DE7709137U1 - Skiartiges Sportgerät - Google Patents

Skiartiges Sportgerät

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DE7709137U1
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sports
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THURNBICHLER RICHARD HARD VORARLBERG (OESTERREICH)
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THURNBICHLER RICHARD HARD VORARLBERG (OESTERREICH)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/16Devices enabling skis to be used whilst held in a particular configuration with respect to each other, e.g. for training purposes

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

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Thurnbichler Richard
patentanwälte
Menges & Prahl /
ErhwdtMr.12 D-8000 MOnchan B l(~\
Hard (Österreich)
Gegenstand: Anwaltsakte T 113 Schiartiges Sportgerät
Unionspriorität: Österreich (OE)
24. März 1976
A 2174/76
Druckschriften, die zur Abgrenzung vom Stand der Technik in Betracht gezogen wurden:
US-PS 3 378 274 US-PS 3 139 287
OE-PS 178 314 US-PS 3 328 045
OE-PS 289 608 US-PS 3 332 697
DT-OS 2 013 764 US-PS 3 529 847
US-PS 2 894 760 DT-GBM 7 002
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Die Erfindung bezieht sich auf ein schiartiges Sportgerät, dessen Oberseite als Trittfläche für beide Füße des Benutzers ausgestaltet ist und an dessen vorderem Endbereich stabartige Haltemittel für den Benutzer schwenkbar befestigt sind.
Es sind bereits mehrere Ausführungen dieser Art bekannt geworden, wobei es sich hier im wesentlichen um Kurzschier mit Bindungen oder Abstützeinrichtungen für Schischuhe handelt. Eine besondere Ausführung sieht ein schiartiges, einkufiges Sportgerät vor, welches zweiteilig ausgeführt ist, wobei die beiden Teile durch ein Scharnier miteinander verbunden sind. Der Vorderteil dieses Sportgerätes kann zum Zwecke der Bremsung um eine waagrechte Achse angehoben werden, so daß der dem rückwärtigen Teil an dessen Vorderseite unten überlappende vordere Teil des Sportgerätes in den Schnee eingreift. Abgesehen davon, daß dadurch beispielsweise bei Bodenwellen oder auch bei anderem, unebenen Gelände ein unbeabsichtigtes Bremsen erfolgen kann und somit ein Sturz des Benutzers eingeleitet wird, ist ein derartiges Sportgerät nicht sehr leicht zu fahren, da der Benutzer mit beiden !Füßen hintereinander auf dem Sportgerät stehen muß, wodurch eine Beeinträchtigung des Gleichgewichtsgefühles gegeben ist.
Es ist auch eine andere Ausführung bekannt, bei der ebenfalls beide Füße des Benutzers auf einem Schi abgestützt sind, wo-
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bei jedoch, ebenfalls weiderum die beiden Schuhe hintereinander an entsprechenden Bindungen angeordnet sind. Auch hier ist wiederum das Gleichgewichtsgefühl beeinträchtigt, was schon beim Stand auf einer ebenen Fläche ohne weiteres festgestellt werden kann.
Es ist auch eine Ausgestaltung bekannt, bei der ein Kurzschi aus. zwei um eine vertikale Achse schwenkbar miteinander verbundenen Teilen besteht. Etwa im Mittelbereich dieses Kurzschis erfolgt hier die Trennung, wobei durch einen Schraubenbolzen eine Drehachse geschaffen wird. Auf dem vorderen Schiteil ist eine starre Lenkeinrichtung mit zwei Handgriffen vorgesehen. Auf dem rückwärtigen Teil dieses Kurzschis steht der Benutzer mit beiden SHißen nebeneinander. Eine derartige Lenkvorrichtung wird vielleicht dann von Interesse sein, wenn praktisch ein flacher Hang befahren wird, auf dem keine besondere Geschwindigkeit zu erzielen ist. Wenn jedoch ein solcher Kurzschi in einem steileren Geläne eingesetzt werden soll, so nützt hier die Lenkbarkeit überhaupt nichts,, denn dann muß dieser Schikörper auf die ganze Länge zum Kanten bei einem Kurveneinsatz eingesetzt werden. Wenn nämlich dann lediglich durch den Lenkvorgang eine Kurvenfahrt durchgeführt würde, so könnte der Benutzer dieses Kurzschis infolge der entstandenen Zentrifugalkraft nicht mehr auf dem Schikörper stehen bleiben. Infolge der großen Breite eines derartigen
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Kurzschis ist jedoch ein richtiger Kanteneinsatz und ein besonderes Gleichgewichtsgefühl nicht gegeben.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein schiartiges Sportgerät zu schaffen, welches die Nachteile nicht aufweist und mit welchem bei einer Abfahrt ein höchstes Maß an Fahrsicherheit und an Gleichgewichtsgefühl erzielbar ist.
Erfindungsgemäß wird hiezu vorgeschlagen, daß die Trittfläche des Sportgerätes von zwei schiartigen Teilen gebildet ist, welche an einem am vorderen EneLbereich des Sportgerätes vorgesehenen, schaufelartig aufgebogenen Verbindungsteil um annähernd vertikale und mit Abstand voneinander angeordnete Achsen drehbar gehalten sind. Durch diese Maßnahme ist der Abstand der Trittflächen der beiden Füße veränderbar, so daß ein weit besseres Gleichgewichtsgefühl erzielt werden kann. Auch ist dadurch ein sehr guter Kanteneinsatz möglich, zumal ja beide schiartigen Teile mit ihren entsprechenden Kanten eingesetzt werden können.
Ein derartiges, erfindungsgemäß ausgestattetes Sportgerät ist zusammen mit den bekannten stabartigen Haltemitteln besonders leicht und sicher zu fahren.
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Weitere Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstellenden Beschreibung noch näher erläutert. Es zeigen: Pig. 1 eine Schrägsicht des Sportgerätes von oben; Pig. 2 eine Seitenansicht und Pig. 3 eine Ansicht von hinten; Pig. kleinen Schnitt durch das Sportgerät im Bereich einer Drehachse.
Das schiartige Sportgerät besteht aus zwei schiartigen Teilen 1 und einem Verbindungsteil 2 sowie den stabartigen Haltemitteln 3· Die schiartigen Teile 1 sind um annähernd vertikal verlaufende Achsen 4 schwenkbar mit dem Verbindungsteil 2 verbunden, so daß sie annähernd in Schiebene ausschwenkbar sind. Die Es?ehachsen 4 sind mit Abstand voneinander angeordnet und liegen dabei annähernd im Mittelbereich bezogen auf die Breite der Schiartigen Teile 1.
Vorteilhaft sind die beiden schiartigen Teile 1 unabhängig voneinander drehbar gehalten, da dadurch ein sehr gutes Gleichgewichtsgefühl beim Benützen des Sportgerätes erzielbar ist. Es wäre jedoch auch denkbar, daß beispielsweise am rückwärtigen Rand der schiartigen Teile ein an beiden Teilen drehbar befestigter Hebel angeordnet ist, so daß praktisch eine Verschiebung der schiartigen Teile 1 nach Art eines Parallelogrammes möglich wäre. Es ist dann wohl ein guter Kanteneinsatz der beiden schiartigen Teile Λ möglich, doch ist das
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Gleichgewichtsgefühl dann etwas "beeinträchtigt.
Die schiartigen Teile 1 sind auf den schaufelartig aufgebogenen Verbindungsteil 2 aufgesetzt, so daß keine Behinderung bei der Fahrt auftritt. Es ist dabei zweckmäßig, wenn d^r rückwärtige Randbereich 5 des Verbindungsteiles 2 bezüglich seiner Dicke spitzwinklig ausläuft. In diesem Zusammenhang ist es auch möglich, daß im Verbindungsteil 2 entsprechend der Form des vorderen Endbereiches der schiartigen Teile 1 ausgestaltete Ausnehmungen vorgesehen sind, so daß diese vorderen Enden der schiartigen Teile 1 teilweise in den Verbindungsteil 2 eingelassen werden können.
Am rückwärtigen Bereich des Verbindungstales 2 ist eine in Längsrichtung des Sportgerätes verlaufende Ausnehmung 6, ein Schlitz od. dgl. vorgesehen, welche bzw. welcher sich annähernd um jenes Maß in den Verbindungsteil 2 hineinerstreckt, welches der Überlappung durch die schiartigen Teile 1 entspricht. Dadurch ist nicht nur eine leichtere Verschwenkbarkeit der schiartigen Teile 1 möglich, sondern auch bei Ausgestaltung des Verbindungsteiles 2 aus einem entsprechenden Material eine leichtere Verwendung der beiden Abschnitte des Verbindungsteiles 2 gegeneinander möglich. Dies ist gerade bei einem Kanteneinsatz der shhiartigen Teile 1 von besonderem Vorteil. Außerdem
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ist dadurch der dünnere Abschnitt des Verbirdungsteiles, welcher unter den Schiteilen 1 liegt, in dem sonst freiliegenden Bereich zwischen den beiden schiartigen Teilen 1 entfernt, so daß keine diesbezügliche Beschädigungen dieses schwächeren Teiles auftreten kann.
Die Drehachsen 4- werden von Bolzen 7 gebildet, welche den Verbindungsteil 2 und die schiartigen Teile 1 durchdringen. Der Kopf eines solchen Bolzens, welcher beispielsweise als Schraubenbolzen ausgeführt ist, wird an der Unterseite dee Verbindungsteiles 2 versenkt angeoafaet. Eine besonders zweckmäßige und konstruktiv einfache Ausgestaltung bietet sich durch die Anordnung dieser Bolzen 7 dann an, wenn an den vorstehenden Teilen dieser Bolzen Gelenkkörper 8 zur Anordnung der stabartigen Haltemittel 3 befestigt sind. Die Drehachsen 4· der schiartigen Teile 1 bilden daher zugleich die Gelenkachsen £ir die stabartigen Haltemittel 3.
Es ist noch zu erwähnen, daß am freien Ende der stabartigen Haltemittel 3 Bügel 9 angeordnet sind, damit der Benutzer einen sicheren Halt an diesen Haltemitteln findet. Es wäre
aber auch denkbar, an diesen Haltemitteln schistockartige
. Griffe anzuordnen, wobei gegebenenfalls auch zusätzlich
Schlaufen vorgesehen werden können. Die Haltemittel 3 sind
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beispielsweise aus Holz oder einem Metall- bzw. Kunststoffrohr gefertigt, ähnlich den bekannten Ausführungen der Schistöcke. Diese Stäbe sollen eine gewisse Steifigkeit aufweisen, damit der Lenkvorgang in einfacher und wirkungsvoller Weise durchgeführt werden kann, doch soll zusätzlich gewährleistet werden, daß Verletzungsgefahren ausgeschlossen sind.
Wie aus den Figuren ersichtlich ist, sind auf den beiden schiartigen Teilen 1 Befestigungsmöglichkeiten für die Schuhe des Benutzers nach Art einer Schibindung 10 vorgesehen. Eine solche Schibindung 10 ist nur bei einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung zweckmäßig, da hier die beiden schiartigen Teile 1 unabhängig voneinander verdrehbar sind. Wenn hingegen nur eine starre Trittfläche vorhanden wäre, so wüxLen sich Schibindungen zum festen Einspannen der Schuhe als nachteilig und störend auswirken.
Es hat sich herausgestellt, daß eine besonders günstige Handhabung eines solchen Sportgerätes dann sich erzielen läßt, wenn die Schibindungen am rückwärtigen Drittel des Sportgerätes angeordnet sind und wenn die Drehachsen 4- zwischen dem Verbindungsteil 2 und den schiartigen Teilen 1 und somit auch die Gelenke 8 zur Befestigung der stabartigen Haltemittel 3 im vorderen Drittel bezogen auf die Länge des Sportgerätes liegen.
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Selbstverständlich kann der Abstand zwischen den schiartigen Teilen 1 verschieden groß gewählt werden, je nach der Breite des gesamten Sportgerätes, doch wird es sich am zweckmäßigsten erweisen, die schiartigen Teile annähernd der Breite eines normalen Schis entsprechend auszuführen, wobei der zwischen diesen beiden Teilen 1 verbleibende Abstand kleiner ist als die Breite der schiartigen Teile 1.
Das Sportgerät ist zweckmäßig aus Kunststoff, welcher eine entsprechende Elastizität aufweist, hergestellt, so daß gerade bei einer Kurvenfahrt bzw. beim Einleiten einer Kurvenfahrt eine wenn auch geringe Verwindung des Verbindungsteiles 2 und gegebenenfalls auch der schiartigen Teile 1 erfolgen kann. Die Unterseite des Sportgerätes kann vollkommen glatt ausgeführt werden, d. h. also ohne Rillen. Selbstverständlich können aber auch Rillen vorgesehen werden. In der Regel wird jedoch durch die Ausgestaltung des Abstandes zwischen den beiden schiartigen Teilen 1 aine ausreichende Führung bei einer Geradeausfahrt erreicht. Im Rahmen der Erfindung ist selbstverständlich auch jede andere mögliche Schibaukonstruktion, denkbar, wobei beispielsweise das Sportgerät auch in Form eines Hohlprofiles unter Verwendung von Glasfasermatten hergestellt werden könnte. Wesentlich und wichtig ist jedoch, daß das Sportgerät aus zwei schiartigen Teilen 1 gebildet ist, welche drehbar an einem am vorderen Bereich des Sportgerätes vorgesehenen Verbindungsteil gehalten sind.
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Claims (10)

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1. Schiartiges Sportgerät, dessen Oberseite als Trittfläche für beide Füße des Benutzers ausgestaltet ist und an dessen vorderem Endbereich stabartige Haltemittel für den benutzer schwenkbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittfläche des Sportgerätes von zwei schiartigen Teilen (1) gebildet ist, welche an einem am vorderen Endbereich des Sportgerätes vorgesehenen, schaufelartig aufgebogenen Verbindungsteil (2) um annähernd vertikale und mit Abstand voneinander angeordnete Achse (4·) drehbar gehalten sind.
2. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daP die schiartigen Teile (1) unabhängig voneinander drehbar sind.
3. Sportgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schiartigen Teile auf den schaufelartig aufgebogenen Verbindungsteil (2) aufgesetzt and und daß der rückwärtige Randbereich (5) des Verbindungsteiles (2) bezüglich seiner Dicke spitzwinklig ausläuft.
4. Sportgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Bereich des Verbindungsteiles (2) eine in
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Längsrichtung des Sportgerätes verlaufende Ausnehmung (6), ein Schlitz od. dgl. vorgesehen ist, welche bzw. welcher sich annähernd um jenes Maß in den Verbindungsteil (2) hineinerstreckt, welches der Überlappung durch die schiartigen Teile (1) ent spri eht.
5· Sportgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen von den Verbindungsteil (2) und die schiartigen Teile (1) durchdringenden Bolzen (7) gebildet sind.
6. Sportgerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß
an den an der Oberseite der schiartigen Teile (1) vorstehenden Teilen der die Drehachse (4) bildenden Bolzen (7) Gelenkkörper (8) zur Anordnung der stabartigen Haltemittel (3) befestigt sind.
7. Sportgerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß auf den beiden schiartigen Teilen (1) Befestigungsmoglichkeiten für die Schuhe des Benutzers nach Art einer Schibindung (10) vorgesehen sind.
8. Sportgerät nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß Schibindungen (10) am rückwärtigen Drittel des Sportgerätes angeordnet sind.
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9. Sportgerät nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen zwischen dem Verbindungsteil (2) und den schiartigen Teilen (1) und somit auch die Gelenke (8) zur Befestigung der stabartigen Haltemittel (3) in vorderen Drittel bezogen auf die Länge des Sportgerätes liegen.
10. Sportgerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der in Parallellage der schiartigen Teile (1) zwischen diesen verbleibende Abstand kleiner als die Breite der schiartigen Teile (1) ausgeführt ist.
DE19777709137D 1976-03-24 1977-03-23 Skiartiges Sportgerät Expired DE7709137U1 (de)

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AT340812B (de) 1978-01-10

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