DE4004528C2 - Bindungseinrichtung für einen Langlaufskischuh - Google Patents

Bindungseinrichtung für einen Langlaufskischuh

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bindungseinrichtung der Scharnierbauart für einen Langlaufskischuh, der an seinem vorderen Ende eine querverlaufende Gelenk­ achse aufweist, wobei die Verriegelung mit Drehmöglichkeit der Achse des Schuhs zwischen einem festen Backen und einem beweglichen, in Skilängs­ richtung gleitbaren Backen erfolgt, der elastisch in Richtung des festen Backens für die Verriegelung der Achse des Schuhs vorgespannt ist.
Eine Bindungsvorrichtung dieser Art ist durch die DE 88 02 115 U1 bekannt geworden. Bei der bekannten Bindungseinrichtung geht es in erster Linie darum, daß sich ein einen Gummipuffer bildender Block, der eine Widerlagerfläche für die Stirnfläche der Skistiefelsohle bildet, unterschiedli­ chen Bedingungen und Verhältnissen anpassen läßt. Daneben ist aus der genannten Druckschrift bekannt, daß eine Querachse des Schuhs zwischen einem festen Backen und einem in Längsrichtung verschiebbaren beweglichen Backen verriegelbar ist. An eine Auslösemöglichkeit z. B. im Falle eines Sturzes ist bei dieser Bindung, die im übrigen konstruktiv einen relativ komplizierten Aufbau aufweist, nicht gedacht.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Bindungs­ einrichtung der eingangs als bekannt vorausgesetzten Art dahingehend zu verbessern, daß eine Auslösemöglichkeit im Falle einer zu großen Belastung auf den Backen, insbesondere im Falle eines starken Torsionssturzes, gege­ ben ist.
Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Dadurch, daß der Haken einen horizontalen Abschnitt aufweist, der im Längsschnitt eine in Richtung des festen Backens ansteigende Rampenprofil­ form aufweist, wird insbesondere im Sturzfall auf den beweglichen Backen eine horizontal gerichtete Kraftkomponente erzeugt, welche der durch die elastischen Einrichtungen, die den beweglichen Backen in Verriegelungs­ position vorspannen, erzeugten Belastung entgegenwirkt. Im Falle einer starken Belastung auf den beweglichen Backen ist diese horizontale Kraft­ komponente ausreichend, um eine Verschiebung des beweglichen Backens in die Entriegelungsposition zu ermöglichen.
Die Rampenform des horizontalen Abschnitts des Hakens bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß ein Anschnallen der Bindung auch bei Vorhandensein von Schnee im beweglichen Backen möglich ist.
Durch das Erreichen einer Entriegelungsposition bei Verschiebung des beweglichen Backens wird vermieden, daß dieser Backen bei einer zu starken Belastung beschädigt oder zerstört wird.
Vorteilhafte weitere Ausführungsformen der im Anspruch 1 beschriebenen Bindungseinrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Eine Verbesserung der Auslösung der Bindung im Falle einer Belastung, die schräg und insbesondere quer wirkt, wird durch die im Anspruch 3 angege­ benen Merkmale erreicht.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh­ rungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht,
Fig. 2 eine Ansicht längs des Pfeils F der Fig. 3, und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des beweglichen Backens.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besteht die Bindungseinrichtung im wesentlichen aus einem festen Backen 10, der im vorliegenden Falle die Form eines vertikalen Anschlages aufweist, und aus einem beweglichen Backen 20, welcher in Längsrichtug gleitbar gelagert ist und durch elastische Einrich­ tungen 30 wie z. B. eine Feder in Richtung des festen Backens 10 für die Verriegelung einer Gelenkachse 1 des Schuhs zwischen diesen beiden Backen vorgespannt ist.
Eine solche Bindungseinrichtung ist eine Bindungseinrichtung der Scharnier­ bauart, da sie eine Verriegelung der Achse des Schuhs mit einer Drehmög­ lichkeit der Achse verwirklicht.
Eine solche Einrichtung ist ebenfalls konstant in der Verriegelungsposition durch die Feder oder die elastischen Einrichtungen 30 vorgespannt.
Im dargestellten Falle hat der bewegliche Backen 20 im Querschnitt bzw. Längsschnitt im wesentlichen die Form eines Hakens, welcher einen horizon­ talen Abschnitt bzw. Schenkel 21, eine vertikale Wand 22 und einen Füh­ rungsteil 23 aufweist, welcher sich im gegebenen Falle unter den festen Backen 10 erstreckt, sich aber ebenfalls in der entgegengesetzten Richtung erstrecken kann.
Die dargestellten Ausführungsformen des festen Backens 10 und des beweg­ lichen Backens 20 sind keinesfalls beschränkend, und der feste Backen 10 kann ebenfalls einen unteren Abstützungsbereich für die Gelenkachse 1 anstelle des Führungsteiles 23 des beweglichen Backens 20 bestimmen.
Es ist wichtig, daß der feste Backen 10 eine Abstützungsseite für die Ge­ lenkachse 1 aufweist, und daß der bewegliche Backen 20 ein oder mehrere Abstützungsseiten aufweist, welche mit der vertikalen Wand des festen Backens 10 zusammenwirken, um die Achse 1 in Längsrichtung und in verti­ kaler Richtung einzuspannen.
Es wird angemerkt, daß die hier angeführten Längsrichtungen und Querrich­ tungen im Verhältnis zum Ski definiert sind, auf welchem eine solche Bin­ dungseinrichtung befestigt wird.
Wie dies insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, weist der horizontale Abschnitt 21 des Hakens in Längsrichtung eine Rampenprofilform 21a auf, wobei die Rampe 21a in Richtung des festen Backens 10 ansteigt und mit der horizon­ talen Richtung einen Winkel α bildet.
Wie dies aus Fig. 1 hervorgeht, verursacht diese Rampe 21a während des Angriffs einer vertikalen Kraft V auf die Gelenkachse 1 eine horizontale Komponente L, welche in Längsrichtung und in der zum festen Backen 10 entgegengesetzten Richtung orientiert ist. Diese Kraftkomponente L steht daher der Verriegelungskraft, welche durch die elastischen Einrichtungen 30 erzeugt wird, entgegen.
Man erkennt leicht, daß die Kraftkomponente L mehr oder weniger groß ist in Abhängigkeit vom ausgewählten Winkel α der Rampe 21, und daß im Falle einer großen vertikalen Belastung bzw. Kraft, welche z. B. im Falle eines Vorwärtssturzes erzeugt wird, die horizontale Kraftkomponente L ausreichend sein kann, um eine Entriegelung der Bindungseinrichtung zu erlauben, was einen erheblichen Sicherheitsfaktor darstellt.
Dieser Winkel α wird vom Durchschnittsfachmann bestimmt in Abhängigkeit von den gewünschten Auslösewerten und in Abhängigkeit vom Benutzer (insbesondere vom Gewicht des Benutzers, je nachdem, ob es sich um ein Kind oder einen Erwachsenen handelt).
In der Praxis liegt dieser Winkel α in einem Bereich zwischen 5 und 15°.
Man erkennt ebenfalls, daß die Rampe 21a des horizontalen Abschnitts 21 ebenfalls die mögliche Anwesenheit von Schnee im Inneren des beweglichen Backens 20 kompensieren kann und die Einführung der Gelenkachse 1 in den Haken 20 ermöglicht, selbst bei Anwesenheit einer Schneeschicht auf dem Teil 23 des Hakens, aufgrund der Neigung dieser Rampe.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel stützt sich die Gelenkachse 1 auf der Rampe 21a ab, und die Achse wird daher in Normalposition in der Bindungs­ einrichtung zwischen den Abschnitten 21 und 23 des beweglichen Backens 20 und dem festen Backen 10 gehalten.
Man kann ebenfalls ein Spiel zwischen dieser Achse 1 und dem Abschnitt 21 vorsehen, derart, daß diese Achse zwischen den Abschnitten 22 und 23 des beweglichen Backens 20 und dem festen Backen 10 gehalten wird.
Ein solches Spiel müßte so klein wie möglich sein, derart, daß jedes Flatter- bzw. Instabilitätsgefühl vermieden wird.
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, weist der horizontale Abschnitt des Hakens ebenfalls an jedem seiner seitlichen Enden in Querrichtung eine vom Inneren zum Äußeren des Abschnitts ansteigende Rampenprofilform auf.
Jede dieser Rampen 21b bildet daher im Verhältnis zur Horizontalen einen nach außen offenen Winkel β (vgl. Fig. 2).
Eine solche Anordnung erlaubt es, eine Belastung bzw. eine Kraft T in Rechnung zu stellen, welche schräg orientiert ist und daher gleichzeitig Komponenten in einer horizontalen Ebene und in einer vertikalen Ebene aufweist (vgl. Fig. 3). Im Falle einer solchen durch die Gelenkachse 1 im Bereich eines dieser Rampen 21b aufgebrachten Belastung bzw. Kraft, wird eine horizontale Kraftkomponente L erzeugt, welche in Längsrichtung und in einer Richtung orientiert ist, welche zu derjenigen des festen Backens 10 entgegengesetzt ist.
Ebenso wie die Kraftkomponente L, welche durch die Schräge der Rampe 21a erzeugt wird, steht die durch die Schräge jeder der Rampen 21b erzeugte Kraftkomponente L der durch die elastischen Einrichtungen 30 erzeugten Verriegelungskraft entgegen und kann eine Auslösung der Bindungseinrichtung für eine gegebene schräge Belastungs- bzw. Kraftintensität T erlauben.
Das Vorsehen von solchen Rampen 21b bildet daher ebenfalls einen zusätz­ lichen Sicherheitsfaktor im Falle z. B. eines Sturzes mit Torsionsbewegung des Beines. Wie im Vorhergehenden wird der Winkel β in Abhängigkeit von den gewünschten Auslösewerten und in Abhängigkeit vom Benutzer bestimmt und liegt in der Praxis zwischen 5 und 20°.
Es wird angemerkt, daß das Vorsehen von vorbestimmten Auslösewerten für die Bindungseinrichtung die Berechnung der verschiedenen Elemente der Einrichtung für eine vorbestimmte Belastung und daher eine maximale Opti­ mierung der Berechnung der Elemente in Bezug auf das Gewicht erlaubt, was besonders wichtig ist, wenn man die Leichtigkeitszwänge im Bereich des Langlaufskis berücksichtigt.
Die vorliegende Erfindung ist weder auf die Ausführungsform des beschriebe­ nen Hebels noch auf die in der Zeichnung dargestellte automatische Bin­ dungseinrichtung beschränkt.

Claims (4)

1. Bindungseinrichtung der Scharnierbauart für einen Langlaufskischuh, der an seinem vorderen Ende eine querverlaufende Gelenkachse (1) aufweist, wobei die Verriegelung mit einer Drehmöglichkeit der Achse des Schuhs zwischen einem festen Backen (10) der Einrichtung (30) und einem beweglichen, in Skilängsrichtung gleitbaren Backen (20) erfolgt, der elastisch in Längsrichtung in Richtung des festen Backens vorge­ spannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Backen (21) im Längsschnitt im wesentlichen eine Hakenform aufweist, welche die Achse des Schuhs mindestens in Längs­ richtung und in vertikaler Richtung einspannt, und daß der Haken einen horizontalen Abschnitt (21) aufweist, der im Längsschnitt eine in Rich­ tung des festen Backens (10) ansteigende Rampenprofilform aufweist.
2. Bindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) der Rampe (21a) zwischen 5 und 15° liegt.
3. Bindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Abschnitt (21) des Hakens (20) an Jedem seiner seitlichen Enden eine vom Inneren zum Äußeren des Abschnittes (21) ansteigende Rampenprofilform (21b) aufweist.
4. Bindungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (β) der Rampe (21b) zwischen 5 und 20° liegt.
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