DE102017120879B3 - Einbaumöbel - Google Patents

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    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/006Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for furniture
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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    • E06B3/7005Door leaves consisting of several adjacent similar elements, e.g. planks, without outer covering panels without a separate supporting frame

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Abstract

Es wird ein Einbaumöbel für ein Wohnmobil, Wohnwagen oder dergleichen Reise- und/oder Freizeitfahrzeug vorgeschlagen, wobei das Einbaumöbel eine Front 1 umfasst, wobei die Front 1 mehrteilig ausgebildet ist und Elemente 2, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f umfasst, welche miteinander rahmen- und/oder strebenfrei miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Einbaumöbel für ein Wohnmobil, Wohnwagen oder dergleichen Reise- und/oder Freizeitfahrzeug nach Anspruch 1 sowie ein Wohnmobil, Wohnwagen oder dergleichen Reise- und/oder Freizeitfahrzeug nach Anspruch 11. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Front für ein Einbaumöbel nach Anspruch 12.
  • Aus der DE 20 2018 000 114 U1 kennt man bereits ein mobiles Einrichtungs-Modulsystem, das aus einzelnen Einrichtungsgegenständen besteht, die in ein Transporter-Fahrzeug einbaubar sind. Das bekannte Einrichtungsmodul besteht aus zwei Seitenwänden, die durch Verbindungs-Profile verbunden sind, wodurch ein Grundskelett gebildet wird.
  • Die WO 2012/161 925 A2 offenbart Blendeneinsätze für Einrichtungen in Flugzeugen und weiteren Fahrzeugen.
  • Wohnmobile, Wohnwägen, etc. sind aus dem Stand der Technik bereits bekannt. Weiterhin ist aus dem Stand der Technik bekannt, dass solche Wohnmobile, Wohnwägen, etc. zur Bereitstellung beispielsweise von Stauraum Einbaumöbel umfassen. Hierbei ist in aller Regel vorgesehen, dass das Design solcher Einbaumöbel an das Design des gesamten Interieurs des Wohnmobils, etc. zumindest angelehnt bzw. angepasst ist.
  • Dies kann insofern problematisch sein, dass sich Designvorstellungen bzw. ästhetische Anforderungen eines Benutzers an die Einbaumöbel mehr oder weniger schnell ändern können und Einbaumöbel mit entsprechend vorhandenen Designs nicht mehr gewünscht werden. Somit kann es auch von Nachteil sein, dass Wohnmobile, etc., die Einbaumöbel umfassen, welche stets gleiche Designs aufweisen, mitunter weniger Verkaufserlöse erzielen können, da ein etwaiges vorhandenes Design nicht mehr individuellen ästhetischen Anforderungen von Benutzern entsprechen könnte.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist daher, ein Einbaumöbel für ein Wohnmobil, Wohnwagen, etc. bereitzustellen, welches bei geringem Montageaufwand individuellen ästhetischen Anforderungen von Benutzern angepasst werden kann.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Einbaumöbel für ein Wohnmobil, Wohnwagen oder dergleichen Reise- und/oder Freizeitfahrzeug vorgeschlagen, wobei das Einbaumöbel eine Front umfasst und wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass die Front mehrteilig ausgebildet ist und Elemente umfasst, welche rahmen- und/oder strebenfrei miteinander verbunden sind.
  • Eine derartige Ausbildung der Front weist den Vorteil auf, dass einzelne Elemente bei geringem Montageaufwand austauschbar sind. Insofern kann ein entsprechend ausgestaltetes Einbaumöbel rasch in Bezug auf sein äußeres, insbesondere sichtbares Erscheinungsbild bzw. sein Design geändert werden, wodurch insbesondere auch veränderliche individuelle ästhetische Anforderungen rasch erfüllbar sind.
  • Im Sinne der Erfindung kann unter einer Front auch eine Frontklappe und/oder eine Fronttüre verstanden werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann die Erfindung vorsehen, dass wenigstens zwei benachbarte Elemente vertikal zueinander angeordnet sind.
  • Hierdurch lassen sich einerseits erhöhte Stabilitäten der Front erzielen und andererseits unterschiedliche Designs der Front realisieren.
  • Die Erfindung kann zur Bereitstellung einer ausreichenden Stabilität der Front vorsehen, dass wenigstens ein Element der Front vertikal angeordnet ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann die Erfindung vorsehen, dass wenigstens zwei benachbarte Elemente der Front formschlüssig vorzugsweise lösbar miteinander verbunden sind.
  • Formschlüssige Verbindungen sind besonders stabil und können insofern eine ausreichende Gesamtstabilität der Front ermöglichen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung kann vorsehen, dass wenigstens zwei benachbarte Elemente mittels wenigstens einer Renk- und/oder Rastverbindung miteinander verbunden sind.
  • Dies stellt besonders praktikable Lösungen dar, um einzelne Elemente besonders einfach und schnell, d.h. mit geringem Montageaufwand miteinander zu verbinden bzw. zu lösen. Entsprechend einfach ist ein Austausch derart verbundener Elemente.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann vorsehen, dass wenigstens ein Element zumindest einen Holzwerkstoff und/oder zumindest einen Kunststoff umfasst.
  • Derartige Elemente können nicht nur bezüglich ihrer Designs besonders vielseitig verwendet werden, sondern beispielsweise auch aufgrund unterschiedlicher Materialeigenschaften für unterschiedliche Verwendungszwecke herangezogen werden.
  • Um eine besonders einfache Nachrüstmöglichkeit zur Verbindung benachbarter Elemente bereitstellen zu können, kann in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass wenigstens zwei benachbarte Elemente mittels einer Kederverbindung miteinander verbunden sind.
  • Um sehr stabile, langlebige und unter Umständen auch dauerhafte Verbindungen von Elementen zu erhalten, kann in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Front Elemente umfasst, welche mittels verschweissbarer Verbindungsmittel verbunden sind oder direkt verschweissbar sind.
  • Um ein besonders einfaches Öffnen der Front eines Einbaumöbels zu ermöglichen, kann in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass wenigstens ein Element ein Griffmittel zum Öffnen des Einbaumöbels umfasst.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass wenigstens ein Element gewölbt ausgebildet ist. Hierbei kann vorgesehen sein, dass zumindest ein Element in Richtung einer Außenseite gewölbt ausgebildet ist. Es kann auch vorgesehen sein, dass zumindest ein Element in Richtung einer der Außenseite abgewandten Seite gewölbt ausgebildet ist. Eine derartige abgewandte Seite kann z.B. als Innenseite aufgefasst werden. Eine Innenseite ist hierbei in Richtung eines Korpus des Einbaumöbels orientiert. Eine Außenseite ist entsprechend weg von einer Richtung eines Korpus des Einbaumöbels orientiert.
  • Gewölbte Elemente können beispielsweise einen größeren Stauraum des Einbaumöbels ermöglichen. Weiterhin können gewölbte Elemente einen besonderen ästhetischen Gesamteindruck des Einbaumöbels ermöglichen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, bei der weniger Bauteile benötigt werden, kann vorsehen, dass wenigstens ein Element als Griffmittel ausgebildet ist.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Wohnmobil, Wohnwagen oder dergleichen Reise- und/oder Freizeitfahrzeug, welches wenigstens ein erfindungsgemäßes Einbaumöbel umfasst.
    Es kann somit ein Wohnmobil bereitgestellt werden, bei welchem das Design insbesondere der Innenausstattung bzw. des Interieurs entsprechend eigenen Vorstellungen, insbesondere eigenen ästhetischen Vorstellungen rasch und mit geringem Montageaufwand verändert werden kann.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung einer Front für ein erfindungsgemäßes Einbaumöbel. Es kann somit ein Einbaumöbel, insbesondere für ein Wohnmobil, bereitgestellt werden, bei welchem das Design insbesondere der Innenausstattung bzw. des Interieurs entsprechend eigenen Vorstellungen, insbesondere eigenen ästhetischen Vorstellungen rasch und mit geringem Montageaufwand verändert werden kann.
  • Eine Weiterbildung des Verfahrens kann vorsehen, dass die Front aus Elementen unterschiedlicher Materialien zusammengesetzt wird. Somit können auf einfache Weise verschiedene Designs der Front bereitgestellt werden. Zudem kann eine Front bereitgestellt werden, die aufgrund unterschiedlicher Materialien partiell unterschiedliche Eigenschaften, beispielsweise Härte, aufweist.
  • Um weitere verschiedene Designs der Front bereitzustellen zu können, kann eine Weiterbildung des Verfahrens vorsehen, dass die Front aus Elementen unterschiedlicher Oberflächen, insbesondere Farben und/oder Strukturen zusammengesetzt wird.
  • Im Sinne der Erfindung ist die Bezeichnung rahmen- und/oder strebenfrei auch derart aufzufassen, dass einzelne Elemente ohne Ausbildung eines separaten Rahmens bzw. separater Streben miteinander verbunden sind. Die Erfindung kann hierbei insbesondere vorsehen, dass die miteinander verbundenen Elemente selbsttragend ausgebildet sind.
  • Nachfolgend wird die Erfindung noch anhand von Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigt
    • 1: eine schematische Darstellung einer Front für ein Einbaumöbel in einer ersten Ausführungsvariante;
    • 2: eine schematische Darstellung einer Front für ein Einbaumöbel in einer zweiten Ausführungsvariante.
  • Es ist aus der 1 ersichtlich, dass die Front 1 mehrteilig ausgebildet ist und Elemente 2, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f umfasst. Die Elemente 2, 2a, 2b, 2c, 2d, sind miteinander rahmen- und/oder strebenfrei verbunden.
  • Es ist angedeutet, dass ein Element 2a durch auch durch Elemente 2e, 2f ausgetauscht werden kann. Weiterhin ist dargestellt, dass das Element 2b gewölbt ausgebildet ist.
  • Im Ausführungsbeispiel ist zudem gezeigt, dass alle Elemente 2, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f horizontal angeordnet sind.
    Dadurch wird ermöglicht, dass einzelne Elemente austauschbar sind, wodurch insbesondere individuelle ästhetische Anforderungen von Benutzern entsprochen werden kann.
  • In der 2 ist eine erfindungsgemäße Front 1 dargestellt, bei der das Element 2b als Griffmittel ausgebildet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Front
    2
    Element
    2a
    Element
    2b
    Element
    2c
    Element
    2d
    Element
    2e
    Element
    2f
    Element
    3
    Griffmittel
    4
    Außenseite

Claims (14)

  1. Einbaumöbel für ein Wohnmobil, Wohnwagen oder dergleichen Reise- und/oder Freizeitfahrzeug, wobei das Einbaumöbel eine Front (1) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Front (1) mehrteilig ausgebildet ist und Elemente (2, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f) umfasst, welche rahmen- und/oder strebenfrei miteinander verbunden sind.
  2. Einbaumöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei benachbarte Elemente (2, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f) vertikal zueinander angeordnet sind.
  3. Einbaumöbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei benachbarte Elemente (2, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f) formschlüssig vorzugsweise lösbar miteinander verbunden sind.
  4. Einbaumöbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei benachbarte Elemente (2, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f) mittels wenigstens einer Renk- und/oder Rastverbindung miteinander verbunden sind.
  5. Einbaumöbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Element (2, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f) zumindest einen Kunststoff umfasst.
  6. Einbaumöbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei benachbarte Elemente (2, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f) mittels einer Kederverbindung miteinander verbunden sind.
  7. Einbaumöbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Front (1) Elemente (2, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f) umfasst, welche mittels verschweissbarer Verbindungsmittel verbunden sind oder direkt verschweissbar sind.
  8. Einbaumöbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Element (2, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f) ein Griffmittel zum Öffnen des Einbaumöbels umfasst.
  9. Einbaumöbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Element (2, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f) gewölbt ausgebildet ist.
  10. Einbaumöbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Element (2, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f) als Griffmittel ausgebildet ist.
  11. Wohnmobil, Wohnwagen oder dergleichen Reise- und/oder Freizeitfahrzeug, umfassend wenigstens ein Einbaumöbel, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Einbaumöbel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10 ausgebildet ist.
  12. Verfahren zur Herstellung einer Front (1) für ein Einbaumöbel, dadurch gekennzeichnet, dass das Einbaumöbel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10 ausgebildet ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Front (1) aus Elementen (2, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f) unterschiedlicher Materialien zusammengesetzt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Front (1) aus Elementen (2, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f) unterschiedlicher Oberflächen, insbesondere Farben und/oder Strukturen zusammengesetzt wird.
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