DE102007049645B3 - Rückenlehne eines Kraftfahrzeug-Fondsitzes - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/753Arm-rests movable to an inoperative position
    • B60N2/757Arm-rests movable to an inoperative position in a recess of the back-rest

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rückenlehne eines Kraftfahrzeug-Fondsitzes mit einer Armlehne, die in einer Rückenlehnen-Position eine als Durchladeöffnung dienende Aussparung verschließt und aus der Rückenlehnen-Position in eine im Wesentlichen horizontale Lage vorklappbar ist, in der sie eine erhöhte Position (Armlehnen-Position) zum Gebrauch als Armauflage und eine tiefe Position (Cargo-Position) zur Vergrößerung der nutzbaren Durchladehöhe der Aussparung einnehmen kann. Aufgabe der Erfindung ist es, die Mängel des Standes der Technik abzustellen, und eine Rückenlehne eines Kraftfahrzeug-Fondsitzes mit einer Kinematik zur Verfügung zu stellen, bei der sowohl die Armlehnen-Position als auch die Cargo-Position der Armlehne in ergonomisch günstiger Weise herbeiführbar ist. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass die Armlehne (5) ein Halteteil (12) aufweist, welches an seinem unteren Ende eine Klappachse (14) besitzt, und ein Armlehnenteil (13) aufweist, welches am freien Ende des Halteteils (12), dieses überlappend, derart gelagert ist, dass es, bezogen auf die Rückenlehnen-Position, durch Zug an seinem oberen Ende zusammen mit dem Halteteil (12) in die Cargo-Position und durch Zug an seinem unteren Ende zusammen mit dem Halteteil (12) in die Armlehnen-Position verschwenkt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rückenlehne eines Kraftfahrzeug-Fondsitzes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine solche Rückenlehne ist aus der DE 10 2006 010 459 B3 bekannt, wobei die gegensätzlichen Forderungen, dass die Armlehne zum Einen eine ergonomisch günstige Auflagehöhe für den Arm eines Sitzinsassen haben soll, und zum Anderen, dass sie die Höhe der Durchladeöffnung in der Rückenlehne nicht einschränkt, also möglichst tief angeordnet sein soll, dahin gehend erfüllt werden, dass bereits durch unterschiedliche Handhabung beim Herausklappen der Armlehne aus der Rückenlehne sowohl eine ergonomisch günstige Armlehnenposition, als auch eine tiefe Cargo-Position erreichbar ist.
  • Durch Zug am unteren Ende des Armlehnenteils nach vorne wird das Armlehnenteil und das mit dem Armlehnenteil an seinem oberen Ende gelenkig verbundene Halteteil nach vorne verschwenkt. Nach dem Erreichen der Armlehnen-Position, in der Armlehnenteil als auch Halteteil eine horizontale Lage einnehmen, kann das Armlehnenteil, welches zunächst dem Halteteil vorgelagert ist, über eine Kulissenführung nach hinten über das Halteteil zurückgeschoben werden. Nachteil dieser Armlehne ist, dass ein erheblicher Platzbedarf notwendig ist, um eine derartige Armlehne in die Armlehnen-Position zu überführen, da die Armlehne zwischenzeitlich etwa die doppelte Länge ihrer ursprünglichen Länge einnimmt. Dies ist auch ergonomisch nachteilig. Eine Armlehne mit geringerer Länge reduziert die Größe einer Durchladeöffnung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Mängel des Standes der Technik abzustellen, und eine Rückenlehne eines Kraftfahrzeug-Fondsitzes mit einer Kinematik zur Verfügung zu stellen, bei der sowohl die Armlehnen-Position als auch die Cargo-Position der Armlehne in ergonomisch günstiger Weise herbeiführbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeug-Fondsitzes gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Die Kinematik einer erfindungsgemäß ausgeführten Armlehne ermöglicht die Herstellung von Armlehnen-Position und Cargo-Position in ergonomisch günstiger Weise, wobei von den üblichen Bedienpositionen – Herstellung der Armlehnen-Position im Sitzen und Herstellung der Cargo-Position im Stehen- ausgegangen wird. Zur Herstellung der Armlehnen-Position der Arm lehne greift ein Sitzinsasse mit seinem der Armlehne benachbarten Arm neben sich an das untere Ende der Armlehne und zieht diese nach vorn, wodurch die Armlehne in ihre Armlehnen-Position verschwenkt.
  • Die Cargo-Position wird in aller Regel nicht von einer auf einem der Armlehne benachbarten Sitz sitzenden Personen hergestellt, sondern von außen, in dem eine stehende Person sich in den Fahrgastraum beugt. Bei der erfindungsgemäßen Armlehne kann die Cargo-Position der Armlehne aus dieser Bedienposition einfach erreicht werden, in dem Zug auf das obere Ende der Armlehne ausgeübt wird. Diese verschwenkt dadurch nach vorn in ihre Cargo-Position. Anstelle von Zug aus dem Fahrgastraum kann auch vom Laderaum her Druck auf das obere Ende der Armlehne ausgeübt werden, um diese in ihre Cargo-Position zu verschwenken. Sowohl Zug als auch Druck auf das obere Ende der Armlehne sind in ergonomisch günstiger Weise realisierbar.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt in schematischer Weise:
  • 1 einen Blick von schräg vorn auf eine Rücksitzbank eines Kraftfahrzeuges mit in Cargo-Position befindlicher Mittelarmlehne,
  • 2 und 3 prinzipielle Seitenansichten der Armlehne bei Überführung aus der Rückenlehnen-Position in die Cargo-Position,
  • 4 eine Darstellung gemäß 1 mit in Armlehnen-Position befindlicher Armlehne, und
  • 5 bis 7 prinzipielle Seitenansichten der Armlehne bei Überführung aus der Rückenlehnen-Position in die Armlehnen-Position.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Rücksitzbank 1 eines Kraftfahrzeugsitzes besitzt zwei vollwertige Außensitze 2 und 3 und einen als Mittelsitz konzipierten Notsitz 4. Die Rückenlehne des Notsitzes 4 dient zusätzlich als Mittelarmlehne 5 für die beiden Außensitze 2 und 3. Wenn sich die Armlehne 5 in ihrer Rückenlehnen-Position befindet, ist sie bündig in einer Ebene mit den Rückenlehne 6 und 7 der Außensitze 2 bzw. 3 angeordnet. Sie bildet in dieser Position eine Anlehnfläche für den Rücken einer auf dem Notsitz 4 sitzenden Person.
  • Die Außensitze 2 und 3 sowie der Notsitz 4 sind mit Kopfstützen 8, 9 bzw. 10 ausgestattet. In ihrer Armlehnen-Position verschließt die Armlehne 5 eine Durchladeöffnung 11 zwischen den Rückenlehnen 6 und 7 der Außensitze 2 und 3. Diese Durchladeöffnung 11 dient der Durchladung längerer Ladegüter aus dem Laderaum in den Fahrgastraum.
  • Die Armlehne 5 besteht aus einem Halteteil 12 und einem Armlehnenteil 13. Das Halteteil 12 besitzt an seinem unteren Ende eine Klappachse 14, die in den 1 und 4 nicht sichtbar ist, und in den 2, 3 und 5 bis 7 lediglich durch einen Punkt symbolisch dargestellt ist.
  • Das Armlehnenteil 13 überlappt in der Rückenlehnen-Position das Halteteil 12 auf dessen Vorderseite mit seinem unteren Bereich 13.1. Das Armlehnenteil 13 ist mit dem freien Ende des Halteteils 12 derart verbunden, dass es um das freie Ende herum auf die Rückseite des Halteteils 12 verschwenkt werden kann. In dieser Position überlappt das Armlehnenteil 13 das Halteteil 12 mit seinem oberen Bereich 13.2. Um diese Verschwenkbarkeit des Armlehnenteils 13 am Halteteil 12 zu ermöglichen, sind diese über ein Doppel-Dreh-Gelenk miteinander verbunden. Ein solches Gelenk kann z. B. durch eine beidseitig vorgesehene Koppel 15 realisiert werden, die in der Zeichnung nur symbolisch dargestellt ist. Die beiden Koppeln 15 sind mit ihrem einen Ende jeweils über ein Drehgelenk 16 mit dem Armlehnenteil 13 und mit ihrem anderen Ende über ein Drehgelenk 17 mit dem vorderen Ende des Halteteils 12 verbunden. Anstelle des Drehgelenks 17 kann dieses Ende der Koppel 15 auch in einer im Halteteil 12 vorgesehenen Kulisse geführt werden. Diese Ausführung ist nicht dargestellt.
  • Nachstehend wird anhand der 2 und 3 die Überführung der Armlehne 5 in ihre Cargo-Position beschrieben. In der Ausgangssituation gemäß 2 befindet sich die Armlehne 5 in ihrer Rückenlehnen-Position. In dieser Position ist die Armlehne 5 an einem oder beiden der Außensitze 2 und 3 gegen Vorklappen arretiert. Derartige Arretierungen gehören zum Stand der Technik und sind daher nicht dargestellt. Nach dem Lösen der Arretierung wird das Armlehnenteil 13 der Armlehne 5 an seinem oberen Ende erfasst und nach vorn gezogen. Das ist in 2 durch einen Pfeil angedeutet. Da das Armlehnenteil 13 über die Koppeln 15 mit dem Halteteil 12 verbunden ist und mit ihrem unteren Bereich 13.1 an dem Halteteil 12 anliegt, wird dieses mit nach vorn verschwenkt in eine im Wesentlichen horizontale Lage, in der das Halteteil 12 an einem nicht dargestellten Anschlag anliegt, so dass ein weiteres Verschwenken nach vorn bzw. unten nicht möglich ist. In dieser Cargo-Position gibt die Armlehne 5 die Durchladeöffnung 11 in der Höhe maximal frei.
  • Die Überführung der Armlehne 5 aus ihrer Rückenlehnen-Position in die Armlehnen-Position wird nachstehend anhand der 5 bis 7 erläutert. Nach dem Lösen der Arretierung der Armlehne 5 wird deren Armlehnenteil 13 von einer auf einem der Sitze 2 und 3 sitzenden Person am unteren Ende mit der Hand des der Armlehne 5 benachbarten Arms erfasst und nach vorn oben gezogen, was in 6 durch einen Pfeil angedeutet ist. Aufgrund dieser Zugbewegung wird das Armlehnenteil 13 um das vordere Ende des Halteteils 12 verschwenkt und dieses gleichzeitig nach vorn mitgenommen, bis schließlich die Armlehnen-Position gemäß 7 erreicht ist. Das Armlehnenteil 13 liegt nun mit seinem oberen Bereich 13.2 von oben auf dem Haltteil 12 auf, so dass eine ergonomisch günstige Auflagehöhe für den Arm eines Sitzinsassen bereit gestellt ist.
  • Das Halteteil 12 besitzt einen Hohlraum 12.1, in dem z. B. ein Gurt zum Festziehen von aus dem Laderaum in den Fahrgastraum durchgeladenen Gegenständen an der Armlehne 5 aufbewahrt werden kann. Es ist aber auch möglich, diesen Hohlraum 12.1 zur Aufbewahrung anderer Gegenstände, wie z. B. eines Verbandskastens, zu nutzen.

Claims (3)

  1. Rückenlehne eines Kraftfahrzeug-Fondsitzes mit einer Armlehne, die in einer Rückenlehnen-Position eine als Durchladeöffnung dienende Aussparung verschließt und aus der Rückenlehnen-Position in eine im Wesentlichen horizontale Lage vorklappbar ist, wobei durch unterschiedliche Handhabung beim Vorklappen entweder eine zum Gebrauch als Armauflage erhöhte Armlehnen-Position oder eine zur Vergrößerung der nutzbaren Durchladehöhe der Aussparung tiefe Cargo-Position erreichbar ist, wobei die Armlehne (5) ein Halteteil (12) aufweist, welches an seinem unteren Ende mittels einer Klappachse (14) mit der Rückenlehne verbunden ist, und an welchem ein Armlehnenteil (13) gelagert ist, das in der Rückenlehnen-Position eine Anlehnfläche für den Rücken bildet, während es in der Armlehnen-Position oberhalb des Halteteils (12) und in der Cargo-Position unterhalb des Halteteils (12) angeordnet ist, wobei, ausgehend von der Rückenlehnen-Position, das Armlehnenteil (13) durch Zug an seinem oberen Ende zusammen mit dem Halteteil (12) verschwenkbar ist, um die Cargo-Position der Armlehne zu erhalten, während durch Zug an seinem unteren Ende das Armlehnenteil (13) gegensinnig zum Halteteil (12) verschwenkbar ist und das Armlehnenteil (13) um das freie Ende des Halteteils (1) herum auf dessen Oberseite in die Armlehnen-Position verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Halteteils (12) mit einem zwischen einem in der Rückenlehnenposition oberen, das Halteteil überragenden Bereich (13.2) und einem in der Rückenlehnenposition unteren, das Halteteil überlappenden Bereich (13.1) des Armlehnenteils (13) liegenden mittleren Bereich des Armlehnenteils (13) gelenkig verbunden ist, so dass das Armlehnenteil (13) allein durch Zug an seinem unteren Ende um das freie Ende des Halteteils (1) herum in die Armlehnen-Position verschwenkbar ist.
  2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Armlehnenteil (13) und Halteteil (12) über ein Doppel-Drehgelenk (15, 16, 17) miteinander verbunden sind.
  3. Rückenlehne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Doppel-Drehgelenk (15, 16, 17) eine Koppel (15) umfasst.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006010459B3 (de) * 2006-03-03 2007-09-13 Faurecia Autositze Gmbh Armlehnen-Anordnung eines Kraftfahrzeugsitzes

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