DE102008009687B4 - Stoßleiste - Google Patents

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Martin Blaha
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Hans Scheffler
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0006Bumpers; Safety devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Abstract

Stoßleiste für einen stapelbaren Transportwagen mit einem Fahrgestell, mit am Fahrgestell angeordneten Rollen, mit einem Korb und mit einer unteren Abstellfläche, sowie mit einer Schiebeeinrichtung, wobei an zwei Drähten der Abstellfläche des Transportwagens die Stoßleiste (1) wechselbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die einteilig gebildete Stoßleiste (1) unterschiedliche Querschnitte Q aufweist, wobei in der Summe zwölf verschiedene Querschnitte Q1 bis Q12 vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stoßleiste für einen stapelbaren Transportwagen mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl von Stoßleisten bekannt, die an meist zwei Drähten einer Abstellfläche eines Transportwagens angebracht werden, um Schäden, die beim Anstoßen des Wagens an andere Gegenständen entstehen zu vermeiden.
  • Die FR 2 821 041 A1 zeigt ein Stoßteil, das an zwei Drähten einer Abstellfläche angebracht ist. Um ein Anbringen an die Drähte zu ermöglichen, ist es aus einem relativ weichen Material hergestellt. Hierdurch ist die Haltbarkeit sehr eingeschränkt. Außerdem kann das Stoßteil auf einfache Art wieder abmontiert werden, wodurch ein großer Schwund wegen Missbrauchs auftreten kann.
  • Weiterhin ist aus der WO 95/30567 A1 eine Stoßleiste bekannt, die weiterhin einen Schutz für die Rollen bietet. Die Stoßleiste wird auf einen Draht geklipst.
  • Weiterhin ist aus dem Stand der Technik die DE 37 18719 A1 bekannt, die eine mehrteilige Stoßleiste beschreibt. Diese ist an die beiden Drähte einer Abstellfläche angeordnet und durch ein weiteres Bauteil gegen ein Lösen gesichert.
  • Eine weitere zweiteilige Variante einer Stoßleiste beschreibt die DE 77 09 582 U in Element wird von außen an die beiden Stäbe angebracht und zusätzlich mit einem Sicherungsmittel form- und kraftschlüssig fixiert.
  • Auch die DE 82 34 160 U1 beschreibt eine Stoßleiste. Diese wird zwischen den beiden Drähten der Abstellfläche eingesetzt. Es ist ein Sicherungsprofil vorgesehen, das eine zusätzliche Sicherung gegen ein Lösen bewirken soll.
  • Aus der DE 81 36 455 U1 ist eine Stoßleiste bekannt, die ein- oder mehrteilig gebildet ist, mehrere Querschnitte aufweist und mit Bohrungen versehen ist. Durch diese Bohrungen werden Befestigungsorgane wie Schrauben oder Nieten eingesetzt, die mit einer Halterung gesichert werden. Ohne die Befestigungsorgane und die Halterung würde die Stoßleiste nicht an den Drähten halten.
  • Zweiteilige Varianten einer Stoßleiste, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind, haben sich als schwierig zum Anbringen erwiesen.
  • Die einteiligen Varianten sind von ihrer Materialbeschaffenheit sehr anfällig in Bezug auf Verschleiß oder aber eine solche Stoßleiste kann leicht wieder demontiert werden, was zu einem Missbrauch und/oder großem Schwund führen kann.
  • Auch hat sich das Anbringen, da meist Befestigungsorgane notwendig sind, als nachteilig erwiesen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine verbesserte Stoßleiste aufzuzeigen.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
  • 1 eine Frontansicht einer Stoßleiste,
  • 2 eine Seitenansicht der Stoßleiste,
  • 3 eine Draufsicht der Stoßleiste mit 12 Schnitten sowie
  • 4 eine 3-D-Ansicht der Stoßleiste.
  • Die Erfindung betrifft eine Stoßleiste 1 für einen stapelbaren Transportwagen, mit einem Fahrgestell, mit am Fahrgestell angeordneten Rollen, mit einem Korb und mit einer unteren Abstellfläche. Es ist eine Schiebeeinrichtung vorgesehen.
  • An zwei Drähten der Abstellfläche des Transportwagens – wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind – ist eine Stoßleiste 1 wechselbar angeordnet.
  • Die Stoßleiste 1 ist an ihren Enden 14 mit einer Biegung 15 versehen. Dies ist den 3 und 4 zu entnehmen. Die Biegung 15 an den Enden 14 der Stoßleiste 1 ist vorgesehen, dass auch ein Schutz für die Ecken der Abstellfläche gegeben ist, so dass Schäden an anderen Gegenständen vermieden werden können.
  • 1 zeigt die Frontansicht, in 2 ist die Seitenansicht dargestellt.
  • Die Stoßleiste 1 ist einteilig gebildet und weist unterschiedliche Querschnitte Q auf. Die Querschnitte Q sind durch die Schnitte in 3 dargestellt. Eine Anzahl von zwölf verschiedene Querschnitte Q1 bis Q12 hat sich als sinnvoll erwiesen, es ist aber auch eine andere Anzahl an Querschnitten Q denkbar.
  • Ein erster Querschnitt Q1 weist einen oberen und einen unteren radialen Einhängbereich 3, 4 auf, wobei beide Bereiche 3, 4 durch einen federnden Bereich 5 voneinander getrennt sind. Der federnde Bereich 5 ist durch einen Hohlraum 6 gebildet.
  • Ein zweiter Querschnitt Q2 weist einen oberen radialen Einhängbereich 3 und einen unteren Bereich 8 auf.
  • Ein dritter Querschnitt Q3 weist einen oberen und einen unteren radialen Einhängbereich 3, 4 auf, wobei beide radiale Einhängbereiche 3, 4 durch eine Wandung 11 einer Sicherungsvorrichtung 9 voneinander getrennt sind.
  • Die Stoßstange 1 weist eine oder mehrere Sicherungsvorrichtungen 9 auf. Zwei Sicherungsvorrichtungen 9, wie in den Figuren dargestellt, haben sich als sinnvoll erwiesen.
  • Ein vierter Querschnitt Q4 weist einen oberen und einen unteren Bereich 7, 8 auf, wobei beide Bereiche 7, 8 durch die Sicherungsvorrichtung 9 voneinander getrennt sind und wobei die Sicherungsvorrichtung 9 Öffnungen 10 aufweist.
  • Die Öffnungen 10 bieten eine Möglichkeit, nicht näher dargestellte Stifte einzubringen, wodurch eine zusätzliche Sicherung an der Abstelleinrichtung des Transportwagens gegeben ist.
  • Ein fünfter Querschnitt Q5 weist einen oberen und einen unteren Bereich 7, 8 auf, wobei beide Bereiche 7, 8 durch eine mittlere Wandung 12 der Sicherungsvorrichtung 9 voneinander getrennt sind.
  • Ein sechster Querschnitt Q6 weist einen oberen und einen unteren Bereich 7, 8 auf.
  • Ein siebter Querschnitt Q7 weist einen oberen radialen Einhängbereich 3', der nach hinten spritz zuläuft und einen unteren Bereich 8 auf.
  • Ein achter Querschnitt Q8 weist einen oberen und einen unteren radialen Einhängbereich 3, 4 auf, die durch einen Steg 13 voneinander getrennt sind.
  • Ein neunter Querschnitt Q9 weist einen verkürzten oberen radialen Einhängbereich 3'' und einen unteren radialen Einhängbereich 4' auf, der nach hinten spitz zuläuft, die durch einen Steg 13 voneinander getrennt sind.
  • Ein zehnter Querschnitt Q10 weist einen verkürzten radialen Einhängbereich 3'' und einen unteren radialen Einhängbereich 4 auf, die beide durch einen Steg 13 voneinander getrennt sind.
  • Ein elfter Querschnitt Q11 weist einen oberen Bereich 7 und einen unteren radialen Einhängbereich 4' auf, der nach hinten spitz zuläuft.
  • Ein zwölfter Querschnitt Q12 weist einen oberen radialen Einhängbereich 3 und einen verkürzten unteren radialen Einhängbereich 4'' auf, die beide durch einen Steg 13 voneinander getrennt sind.
  • Die Stoßleite 1 wird vorzugsweise mittels eines Spritzgussverfahrens hergestellt.
  • Als Material bietet sich ein Kunststoff an, der ausreichend Härte aufweist, um eine lange Lebensdauer zu gewährleisten, jedoch flexibel genug ist, die Stoßleiste 1 an die Drähte der Abstellfläche in einfacher Weise anzubringen.
  • In einer weiterführenden Variante ist die Stoßleiste 1 an Drähte eines Transportwagens angebracht, der keine Abstellfläche aufweist.
  • Auch bietet sich eine weitere Variante an, dass eine Stoßleiste 1 an andere fahrbare Gegenstände angebracht ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stoßleiste
    2
    Querschnitt (Stoßleiste)
    3
    oberer radialer Einhängbereich
    3'
    oberer radialer Einhängbereich, nach hinten spitz zulaufend
    3''
    oberer radialer Einhängbereich, verkürzt
    4
    unterer radialer Einhängbereich
    4'
    unterer radialer Einhängbereich, nach hinten spitz zulaufend
    4''
    unterer radialer Einhängbereich, verkürzt
    5
    federnder Bereich
    6
    Hohlraum
    7
    oberer Bereich
    8
    unterer Bereich
    9
    Sicherungsvorrichtung
    10
    Öffnung (Sicherungsvorrichtung)
    11
    Wandung (Sicherungsvorrichtung)
    12
    Mittlere Wandung (Sicherungsvorrichtung)
    13
    Steg
    14
    Ende (Stoßleiste)
    15
    Biegung

Claims (14)

  1. Stoßleiste für einen stapelbaren Transportwagen mit einem Fahrgestell, mit am Fahrgestell angeordneten Rollen, mit einem Korb und mit einer unteren Abstellfläche, sowie mit einer Schiebeeinrichtung, wobei an zwei Drähten der Abstellfläche des Transportwagens die Stoßleiste (1) wechselbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die einteilig gebildete Stoßleiste (1) unterschiedliche Querschnitte Q aufweist, wobei in der Summe zwölf verschiedene Querschnitte Q1 bis Q12 vorgesehen sind.
  2. Stoßleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Querschnitt Q1 einen oberen und einen unteren radialen Einhängbereich (3, 4) aufweist, wobei beide Bereiche (3, 4) durch einen federnden Bereich (5) voneinander getrennt sind.
  3. Stoßleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der federnde Bereich (5) durch einen Hohlraum (6) gebildet ist.
  4. Stoßleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Querschnitt Q2 einen oberen radialen Einhängbereich (3) und einen unteren Bereich (8) aufweist.
  5. Stoßleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein dritter Querschnitt Q3 einen oberen und einen unteren radialen Einhängbereich (3, 4) aufweist, wobei beide radiale Einhängbereiche (3, 4) durch eine Wandung (11) einer Sicherungsvorrichtung (9) voneinander getrennt sind.
  6. Stoßleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein vierter Querschnitt Q4 einen oberen und einen unteren Bereich (7, 8) aufweist, wobei beide Bereiche (7, 8) durch die Sicherungsvorrichtung (9) voneinander getrennt sind und wobei die Sicherungsvorrichtung (9) Öffnungen (10) aufweist.
  7. Stoßleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein fünfter Querschnitt Q5 einen oberen und einen unteren Bereich (7, 8) aufweist, wobei beide Bereiche (7, 8) durch eine mittlere Wandung (12) der Sicherungsvorrichtung (9) voneinander getrennt sind.
  8. Stoßleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein sechster Querschnitt Q6 einen oberen und einen unteren Bereich (7, 8) aufweist.
  9. Stoßleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein siebter Querschnitt Q7 einen oberen radialen Einhängbereich (3'), der nach hinten spritz zuläuft und einen unteren Bereich (8) aufweist.
  10. Stoßleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein achter Querschnitt Q8 einen oberen und einen unteren radialen Einhängbereich (3, 4) aufweist, die durch einen Steg (13) voneinander getrennt sind.
  11. Stoßleiste nach Ansprüchen 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein neunter Querschnitt Q9 einen verkürzten oberen radialen Einhängbereich (3'') und einen unteren radialen Einhängbereich (4') aufweist, der nach hinten spitz zuläuft, die durch einen Steg (13) voneinander getrennt sind.
  12. Stoßleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zehnter Querschnitt Q10 einen verkürzten radialen Einhängbereich (3'') und einen unteren radialen Einhängbereich (4) aufweist, die beide durch einen Steg (13) voneinander getrennt sind.
  13. Stoßleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein elfter Querschnitt Q11 einen oberen Bereich (7) und einen unteren radialen Einhängbereich (4') aufweist, der nach hinten spitz zuläuft.
  14. Stoßleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwölfter Querschnitt Q12 einen oberen radialen Einhängbereich (3) und einen verkürzten unteren radialen Einhängbereich (4'') aufweist, die beide durch einen Steg (13) voneinander getrennt sind.
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OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8181 Inventor (new situation)

Inventor name: GRAETSCHUS, THOMAS, 89364 RETTENBACH, DE

Inventor name: RIESENEGGER, MARKUS, 89358 KAMMELTAL, DE

Inventor name: BLAHA, MARTIN, 89335 ICHENHAUSEN, DE

Inventor name: ACIKGOEZ, AYHAN, 89312 GUENZBURG, DE

Inventor name: SCHEFFLER, HANS, 89233 NEU-ULM, DE

R020 Patent grant now final

Effective date: 20110703

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: WANZL GMBH & CO. KGAA, DE

Free format text: FORMER OWNER: WANZL METALLWARENFABRIK GMBH, 89340 LEIPHEIM, DE