DE202020000214U1 - Verschließbare Abstelleinrichtung für wenigstens einen Einkaufswagen - Google Patents

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Abstract

Verschließbare Abstelleinrichtung (1, 1') für wenigstens einen Einkaufswagen, mit einer als verschließbare Türe (3a) gestalteten Vorderwand (3), mit zwei Seitenwänden (4), mit einer Rückwand (5) und mit einer Abdeckung (6), wobei an wenigstens einer von mindestens zwei Abstelleinrichtungen (1, 1') eine der beiden Seitenwände (4) dann fehlt, wenn es gilt, wenigstens zwei Abstelleinrichtungen (1, 1') als bauliche Einheit nebeneinander anzuordnen, dadurch gekennzeichnet, dass von den höchstens vier Wänden zumindest die Rückwand (5) mit einer als Aufprallelement dienenden Querstrebe (12) ausgestattet ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine verschließbare Abstelleinrichtung für wenigstens einen Einkaufswagen, mit einer als verschließbare Türe gestalteten Vorderwand, mit zwei Seitenwänden, mit einer Rückwand und mit einer Abdeckung, wobei an wenigstens einer von mindestens zwei Abstelleinrichtungen eine der beiden Seitenwände dann fehlt, wenn es gilt, wenigstens zwei Abstelleinrichtungen als bauliche Einheit nebeneinander anzuordnen.
  • Bei bekannten Abstelleinrichtungen sind die Rückwand, die mindestens eine Seitenwand, die als verschließbare Türe gestaltete Vorderwand sowie die Abdeckung als Drahtgittergebilde gestaltet, die von einer Rahmenkonstruktion getragen werden. Derartige Abstellboxen dienen in erster Linie zum diebstahlsicheren Aufbewahren von mit Ware gefüllten Einkaufswagen. Auch leere Kinderwagen können in diesen Abstellboxen sicher abgestellt werden. Die Abstellboxen sind in der Regel im Inneren der SB-Märkte platziert und relativ leicht wirkend gestaltet, um einen „massigen“ Eindruck zu vermeiden. Die leichte Bauweise kann allerdings dazu führen, dass bei einem relativ heftigen oder unachtsamen Einschieben eines Einkaufswagens in eine solche Abstelleinrichtung die Rückwand durch Anstoßen mit dem Einkaufswagen beschädigt werden kann. Gleiches gilt auch für Seitenwände, die von Einkaufswagen zumeist von außen angestoßen werden können.
  • Es ist Aufgabe der Neuerung, eine verschließbare Abstelleinrichtung der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, das unter Beibehaltung einer relativ leicht wirkenden Bauweise zumindest die Rückwand vor möglichen Beschädigungen gesichert ist.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dass von den höchstens vier Wänden wenigstens die Rückwand mit einer als Aufprallelement dienenden Querstrebe ausgestattet ist.
  • Ein erster Vorteil der Neuerung ist darin erkennbar, dass die Querstrebe nicht nur als Schutz gegen heftigen, durch einen eingeschobenen Einkaufswagen verursachten Stoß geeignet ist, sondern dass die Querstrebe auch als die Rahmenkonstruktion der Abstelleinrichtung verstärkendes Bauteil dient, so dass das Beibehalten einer dennoch leicht wirkenden Konstruktion ermöglicht wird.
    Gleiches gilt auch, wenn zumindest eine Seitenwand und wahlweise auch die Vorderwand mit einer derartigen Querstrebe gleichwirkend ausgestattet sind.
    Da die Rahmenstücke der Rahmenkonstruktion der Abstelleinrichtung mit außen liegenden Längsnuten ausgestattet sein können, können, um einen zweiten Vorteil zu nennen, plattenförmige Wandteile, welche die Rahmenkonstruktion ausfüllen, verwendet werden. Auch eine geschmacklich ansprechende Verwendung unterschiedlicher Wandteile, beispielsweise ein Teil aus Glas und ein anderer Teil aus Kunststoff oder aus oberflächenveredeltem Blech, können kombinativ Anwendung finden.
    Ein nicht zu unterschätzender Vorteil besteht auch darin, dass die neuheitsgemäßen Abstellboxen aufgrund ihrer flächigen Wandteile im Bedarfsfall leichter und schneller gereinigt werden können als die bekannten Abstellboxen, deren Wände usw. als reine Drahtgittergebilde gestaltet sind und aufgrund ihrer Oberflächenstruktur mit Staubablagerungen zu kämpfen haben.
    Schließlich erweist es sich als weiterer Vorteil, wenn die Abstellboxen mit Hilfe von Befestigungsleisten am Boden unter Nutzung von doppeltklebendem Bandmaterial befestigt werden können. In der Regel sind die Böden in den SB-Märkten besonders aufwendig und glatt gestaltet, so dass ein Anbohren der Böden zum Zwecke der Befestigung von Abstelleinrichtungen eigentlich unerwünscht ist und deshalb entfallen kann.
  • Die Neuerung wird anhand eines zeichnerisch dargestellten gemeinsamen Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt rechts eine erste komplette Abstelleinrichtung 1 und links eine zweite gleiche Abstelleinrichtung 1' mit nur einer Seitenwand 4. Beide Abstelleinrichtungen 1, 1' liegen entweder als würfelförmige oder als quaderförmige Rahmenkonstruktionen 2 vor und dienen dem sicheren Aufbewahren von handelsüblichen Einkaufswagen oder auch von leeren Kinderwagen. Die für die Bildung der Rahmenkonstruktion 2 erforderlichen Rahmenstücke 7 lassen senkrechte Pfosten 8 und in wenigstens zwei Richtungen rechtwinklig angeordnete Verbindungsteile 9 entstehen, die mit Wandteilen 11 ausgestattet sind und somit diese Wandteile 11 tragen. Eines dieser Wandteile 11 bildet eine Abdeckung 6, so dass die Abstelleinrichtungen 1, 1' auch nach oben hin verschlossen sind. Die komplette, rechts dargestellte erste Abstelleinrichtung 1 weist demnach eine als verschließbare Türe 3a gestaltete, an einem Pfosten 8 um eine senkrechte Achse bewegbar gelagerte Vorderwand 3, zwei sich gegenüberliegende Seitenwände 4, eine gegenüber der Vorderwand 3 angeordnete Rückwand 5 sowie eine von den Verbindungsteilen 9 getragene Abdeckung 6 auf.
    Bei der links dargestellten zweiten Abstelleinrichtung 1' fehlt die der ersten Abstelleinrichtung 1 unmittelbar gegenüberliegende Seitenwand 4. Es fehlt ebenso das eigentlich über dieser Seitenwand 4 gelegene Verbindungsteil 9. Dafür ist zumindest an den beiden zur ersten Abstelleinrichtung 1 gerichteten oben angeordneten Verbindungsteilen 9 je ein horizontaler Vorsprung 10 vorgesehen, wobei jeder Vorsprung 10 zum Verbinden der zweiten Abstelleinrichtung 1' mit der ersten Abstelleinrichtung 1 vorgesehen ist. Gleiches kann auch bei den beiden unten angeordneten Verbindungsteilen 9 vorgesehen sein. Da die Rahmenstücke 7, also die Pfosten 8 und die Verbindungsteile 9 entweder einen rechteckigen oder einen quadratischen Hohlquerschnitt aufweisen, sind die Vorsprünge 10 dazu gedacht, in den somit gebildeten Hohlraum der gegenüberliegenden Verbindungsteile 9 eingefügt und anschließend gesichert zu werden, siehe horizontaler Pfeil. Die Türe 3a weist in bekannter Weise eine verriegelbare Pfandschlosseinrichtung 14 auf, mit der sich die Türe 3a mit Hilfe eines durch das entrichtete Pfand erhaltenen Schlüssels verschließen und wieder öffnen lässt.
    Zumindest die Rückwand 5 weist eine quer verlaufende, in der Regel horizontal angeordnete Querstrebe 12 auf, welche die beiden rückseitig gelegenen Pfosten 8 verbindet. In gleicher Weise können auch die wenigsten eine Seitenwand 4 und/oder die als Türe 3a gestaltete Vorderwand 3 eine mit den vorderseitig befindlichen Pfosten 8 bzw. mit dem Türrahmen 3b verbundene Querstrebe 12 aufweisen. Man kann weitere Querstreben 12 dort anbringen, wo ebenfalls die Gefahr einer Beschädigung durch anstoßende Einkaufswagen besteht. Die an der Rückwand 5 befindliche Querstrebe 12 kann mit einer Stoßdämpfungseinrichtung 13, beispielsweise mit einer aus Weichgummi bestehenden Stoßleiste ausgestattet sein, die im Innenraum der Abstelleinrichtung 1, 1' angeordnet ist. Auch die an wenigstens einer Seitenwand 4 und wahlweise an der Vorderwand 3 befindlichen Querstreben 12 können in gleicher Weise ebenfalls mit einer aus Weichgummi bestehenden Stoßdämpfungseinrichtung 13 ausgestattet sein, die sich dann allerdings außerhalb des Innenraums der Abstelleinrichtung 1, 1' befindet. Sämtliche Rahmenstücke 7 und auch der Türrahmen 3b der Vorderwand 3 sind mit außen liegenden Nuten oder Vertiefungen ausgestattet, die zur Aufnahme der Wandteile 11 geeignet sind. Unterhalb der wenigstens einen Seitenwand 4 ist eine bzw. sind jeweils eine Befestigungsleiste 15 vorgesehen, welche die ihr zugeordneten Pfosten 8 verbinden. Die wenigstens eine Befestigungsleiste 15, die mindestens so lang ist wie die Breite oder Tiefe der darüberliegenden Seitenwand 4, kann üblicherweise mit entsprechenden Befestigungslöchern versehen sein, die ein Anschrauben der Abstelleinrichtungen 1, 1' am Boden ermöglichen. Ist dies nicht erwünscht, kann die wenigstens eine Befestigungsleiste 15 auch mit Hilfe eines Doppeltklebebandes am Boden befestigt werden. Die Wandteile 11 sind aus plattenförmigem Halbzeug, beispielsweise aus Glas oder Kunststoff oder Blech bestehend gestaltet. Dies lässt unterschiedliche Kombinationen in der Anordnung der entsprechenden Wandteile 11 an den Abstelleinrichtungen 1, 1' zu. Es können bekannte Klemmelemente oder Klemmeinrichtungen vorgesehen sein, welche die Verbindung der Pfosten 8 mit den Verbindungsteilen 9 und der Pfosten 8 mit der wenigstens einen Querstrebe 12 ermöglichen. Auch für die gesicherte Aufnahme der Wandteile 11 kann man sich bekannter Sicherungsmittel bedienen.

Claims (10)

  1. Verschließbare Abstelleinrichtung (1, 1') für wenigstens einen Einkaufswagen, mit einer als verschließbare Türe (3a) gestalteten Vorderwand (3), mit zwei Seitenwänden (4), mit einer Rückwand (5) und mit einer Abdeckung (6), wobei an wenigstens einer von mindestens zwei Abstelleinrichtungen (1, 1') eine der beiden Seitenwände (4) dann fehlt, wenn es gilt, wenigstens zwei Abstelleinrichtungen (1, 1') als bauliche Einheit nebeneinander anzuordnen, dadurch gekennzeichnet, dass von den höchstens vier Wänden zumindest die Rückwand (5) mit einer als Aufprallelement dienenden Querstrebe (12) ausgestattet ist.
  2. Verschließbare Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Rückwand (5) befindliche Querstrebe (12) mit einer Stoßdämpfungseinrichtung (13) ausgestattet ist, die sich innerhalb des Innenraums der Abstelleinrichtung (1, 1') befindet.
  3. Verschließbare Abstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Seitenwand (4), wahlweise auch die Vorderwand (3), mit jeweils einer weiteren Querstrebe (12) ausgestattet ist, wobei die Querstreben (12) wahlweise mit einer Stoßdämpfungseinrichtung (13) ausgestattet sind, die sich außerhalb des Innenraums der Abstelleinrichtung (1, 1') befindet
  4. Verschließbare Abstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (3), die wenigstens eine Seitenwand (4), die Rückwand (5) und die Abdeckung (6) mit plattenförmigen Wandteilen (11) verkleidet sind, wobei die Wandteile (11) als einstückige Halbzeuge vorliegen.
  5. Verschließbare Abstelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmigen Wandteile (11) aus Glas oder aus Kunststoff oder aus Blech gebildet sind.
  6. Verschließbare Abstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese (1) als Rahmenkonstruktion (2) vorliegt und horizontale Vorsprünge (10) aufweist, die zum Verbinden von mindestens zwei Abstelleinrichtungen (1, 1') vorgesehen sind.
  7. Verschließbare Abstelleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenkonstruktion (2) durch Rahmenstücke (7) gebildet ist, die einen rechteckigen oder quadratischen Hohlquerschnitt aufweisen.
  8. Verschließbare Abstelleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenstücke (7) mit außen liegenden Nuten zur Aufnahme der plattenförmigen Wandteile (11) ausgestattet sind.
  9. Verschließbare Abstelleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei den Abstelleinrichtungen (1, 1') aus unterschiedlichen Halbzeugen bestehende Wandteile (11) vorliegen.
  10. Verschließbare Abstelleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenkonstruktion (2) unterhalb von wenigstens einer Seitenwand (4) mit einer Befestigungsleiste (15) abschließt, die mindestens so lang ist wie die Breite oder Tiefe der wenigstens einen Seitenwand (4).
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