auch die vorderen Ecken des Fahrgestellrahmens (iM als harte Stoßflächen ausscheiden.
Schutzansprüche:
77095&2 87.W.7?
STÜCKLISTE
1 1 ' 1 " Stoßleiste
2 Nut
3,3' Nutschenkel
k Nu t s e i t enwand
5 Schenkel
6,6' Hinterschneidung
7 unterer Abschnitt
8 untere Begrenzung
9 obere Begrenzung
10 Kröpfung
11 Verdickung
12 Aussparung
13 Fahrgestell
14 Fahrgestellrahmen
15 oberer Runddraht
16 unterer Runddraht
17 stirnseitiges Ende
18 Bolzen
19,191,19" Zugmittel
20 Haltesteg
21 Haken
Zeichnungen
_ 77SW82 S7.W.77
* —1_—:

Claims (6)

• I · · 111* I» SCHUTZANSPRÜCKE
1.) Einkaufswagen mit einer Stoßleiste, bei dem in bekannter Weise ein die Ware aufnehmender Korb über Tragarme in einem
Abstand zu einem trapezförmigen, am rückwärigen Ende geöffneten Fahrgestell angeordnet ist, wobei der Fahrgestellrahmen duruh zwei vorwiegend senkrecht übereinanderliegende, auf Distanz zueinander gehaltene Runddrähte gebildet ist und die Stoßleiste am stirnseitigen Ende des bevorzugt eine waagrechte Ebene bildenden Fahrgestellrahmens befestigt ist, dadurch gekennzeichnet , daß die aus einem Strangpreßprofil oder als einzelnes Spritzgestell gestaltete Stoßleiste ( 1 , "I ' , 1 " ) aus Weich-PVC odor aui einem Kunststoff mit ähnlichen elastischen Eigenschaften hergestellt ist und eine in Längsrichtung zu ihrem Profilquerschnitt verlaufende Nut (2) aufweist, die in aufgesetztem Zustand der Stoßleiste (ΐ,Ι',Ι") auf dem Fahrgestellrahmen (i4) in dem zwischen den Runddrähten (I5»i6) befindlichen Höhenbereich zum Zwecke der Aufnahme von mindestens einem, die Stoßleiste (i,1'f1") gegen die Runddrähte (15,16) verspannenden Zugmittel (19,19'»19") angeordnet ist und daß in dieser Lage die obere Begrenzung (9) der Stoßleiste (1,1',1") die durch den oberen Runddraht (15) gebildete Ebene des Fahrgestellrahmens (i4) nicht überragt.
- II -
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2.) Einkaufswagen mit einer Stoßleiste nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet , daß die Stoßleiste (I1) einen, den unteren Runddraht (16) des Fahrgestellrahmens (i4) von unten her teilweise umgreifenden Schenkel (5) aufweist, welcher an seiner Unterseite mit einer Kinterschnexdung (61) ausgestattet ist, in d^e in aufgesetztem Zustand der Stoßleiste (I1) auf den Fahrgestellrahmen (14) ein hakenförmigos Zugmittel (191) eingreift.
3.) Einkaufswagen mit Stoßleiste nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet , daß die Nut (2) in ihrem Querschnitt mindestens eine Hinterschneidung (6) aufweist, oder daß der Nutquerschnitt als geometrisch einfache Form gestaltet ist, welche die Aufnahme eines beispielsweise den Querschnitt eines Kreises, Dreieckes, Viereckes usw. aufweisenden Zugmittels (19") ermöglicht, odev aber, daß die Nut (2) eine polygone Querschnittsform besitzt.
k.) Einkaufswagon mit Stoßleiste nach Anspruch 1 oder folgendem, dadurch gekennzeichnet , daß die untere Begrenzung (8) der Stoßleiste ( 1 , 1 · , 1 " ) eine wulstförmige Verdickung (ii) aufweist.
5.) Einkaufswagen mit Stoßleiste nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet , daß die als Spritzgußteil gebildete Stoßleiste (i") an ihren beiden Enden in
- III
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- τΐΐ f :
der Weise gekrümmt ist, daß sie sich nach Aufsetzen auf den Fahrgestellrahmen (1*O mit ihrem gekrümmten Enden an die Runddrähte (15,16) anschmiegt.
6.) Einkaufswagen mit Stoßleiste nach Anspruch 1 oder folgenden dadurch gekennzeichnet , daß das Zugmittel (19,19'»19") als ein bevorzugt aus Metall gefertigtes Strangprofil gestaltet ist.
Stückliste:
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DE7709582U 1977-03-26 1977-03-26 Einkaufswagen mit stossleiste Expired DE7709582U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4023862A1 (de) * 1989-09-22 1991-04-04 Wanzl Metallwarenfabrik Kg Einkaufswagen
FR2821041A1 (fr) * 2001-02-21 2002-08-23 Christian Zywica Amortisseur de chocs pour caddie
DE102008009687A1 (de) 2008-02-18 2009-09-03 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Stoßleiste
DE102018104703A1 (de) * 2018-03-01 2019-09-05 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Stoßleiste für Transportwagen sowie Transportwagen

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DE102018104703A1 (de) * 2018-03-01 2019-09-05 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Stoßleiste für Transportwagen sowie Transportwagen

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