DE2128042A1 - Wohnwagen - Google Patents

Wohnwagen

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Publication number
DE2128042A1
DE2128042A1 DE19712128042 DE2128042A DE2128042A1 DE 2128042 A1 DE2128042 A1 DE 2128042A1 DE 19712128042 DE19712128042 DE 19712128042 DE 2128042 A DE2128042 A DE 2128042A DE 2128042 A1 DE2128042 A1 DE 2128042A1
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DE
Germany
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caravan according
caravan
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axis
edge
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Pending
Application number
DE19712128042
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Dechentreiter, Josef, 8857 Wertingen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Dechentreiter, Josef, 8857 Wertingen filed Critical Dechentreiter, Josef, 8857 Wertingen
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Publication of DE2128042A1 publication Critical patent/DE2128042A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • WOHNWAGEN Die Erfindung betrifft einen aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehenden, durch ein Kraftfahrzeug transportierbaren Wohnwagen, der mit Fenstern und mindestens einer Türe ausgestattet ist.
  • Es sind Wohrwagen bekannt, deren Wandelemente aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen. Diese Wohnwagen haben den großen Vorteil, daß sie gegen Korrosion weitgehend geschützt sind, insbesondere bei Schwitzwasserbildung im Innern des Wohnwagens. Diese Wohnwagen sind jedoch in ihrem Aufbau konventionell ausgeführt, d.h. es ist ein Grundrahmen vorhanden, an welchem die Achse befestigt ist und auf welchem die Wand- und Deckenkonstruktion aufgebaut ist. Diese Wand-und Deckenkonstruktion weist zusätzliche Versteifungselemente auf, die dem Aufbau die erforderliche Stabilität geben. Der Rahmen und die Versteifungselemente bestehen hierbei aus metall. Im Grunde genommen bestehen lediglich die Wand- und Deckenelemente aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Ein derartiger Wohnwagen weist daher ein nicht unbeträchtliches Gewicht auf. Da er im Querschnitt im wesentlichen viereckig ist, ist es erforderlich, für die Räder Ausschnitte vorzuschen, was in statischer Hinsicht Probleme schafft.
  • Diese Nachteile sollen vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Wohnwagen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß er in selbsttragender Bauweise aus einem rohrförmigen Körper besteht, der an seiner Vorder- und Rückseite je durch eine mit dem Körper starr verbundene Wand entsprechend dem Körperquerschnitt abgeschlossen ist, von denen eine den Türausschnitt aufweist.
  • Bei einem derartigen Aufbau ist ein Rahmen und sind Versteifungselemente an keiner Stelle erforderlich.
  • Durch die Anordnung des Türausschnitts, vorzugsweise an der Rückwand, wird die Stabilität des rohrförmigen Körpers nicht beeinträchtigt. Die Anordnung von Fenstern am rohrförmigen Körper ist ohne Beeinträchtigung der Stabilität möglich. Durch den rohrförmigen Aufbau sind Radausschnitte nicht erforderlich, da sich die Räder außerhalb des Querschnitts des rohrförmigen Körpers befinden.
  • Ein besonderes merkmal der Erfindung ist die den Körper tragende Achse, die in sich federelastisch ist und in ihrem Mittelteil der Form des Körpers angepaßt ist und diesen Körper untergreift. Hierdurch ist ein Anbringen Ger Achse am Körper möglich, ohne daß dessen Stabilität beeinträchtigt wird. Weiterhin ist ein Anbringen &er Achse an beliebiger Steile am Körper möglich, was von besonderem Vorteil ist, werden die Wohnwagen infolge ihres Ausbaus eine unterschiedliche Gewichtsverteilung aufweisen. Es läßt sich somit erreichen, daß unabhängig vom inneren Ausbau stets die gleiche Deichsellast vorhanden ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellen. Es zeigen: die Fig. 1 eine Ansicht auf die Vorderseite des Wohnwagens, die Fig. 2 eine Ansicht der Rückseite, die Fig. 3 einen Schnitt durch den Wohnwagen mit Blick auf die Rückwand, die Fig. 4 eine Seitenansicht, die Fig. 5 ein Beispiel der Achskonstruktion mit ihrer Anbringung und die Fig. 6 ein weiteres Beispiel einer Achskonstruktion und ihre Anbringung am Wo-hnwagen.
  • Der Wohnwagen nach Fig. 1 und 2 besteht aus einem rohrförmigen Körper 1 kreisförmigen Querschnitts, der an seiner Vorderseite abgeschlossen ist durch eine Wand 5 und an seiner Rückseite abgeschlossen ist durch eine Wand 12. Die Wände 5 und 12 sind fest mit dem Körper 1 verbunden. Die Vorderwand 5 und die Rückwand 12 weisen je einen umlauf enden, senkrecht zur Wand stehenden Rand 23 auf, der bündig und fugendicht in den Körper eingesetzt ist. Der Körper 1 besteht aus glasfaserverstärktem Polyester und wird vorzugsweise im Wickelverfahren hergestellt. Seine Wanddicke beträgt vorzugsweise 3 bis- 4 za. Der Körper 1 mit den Wänden 5 und 12 weist keinerlei Verstärkungselemente auf. Br ist in sich stabil und somit selbsttragend. Der Ausschnitt für die Türe 6 ist der Vorderwand 5 angebracht. Die Vorderwand 5 und &ie Rückwand 12 bestehen ebenfalls vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Polyester.
  • Die Innenseite des Körpers 1 und der Wände 5 und 12 ist mit geschaumtem Polyurethan -ausgekleidet, wodurch eine Kondenswasserbildung in breitem Maße verhindert wird, bzw. das sieh bildende Kondenswasser wird von dieser Kunststoffschicht aufgenommen.
  • Der Körper 1 weist Fensterausschnitte auf, die vorzugsweise aus einer horizontalen Oberkante und einer kreisförmigen Unterkante bestehen. Die Fenster 3, 3' beehen aus einem flexiblen Material, wobei die Fenster geweils an der Oberkante 22 angelenkt sind. Die Fenster 3, 3' sind an dieser Oberkante vorzugsweise fest angeordnet und verlaufen stets im Bereich dieser Oberkante 22 tangential zum Körperquerschnitt. Im geschlossenen stand gemäß Fig. 1 passen sich diese Fenster 3 dem Körperquerschnitt an, wobei im Bereich der kreisförmigen unterkante mindestens ein den Körperausschnitt am Körper 1 hintergreifender Verschlußknebel 24 angeordnet ist. Bei Lösen dieses Verschlußknebels 24 nimmt das Fenster eine Stellung 3' gemäß Fig. 2 ein.
  • Gleiche Fenster sind vorzugsweise an der Rückwand 12 angeordnet, wobei. diese Fenster in Fig. 2 mit 13 bezeichnet sind. Sie sind an ihrer Oberkante 14 mit dem Senstçrausschnitt verbunden.
  • Die Fenster benötigen keinen Rahmen, jedoch ist das flexible Material der Fenster 3, 13 im Bereich des Ausschnitts verstärkt und weist einen Dichtrand. auf.
  • Vorawgsweise dient die Verstärkung selbst als Dichtran& und ist daher elastisch ausgebildet.
  • Am Körper 1 kann weiterhin ein Entlüftungsschacht 10 vorgesehen sein, der durch eine vertikal verschiebbare Kappe 11 abgedeckt ist.Der Wohnwagen wird getragen durch zwei Räder 8, die an einer Achse 7 angeordnet sind, wobei auf diese Konstruktion nachfolgend noch naher eingegangen wird. Gezogen wird der Wohnwagen durch eine Deichsel 4, die bei Nichtgebrauch in den Wohnwagen einschiebbar ist. Die Räder 8 werden abgedeckt durcn Kotflügel 9, die vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff bestehen.
  • Die bei diesem Ausbau vorzugsweise gewählte Inneneinteilung ist den Fig. 3 und 4 zu entnehmen. An eine links und rechts angeordnete Sitzbank 17 schließt sich eine Küche 1.5 an der ei-nen-Seite und ein Wandschrank 16 1 der anderen Seite an. Im Bereich der Sitzbänke 17 Lst ein versenkbarer Tisch 18 vorgesehen, der sich auf das - veau der Sitzbänke 17 absenken läßt.
  • Durch den gewählten Querschnitt des Aufbaus entfallen, wie sch.on zuvor erwahnt, die Radausschnitte. Es ist mindestens eine Achse 7 vorgesehen, die in sich federelastisch ist, also ohne besondere Federelemente auskommt. Diese Achse 7 weist einen flachen Querschnitt auf und besteht aus verstärktem Kunststoff, vorzugsweise aus glasfaserverstärktem laminiertem Kunststoff. Diese Achse ist in ihrem Mittelteil der Form des Körpers 1 ange jaßt und untergreift diesen Körper 1. Die Achse 7, 7' St in dem an dem Körper 1 anliegenden Bereich 27 mit Wiesen Körper 1 verschraubt. Die Verschraubungsstellen sind mit 26, 26' bezeichnet. Hierdurch ist es möglich, die Achse 7, 7' an jeder beliebigen Stelle in Längsrichtung des Körpers 1 anzubringen. Da entsprechend dem inneren Ausbau eine unterschiedliehe Gewichtsverteilung herrscht, kann die Achse 7 an einer Stelle angebracht werden, die so ausgewählt ist, daß stets unabhängig vom Ausbau die- richtige Last an der Deichsel 4 herrscht. An den Bohrungen 25, 25' sind Winkeleisen angeordnet, die die Achsschenkel .für die. Räder 8 tragen, Entsprechend der Größe und dem Gewicht des Wohnwagens können die Befestigungsstellen 26, 26' und die Abmessungen der Achse 7, 7' variieren. Im Beispiel nach Fig. 5 sind insgesamt sechs Befestigungsstellen der Achse mit dem Körper 1 vorgesehen, während beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 insgesamt acht Befestigungsstellen vorgesehen sind.
  • Für jedes Rad sind weiterhin Stoßdämpfer 20 vorgesehen, die an der Außenseite jeder Achse und am Körper 1 angelenkt sind. Das.obere Gelenk jedes Stoßdämpfers 20 beindet sich an einer horizontal verlaufenden, längeren Platte 21, die starr mit dem Körper 1 verbunden ist.
  • Hierdurch wird die nahezu stoßförmige Belastung auf einem längeren Bereich des Körpers 1 verteilt.
  • Der gewählte kreisförmige Querschnitt hat den großen Vorteil, daß im Innern nutzlose Hohlräume vermieden werden. Es ist auch möglich, daß der Körper 1 einen elliptischen Querschnitt aufweist, wobei die große Achse dieser Ellipse senkrecht steht. Allerdings darf bei diesem elliptischen Querschnitt nicht allzusehr vol der Kreisform abgewichen werden, da sonst die selbsttragende Bauweise hierunter leiden amrde.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehender, durch ein Kraftfahrzeug transportierbarer Wohnwagen, der mit Fenstern und mindestens einer Türe ausgestattet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß er in selbsttragender Bauweise aus einem rohrförmigen Körper besteht, der an seiner Vorder- und Rückseite je durch eine mit dem Körper starr verbundene Wand entsprechend dem Körperquerschnitt abgeschlossen ist, von denen eine den Türausschnitt aufweist.
    2. Wohnwagen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Körper Fensterausschnitte aufweist, die aus einer horizontalen Oberkante und einer kreisförmigen Unterkante bestehen,und-die ester aus einem flexiblen Material bestehen, wobei die Fenster jeweils an der Oberkante angelenkt sind.
    7. Wohnwagen nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Fenster an der Oberkante fest angeordnet sind und der Bereich der Fenster an der Oberkante tangential zum Körperquerschnitt verläuft.
    4. Wohnwagen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das flexible Material im Bereich des Aus schnitts verstärkt ist und einen Dichtrand aufweist.
    5. Wohnwagen nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Verstärkung elastisch is-t und als Dichtrand dient.
    6. Wohnwagen nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Fenster mindestens im Bereich der kreisförmigen Unterkante mindestens eine; den Körperausschnitt hintergreifenden Verschlußnaben aufweist.
    7. Wohnwagen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Körperinnenseite und die Wandinnenseiten mit geschaumtem Polyurethan ausgekleidet sind.
    8. Wohnwagen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die mindestens eine an ihren Außenseiten Räder aufweisende Achse in sich federelastisch ist.
    9, Wohnwagen nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Achse in ihrem Mittelteil de.r Form des Körpers angepaßt ist und diesen Körper untergreift.
    10. Wohnwagen nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Achse einen flachen Querschnitt aufweist und aus verstärktem Kunststoff, vorzugsweise aus glasfaserverstärktem, laminiertem Kunststoff, besteht.
    11. Wohnwagen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß Vorder- und Rückwand je einen umlaufenden, senkrecht zur Wand stehenden Rand aufweisen, der bündig und fugendicht in den Körper eingesetzt is-t.
    12. Wohnwagen nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e 1 c h n e t, daß die bündigen Ränder-von Vorder- bzw. Rückwand und Körper von einem U-förmigen Band umfaßt sind.
    13. o1--nwagen nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Achse an ihrem am Körper a@liegenden Bereich mit diesem verschraubt ist 14. Wohnwagen nach Anspruch 8-, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß von jedem Achsende etwa vertikal ein Stoßdämpfer abgeht, der gelenkig mit em Körper verbunden ist.
    15. Wohnwagen nach Anspruch 14, dadurch g e ½ e n nz e i c h n e t, daß das Gelenk, mit welchem der Stoßdämpfer verbunden ist, auf einer längeren, horizontal verlauf enden, mit dem Körper verbundenen Platte angeordnet ist.
    16. Wohnwagen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -e e i c h n e t-, daß der Körper kreisförmigen Querschnitt aufweist.
    .7. Wohnwagen nach Anspruch 1, durch g e k e n n -z « i c ii n e t, daß der Körper elliptischen Querschnitt mit senkrecht stehender großer Achse aufweist.
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DE (1) DE2128042A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4913485A (en) * 1987-07-06 1990-04-03 Moffatt Eugene V Truck sleeper cab
US5083834A (en) * 1987-07-06 1992-01-28 Moffatt Eugene V Truck sleeper cab

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4913485A (en) * 1987-07-06 1990-04-03 Moffatt Eugene V Truck sleeper cab
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