CH583046A5 - Snow vehicle with ski-like slide plate - front end carries pivoted hinged upright control rod with handle - Google Patents

Snow vehicle with ski-like slide plate - front end carries pivoted hinged upright control rod with handle

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Publication number
CH583046A5
CH583046A5 CH1659474A CH1659474A CH583046A5 CH 583046 A5 CH583046 A5 CH 583046A5 CH 1659474 A CH1659474 A CH 1659474A CH 1659474 A CH1659474 A CH 1659474A CH 583046 A5 CH583046 A5 CH 583046A5
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CH
Switzerland
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ski
sliding plate
plate
control rod
handle
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Application number
CH1659474A
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German (de)
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Thurnbichler Richard
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B13/00Sledges with runners
    • B62B13/02Sledges with runners characterised by arrangement of runners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

The snow vehicle has a ski-line slide plate, with an upwardly bent tip. The top surface of the plate acts as a tread surface for both feet of the user. The front end of the plate carries a swivable hinged upright control rod (2) with handle. The plate (1) has a slot (3), extending over 2/3 of its length, and open at the end. The part of the slide serving as a tread surface carries a non-slip covering (6) which is divided in the area of the slot. The plate may have two control rod (7) held on it via joints (8). The joints are positioned near the edges of the plate.

Description

  

  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneegleitgerät mit einer skiartigen, eine aufgebogene Spitze aufweisenden Gleitplatte, deren Oberseite als Trittfläche für beide Füsse des Benützers ausgestaltet ist und im Bereich deren vorderen Endes mindestens ein stabartiges, mit einem Handgriff versehenes Haltemittel für den Benützer schwenkbar befestigt ist.



   Es sind bereits Ausführungen solcher Schneegleitgeräte bekanntgeworden, wobei es sich hier im wesentlichen um Kurzskier mit Bindungen oder Abstützeinrichtungen für Skischuhe handelt. Eine besondere Ausführung sieht ein skiartiges, einkufiges Schneegleitgerät vor, welches zweiteilig ausgeführt ist, wobei die beiden Teile durch ein Scharnier miteinander verbunden sind. Der Vorderteil dieses Schneegleitgerätes kann zum Zwecke der Bremsung um eine waagrechte Achse angehoben werden, so dass der den rückwärtigen Teil an dessen Vorderseite unten überlappende vordere Teil des Gerätes in den Schnee eingreift.

  Abgesehen davon, dass dadurch beispielsweise bei   Bodenwellen    oder auch bei anderem unebenem Gelände ein unbeabsichtigtes Bremsen erfolgen kann und somit ein Sturz des Benützers eingeleitet wird, ist ein derartiges Schneegleitgerät nicht sehr leicht zu fahren, da der Benützer mit beiden Füssen hintereinander darauf stehen muss, wodurch eine Beeinträchtigung des Gleichgewichtsgefühles gegeben ist.



   Es ist auch eine andere Ausführung bekannt, bei der ebenfalls beide Füsse des Benützers auf einem Ski abgestützt sind, wobei jedoch ebenfalls wiederum die beiden Schuhe hintereinander an entsprechenden Bindungen angeordnet sind.



  Auch hier ist wiederum das Gleichgewichtsgefühl beeinträchtigt, was schon beim Stand auf einer ebenen Fläche ohne weiteres festgestellt werden kann.



   Es ist auch schon vorgeschlagen worden, auf einem Kurzski zwei Bindungen hintereinander anzuordnen, wobei diese beiden Bindungen in einer Ebene vorgesehen werden. Dadurch soll der verhältnismässig lange und beim Fahren mit einem Ski nur sehr schwer seitlich zu verschiebende Skiabschnitt hinter der Bindung fortfallen und das Verdrehen des Skis bei Richtungsänderungen erleichtert werden. Auch hier ist jedoch der Nachteil gegeben, dass zum Benützen eines solchen Kurzskis eine besondere Übung erforderlich ist. Auch hier hat nämlich der Benützer des Skis beide Füsse hintereinander aufgestellt, so dass schon eine enorme Kraft zur Erhaltung des Gleichgewichtes erforderlich ist. Gleichfalls ist das Abbremsen mit einem solchen Kurzski verhältnismässig schwer durchzuführen.



   Es ist auch bereits ein Kurzski bekanntgeworden, welcher im Bereich seiner Spitze ein Befestigungsorgan für eine Halteschnur besitzt, wobei jedoch lediglich eine einzige Schnur vorgesehen ist, die auch nur mit einer Hand gehalten werden kann. Zudem ist diese Schnur so kurz, dass der Benützer immer in gebeugter Stellung sein muss, um diese Schnur halten zu können. Es ist nun einerseits schwierig, mit einer einzigen Schnur einen Lenkvorgang durchzuführen, da nicht immer eine entsprechende seitliche Auslenkung der Schnur bewerkstelligt werden kann und auch ein Kanten des Skis, was je beim Lenkvorgang erforderlich ist, nicht durchführbar ist. Beispielsweise ist ein Wedelvorgang unmöglich, da dann immer ein Handwechsel durchzuführen wäre, da die Schnur das eine Mal auf die eine Seite und das andere Mal auf die andere Seite gezogen werden müsste.

  Auch das Anheben des Skis an der Vorderseite zum Zwecke des Bremsens ist mit einer einzigen Hand schwieriger durchzuführen, als wenn mit beiden Händen diese Arbeit verrichtet werden könnte. Zudem ist ein solcher bekannter Ski für einen Bremsvorgang gänzlich ungeeignet, da die rückwärtige Kante des Skis nach oben gebogen ist. Gerade diese Kante wird jedoch beim Anheben des Skis einen Bremsvorgang auslösen.



   Ferner ist eine gegenüber diesen Ausführungen wesentlich verbesserte Ausgestaltung bekanntgeworden, bei welcher das Befestigungsorgan für die Halteschnur von zwei Laschen gebildet ist, die an der Oberseite des Skis mit Abstand voneinander im Bereich der beiden Oberkanten angeordnet sind.



  Dadurch wurde die Möglichkeit geschaffen, dass der Benützer dieses Skis mit beiden Händen die Halteschnur bzw. die Halteschnüre erfassen kann, wobei diese Halteschnüre gegebenenfalls in einem entsprechenden Winkel seitlich angezogen werden können, um dadurch einen einfachen und schnelleren Richtungswechsel durchführen zu können.



   Die vorliegende Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, ein Schneegleitgerät der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass die Benützung desselben wesentlich vereinfacht wird, wobei dieses Skisportgerät auf sämtlichen Pistenarten einsetzbar ist.



   Erfindungsgemäss gelingt dies dadurch, dass die Gleitplatte mindestens einen über annähernd 2/3 der Länge derselben geführten und am rückwärtigen Ende derselben offenen Schlitz besitzt und dass das stabartige Haltemittel gelenkig mit der Gleitplatte verbunden ist.



   Durch die Anordnung eines Schlitzes besteht die Möglichkeit, dass insbesondere bei Kurvenfahrten ein sehr guter doppelter Kanteneingriff bewirkt wird. Bei einer Kurvenfahrt werden sich nämlich die beiden durch den Schlitz getrennten freien Enden der Gleitplatte um annähernd parallel zueinander liegende Achsen etwas verdrehen, so dass je nach der Richtung der Kurve die innere Kante des einen Teiles und die äussere Kante des anderen Teiles in besonderen Eingriff mit der Piste kommt.



   Der Benützer eines solchen Schneegleitgerätes kann also mit beiden Füssen nebeneinander auf das Sportgerät stehen, wobei er mit den Händen das bzw. die stabartigen Haltemittel ergreifen kann.



   In der nachstehenden Beschreibung wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägsicht eines erfindungsgemässen Schneegleitgerätes;
Fig. 2 eine Seitenansicht desselben und
Fig. 3 eine Ansicht von hinten in Richtung I-I.



   Das Schneegleitgerät besteht aus einer an seiner Oberseite als Trittfläche für beide Füsse eines Benützers ausgestalteten Gleitplatte 1 und an deren vorderem Ende angeordneten Haltemitteln 2 für den Benützer. Die Gleitplatte 1 besitzt dabei mindestens einen über einen Teil der Länge derselben geführten und am rückwärtigen Ende desselben offenen Schlitz 3, durch welchen der rückwärtige Bereich der Gleitplatte 1 in zwei Teile 4 getrennt wird.



   Dieser Schlitz 3 ist über annähernd zwei Drittel der Länge der Gleitplatte 1 geführt, so dass eine relativ grosse Verwindbarkeit der beiden Teile 4 stattfinden kann, was insbesondere bei Kurvenfahrten für das Eingreifen der Kanten vorteilhaft ist.



   Die Gleitplatte 1 ist am vorderen Ende aufgebogen, wobei der Schlitz 3 bis kurz vor die aufgebogene Spitze 5 geführt ist. Die beiden Teile 4 sind also immer noch über den Spitzenteil 5 miteinander verbunden, so dass ein einspuriges Schneegleitgerät entstanden ist.

 

   Die Gleitplatte 1 des Schneegleitgerätes ist zweckmässig aus elastischem Material, vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt, so dass relativ rasch beim Einleiten einer Kurvenfahrt eine wenn auch geringe Verwindung der beiden Teile 4 um annähernd parallele Achsen erfolgen kann.



   Die Unterseite der Gleitplatte 1 ist zweckmässig vollkommen glatt ausgeführt, d. h., dass also keine Rillen vorgesehen sind. Durch die Anordnung des Schlitzes 3 sind keine solchen Rillen erforderlich, da keine besonderen Führungsmittel zusätzlich vorhanden sein müssen. Es ist daher auch die konstruktive Ausgestaltung eines solchen Schneegleitgerätes we  sentlich vereinfacht. Selbstverständlich ist die Anordnung von Rillen an der Unterseite der Gleitplatte trotzdem möglich.



   Der als Trittfläche dienende Teil der Oberseite der Gleitplatte 1 ist mit einem rutschfesten Belag 6 versehen, wobei auch der Belag 6 im Bereich des Längsschlitzes 3 getrennt ist.



  Bei dem beschriebenen Schneegleitgerät sind also keine besonderen Bindungen erforderlich, sondern der Benützer steht lediglich auf dem rutschfesten Belag 6, was für den Gebrauch dieses Schneegleitgerätes ohne weiteres genügt.



   Im Rahmen der Erfindung ist es durchaus auch möglich, mehrere parallel zueinander verlaufende Längsschlitze 3 vorzusehen, doch genügt in der Regel das Vorsehen eines einzigen Schlitzes 3, da schon durch diese Ausgestaltung ein genügender Kanteneingriff bei einer Kurvenfahrt gewährleistet ist.



  Auch ist dadurch eine ausreichende Führung bei einer Geradeausfahrt gegeben.



   Die Haltemittel 2 bestehen aus Stäben 7, welche gelenkig mit dem Ski verbunden sind. Es ist durchaus möglich, einen einzigen Stab 7 vorzusehen, wobei dieser in einem mittig, bezogen auf die Breite der Gleitplatte, angeordneten Gelenk gehalten ist. Die Handhabung eines solchen Schneegleitgerätes 1 ist jedoch wesentlich einfacher, wenn zwei Stäbe 7 an der Oberseite der Gleitplatte gelenkig befestigt sind. Die Gelenke 8 sind dabei mit Abstand voneinander auf gleicher Höhe und nahe den seitlichen Rändern der Gleitplatte angeordnet. Dadurch ist ein relativ grosser Abstand zwischen den beiden Halterungen (Gelenken 8) für die Stäbe 7 gegeben, so dass auch ein entsprechend einfacher und wirkungsvoller Lenkvorgang durchgeführt werden kann.



   Am freien Ende der Stäbe 7 sind Bügel 9 angeordnet, damit der Benützer einen sicheren Halt an diesen Stäben 7 findet. Es ist aber auch denkbar, wenn an diesen Stäben skistockartige Griffe angeordnet werden, wobei gegebenenfalls auch zusätzlich einige Schlaufen vorgesehen sind.

 

   Die Stäbe 7 sind aus Holz oder einem Metall- bzw. Kunststoffrohr gefertigt, ähnlich den bekannten Ausführungen der Skistöcke. Diese Stäbe sollen eine gewisse Steifigkeit aufweisen, damit der Lenkvorgang in einfacher und wirkungsvoller Weise durchgeführt werden kann, doch soll zusätzlich gewährleistet sein, dass Verletzungsgefahren ausgeschlossen sind.



   Wie schon ausgeführt wurde, ist die Gleitplatte des Schneegleitgerätes zweckmässig aus einem elastischen Kunststoff gefertigt. Es sind hier also jede möglichen Skibaukonstruktionen denkbar, wobei beispielsweise die Gleitplatte auch in Form eines Hohlprofils unter Verwendung von Glasfasermatten hergestellt werden kann. Wesentlich und wichtig ist jedoch, dass die Gleitplatte mit einem Längsschlitz versehen ist und dass die stabartigen Haltemittel gelenkig mit der Gleitplatte verbunden sind. 



  
 



   The invention relates to a snow gliding device with a ski-like sliding plate with an upturned tip, the top of which is designed as a step surface for both feet of the user and in the area of the front end at least one rod-like holding means provided with a handle is pivotably attached for the user.



   Designs of such snow gliding devices have already become known, these being essentially short skis with bindings or support devices for ski boots. A special embodiment provides a ski-like, single-skid snow gliding device which is designed in two parts, the two parts being connected to one another by a hinge. The front part of this snow gliding device can be raised about a horizontal axis for the purpose of braking, so that the front part of the device which overlaps the rear part on its front side below engages in the snow.

  Apart from the fact that this can cause unintentional braking on bumps or other uneven terrain and thus initiate a fall for the user, such a snow glider is not very easy to drive because the user has to stand on it with both feet one behind the other, which means there is an impairment of the sense of balance.



   Another embodiment is also known in which both feet of the user are also supported on a ski, but the two shoes are again arranged one behind the other on corresponding bindings.



  Here, too, the feeling of equilibrium is impaired, which can easily be seen when standing on a flat surface.



   It has also been proposed to arrange two bindings one behind the other on a short ski, these two bindings being provided in one plane. As a result, the relatively long ski section behind the binding, which is very difficult to move laterally when skiing with a ski, is to be omitted and the turning of the ski when changing direction is to be made easier. Here too, however, there is the disadvantage that a special exercise is required to use such a short ski. Here, too, the user of the ski has placed both feet one behind the other, so that enormous strength is required to maintain balance. It is also relatively difficult to brake with such a short ski.



   A short ski has also become known which has a fastening element for a holding cord in the region of its tip, but only a single cord is provided which can also be held with only one hand. In addition, this cord is so short that the user always has to be in a bent position in order to be able to hold this cord. On the one hand, it is difficult to carry out a steering process with a single cord, since a corresponding lateral deflection of the cord cannot always be achieved and also an edge of the ski, which is always necessary during the steering process, cannot be carried out. For example, a waving process is impossible, since then a change of hands would always have to be carried out, since the cord would have to be pulled one time to one side and the other time to the other side.

  Lifting the ski at the front for the purpose of braking is also more difficult to carry out with one hand than if this work could be carried out with both hands. In addition, such a known ski is completely unsuitable for a braking process, since the rear edge of the ski is bent upwards. However, it is precisely this edge that will trigger a braking process when the ski is lifted.



   Furthermore, a configuration which is significantly improved compared to these versions has become known, in which the fastening element for the retaining cord is formed by two tabs which are arranged on the top of the ski at a distance from one another in the region of the two upper edges.



  This made it possible for the user of this ski to grasp the holding cord or cords with both hands, these holding cords being able to be tightened laterally at a corresponding angle in order to be able to carry out a simple and faster change of direction.



   The present invention has set itself the task of improving a snow gliding device of the type mentioned at the beginning in such a way that the use of the same is significantly simplified, this ski sports device being usable on all types of slopes.



   According to the invention, this is achieved in that the sliding plate has at least one slot which is guided over approximately 2/3 of its length and is open at the rear end of the same and in that the rod-like holding means is articulated to the sliding plate.



   By arranging a slot, there is the possibility that a very good double edge engagement is brought about, especially when cornering. When cornering, the two free ends of the slide plate separated by the slot will twist a little about axes that are approximately parallel to each other, so that, depending on the direction of the curve, the inner edge of one part and the outer edge of the other part engage with the slope is coming.



   The user of such a snow gliding device can thus stand with both feet next to each other on the sports device, whereby he can grasp the rod-like holding means with his hands.



   In the following description, an exemplary embodiment is explained in more detail with reference to the drawing. Show it:
1 shows an oblique view of a snow gliding device according to the invention;
Fig. 2 is a side view of the same and
3 is a rear view in the direction I-I.



   The snow gliding device consists of a sliding plate 1 designed on its upper side as a step surface for both feet of a user and holding means 2 for the user arranged at its front end. The sliding plate 1 has at least one slot 3 which is guided over part of its length and is open at the rear end of the same, through which the rear region of the sliding plate 1 is separated into two parts 4.



   This slot 3 is guided over approximately two thirds of the length of the sliding plate 1, so that the two parts 4 can be twisted relatively large, which is particularly advantageous for the edges to engage when cornering.



   The sliding plate 1 is bent up at the front end, the slot 3 being guided to just before the bent tip 5. The two parts 4 are therefore still connected to one another via the tip part 5, so that a single-track snow glider has been created.

 

   The sliding plate 1 of the snow gliding device is expediently made of elastic material, preferably plastic, so that the two parts 4 twist around approximately parallel axes relatively quickly when cornering is initiated.



   The underside of the sliding plate 1 is expediently completely smooth, i.e. This means that no grooves are provided. The arrangement of the slot 3 means that no such grooves are required, since no special guide means also need to be present. The structural design of such a snow glider is therefore also considerably simplified. Of course, the arrangement of grooves on the underside of the sliding plate is still possible.



   The part of the upper side of the sliding plate 1 that serves as a step surface is provided with a non-slip covering 6, with the covering 6 also being separated in the area of the longitudinal slot 3.



  In the case of the described snow gliding device, no special bindings are required, but the user only stands on the non-slip surface 6, which is easily sufficient for the use of this snow gliding device.



   Within the scope of the invention, it is also possible to provide several parallel longitudinal slots 3, but it is usually sufficient to provide a single slot 3, since this configuration already ensures sufficient edge engagement when cornering.



  This also provides sufficient guidance when driving straight ahead.



   The holding means 2 consist of rods 7 which are articulated to the ski. It is entirely possible to provide a single rod 7, this being held in a joint arranged in the middle, based on the width of the sliding plate. The handling of such a snow gliding device 1 is, however, much easier if two rods 7 are articulated on the upper side of the sliding plate. The joints 8 are arranged at a distance from one another at the same height and close to the lateral edges of the sliding plate. As a result, there is a relatively large distance between the two brackets (joints 8) for the rods 7, so that a correspondingly simple and effective steering process can also be carried out.



   At the free end of the rods 7, brackets 9 are arranged so that the user can find a secure hold on these rods 7. It is also conceivable, however, if ski pole-like handles are arranged on these rods, some loops also being provided if necessary.

 

   The rods 7 are made of wood or a metal or plastic tube, similar to the known designs of ski poles. These rods should have a certain rigidity so that the steering process can be carried out in a simple and effective manner, but it should also be ensured that the risk of injury is excluded.



   As already stated, the sliding plate of the snow gliding device is expediently made of an elastic plastic. Any possible ski construction is conceivable here, with the sliding plate, for example, also being able to be produced in the form of a hollow profile using glass fiber mats. However, it is essential and important that the sliding plate is provided with a longitudinal slot and that the rod-like holding means are connected to the sliding plate in an articulated manner.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Schneegleitgerät mit einer skiartigen, eine aufgebogene Spitze aufweisenden Gleitplatte, deren Oberseite als Trittfläche für beide Füsse des Benützers ausgestaltet ist und im Bereich deren vorderen Endes mindestens ein stabartiges, mit einem Handgriff versehenes Haltemittel für den Benützer schwenkbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitplatte (1) mindestens einen über annähernd 2/3 der Länge derselben geführten und am rückwärtigen Ende derselben offenen Schlitz (3) besitzt und dass das stabartige Haltemittel (2) gelenkig mit der Gleitplatte verbunden ist. Snow gliding device with a ski-like sliding plate with a bent tip, the upper side of which is designed as a step surface for both feet of the user and in the area of the front end of which at least one rod-like holding means provided with a handle is pivotably attached for the user, characterized in that the sliding plate (1) has at least one slot (3) guided over approximately 2/3 of the length thereof and open at the rear end thereof, and that the rod-like holding means (2) is articulated to the sliding plate. UNTERANSPRÜCHE 1. Schneegleitgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem als Trittfläche dienenden Teil der Oberseite der Gleitplatte ein rutschfester Belag (6) angeordnet ist, welcher im Bereich des Längsschlitzes (3) getrennt ist. SUBCLAIMS 1. Snow gliding device according to claim, characterized in that a non-slip covering (6) is arranged on the part of the upper side of the sliding plate serving as a step surface, which is separated in the region of the longitudinal slot (3). 2. Schneegleitgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei als Stäbe (7) ausgebildete Haltemittel an der Oberseite der Gleitplatte (1) in mit Abstand voneinander auf gleicher Höhe an der Gleitplatte angeordneten Gelenken (8) gehalten sind, wobei die Gelenke (8) für die Stäbe (7) nahe den seitlichen Rändern der Gleitplatte (1) angeordnet sind. 2. Snow gliding device according to claim, characterized in that two holding means designed as rods (7) are held on the upper side of the sliding plate (1) in joints (8) arranged at a distance from one another at the same height on the sliding plate, the joints (8) for the bars (7) are arranged near the lateral edges of the sliding plate (1).
CH1659474A 1973-12-17 1974-12-13 Snow vehicle with ski-like slide plate - front end carries pivoted hinged upright control rod with handle CH583046A5 (en)

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AT1052573 1973-12-17

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CH1659474A CH583046A5 (en) 1973-12-17 1974-12-13 Snow vehicle with ski-like slide plate - front end carries pivoted hinged upright control rod with handle

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DE (1) DE7441717U (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4951960A (en) * 1987-02-18 1990-08-28 Stanley Sadler Snowboard
WO2003057545A1 (en) * 2002-01-14 2003-07-17 Svaku S.R.L. Sliding vehicle

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4951960A (en) * 1987-02-18 1990-08-28 Stanley Sadler Snowboard
WO2003057545A1 (en) * 2002-01-14 2003-07-17 Svaku S.R.L. Sliding vehicle

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DE7441717U (en) 1975-05-22

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