DE2427481B2 - Nutzraumauflieger mit einem Wohnzelt für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Nutzraumauflieger mit einem Wohnzelt für Kraftfahrzeuge

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DE2427481B2 DE19742427481 DE2427481A DE2427481B2 DE 2427481 B2 DE2427481 B2 DE 2427481B2 DE 19742427481 DE19742427481 DE 19742427481 DE 2427481 A DE2427481 A DE 2427481A DE 2427481 B2 DE2427481 B2 DE 2427481B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
    • B60P3/38Sleeping arrangements, e.g. living or sleeping accommodation on the roof of the vehicle

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Description

Die Erfindung betrifft einen Nutzraumauflieger mit einem Wohnzelt für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, bestehend aus einem auf dem Kraftfahrzeugdach befestigten Behälter mit zum Dach etwa parallelem Boden und einem daran angelenkten, auf eine sich unmittelbar an das Fahrzeug anschließende Bodenfläche als Boden für das Wohnzelt schwenkbaren Deckel, der beim Abschwenken die zusammengefaltete Zeltplane und die U-förmigen Zeltstützen zum Wohnzelt mit voller Stehhöhe entfaltet.
Durch die AT-PS 2 65 047 ist ein faltbares Autozelt zur Verwendung in Verbindung mit einem Fahrzeug
JO bekanntgeworden, wobei das Autozelt im zusammengefalteten Zustand in einem auf dem Dach des Fahrzeuges zu befestigenden Behälter untergebracht ist. Dabei weist das Zelt einen festen und ebenen Fußboden auf, der mittels teleskopartig ausziehbarer Streben gelenkig
is mit dem Transportbehälter verbunden ist, aus mindestens zwei Teilen besteht, faltbar und gegen die Streben klappbar ist und beim Zusammenfalten des Zeltes gemeinsam mit den Streben in den Transportbehälter einklappbar ist. Der Behälter besteht dabei aus einem über seine gesamte Länge gleichbleibend ausgebildeten flachen Hohlkörper rechteckigen Querschnitts, der ausschließlich zur Aufnahme eines zusammengefalteten Zeltes mit Streben, nachteiligerweise aber nicht zur Aufnahme von Versorgungseinheiten geeignet ist.
Die US-PS 31 91 829 beschreibt einen sich über das Dach und den Kofferraum eines Personenkraftwagens erstreckenden Camping-Aufsatz, der aus einem am Dach und an der Stoßstange des Wagens befestigten Behälter und einem Deckel besteht. Der Deckel ist an einer Schmalseite des Behälters angeleiikt und in eine schräg nach oben gerichtete Lage verschwenkbar und in dieser Lage durch Stäbe abstützbar. Beim Hochschwenken des Deckels wird eine an den Deckel- und Behälterlängsrändern befestigte Zeltplane aufgespannt, welche die oberen Seitenwände des Aufsatzes bildet. Bei diesem bekannten Camping-Aufsatz ist es nachteilig, daß der Deckel nur um etwa 30° hochschwenkbar ist, weil hierdurch kein großvoluminöses, zur vollen Stehhöhe entfaltbares Wohnzelt erzielbar ist. Ferner ist
*<> dieser bekannte Camping-Aufsatz nicht zur Aufnahme von Versorgungseinheiten geeignet, da hierfür ein entsprechender Nutzraum nicht vorgesehen und aus Platzgründen auch nicht einrichtbar ist.
Durch die US-PS 36 80 909 ist es weiterhin bekannt, auf dem Dach eines Personenkraftfahrzeuges einen kastenförmigen Behälter zu befestigen, der jedoch ausschließlich die Unterbringung einer Zeltplane mit Zeltstützen, nicht aber die Unterbringung irgendwelcher Versorgungseinheiten zuläßt.
Schließlich ist es durch die DT-AS 12 11 080 bekannt, ein aus einem Wohnanhänger aufschlagbares Zelt bei Nichtgebrauch im zusammengefalteten Zustand im Wohnanhänger unterzubringen, bei dieser bekannten Lösung handelt es sich jedoch nicht um einen Nutzraumauflieger für Kraftfahrzeuge, sondern um einen der Zulassung unterliegenden, steuerpflichtigen und zusätzlichen Parkraum benötigenden Anhänger, dessen Mitführen zudem noch einer Geschwindigkeitsbegrenzung unterliegt. Abgesehen davon ist dieser Wohnanhänger auch nicht zur Aufnahme von Versorgungseinheiten geeignet.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Nutzraumauflieger für Kraftfahrzeuge der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß
ΙιΓ> innerhalb des in Fahrbereitschaftsstellung mittels Deckel verschlossenen Behälters zusätzlich zur Unterbringung des Zeltes mit den U-förmigen Stützen die Unterbringung von Versorgungseinheiten ermöglicht
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Behälter einen stufenförmigen Boden aufweist, wobei die Stufenvcrbir.dungswand in Höhe der Wagenheckscheibe und der stufenförmig abgesenkte Teil der Bodenfläche etwas über dem Kofferraumdeckel angeordnet ist, und daß der Deckel einen nach unten abgewinkelten Fortsatz aufweis1, der am freien Ende des stufenförmig abgesenkten Teils der Bodenfläche um eine waagerechte querlicgende Achse schwenkbar angelenkt ist.
Der durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen erzielte Effekt ist insbesondere darin zu sehen, daß nunmehr in dem Behälter außer der Zeltplane und den Stützen auch Versorgungseinheiten vielfältigster Art, wie z.B. Kühl-, Koch-, Wascheinrichtungen u.dgl. untergebracht werden können, die in erster Linie auf dem stufenförmig abgesenkten Teil der Bodenfläche, der sich über den Kofferraumdeckel erstre-kt und damit besonders gut zugängig ist, angeordnet sind. Dabei können die Versorgungseinheiten, da die Lage des stufenförmigen Bodens nicht verändert wird, auch fest installiert werden, so daß sie insbesondere in Nutzungsbereitschaftsstellung des Nutzraumaufliegers sogleich in Betrieb nehmbar sind. Der erfindungsgemäße Nutzraumauflieger bietet somit den Vorteil, z. B. einen Campingfreund völlig unabhängig von Hotels, Gaststätten usw. zu machen, da er die z. B. für die Zubereitung von Speisen erforderlichen Versorgungsheiten stets zur Verfügung hat.
Um bei Rastpausen, bei denen das Zelt üblicherweise im zusammengefalteten Zustand innerhalb des Behälters verbleibt, an die Versorgungseinheiten z. B. an einen Kühlschrank gelangen zu können, kann in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß der nach unten abgewinkelte Fortsatz des Deckels eine vorzugsweise nach oben schwenkbare Klappe aufweist.
Vorteilhaft ist das in Fahrtrichtung vordere Behälterende keilförmig abgewinkelt, weil hierdurch der Luftwiderstand während der Fahrt reduziert wird. Zur Befestigung des Nutzraumaufliegers an einem Kraftfahrzeug können an den dem Wagendach und dem Kofferraum gegenüberliegenden Unterseiten des Behälterbodens Stützhalterungen angeordnet sein. Der Deckel kann derart ausgesteift sein, daß er beidseitig belastbar ist. Dabei können auf der parallel zum Wagendach verlaufenden Deckeloberseite höhenverstellbare Stützer montierbar sein, um eine horizontale Ausfluchtung des Deckels, sobald er als Zeltboden dient, zu erzielen.
Damit auch der oberhalb des Wagendaches befindliche Zeltteil eine relativ große Höhe erhält und auch das Aufklappen des Zeltes erleichtert wird, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß an der Oberkante des vorderen Behälterendes eine im geöffneten Zustand des Deckels aus dem Behälter in die senkrechte Lage klappbare Stirnwand angeschlagen ist. Mit Vorteil sind fernerhin am freien Deckelende ein Heckrahmen und am Kopfende der Stufenverbindungswand ein Mittelstützrahmen in senkrechter Stellung aufrichtbar angelenkt. Damit ist die Zeltplane durch Verschwenken von Stirnwand, Mittelstützrahmen und Heckrahmen in besonders schneller und einfacher Weise in die Wohnstellung auffaltbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines auf einen Personenwagen montierten Nutzraumaufliegers im Transporibc·- reitschaftszustand und
F i g. 2 den Nutzraumauflieger nach Fig. 1 im Nuizungsbereitschafiszustand.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist auf einem Personenwagen 1 ein Nutzraumauflieger montiert, der aus einem Behälter 2 besteht, der mittels Stützhalterungen 3 und 4 am Personenwagen 1 befestigt ist. Der Behälter 2 weist einen stufenförmigen Boden 5 auf, wobei die Stufenver-
IU bindungswand 6 in Höhe der Wagenheckscheibe 7 und der stufenförmig abgesenkte Teil 5' der Bodenfläche etwas über dem Kofferraum angeordnet ist. Der Behälter 2 besitzt einen Deckel 8 mit einem nach unten abgewinkelten Fortsatz 9, welch letzterer am freien Ende des stufenförmig abgesenkten Teils 5' der Bodenfläche um eine waagerechte, querliegende Achse 10 schwenkbar angelenkt ist. Der nach unten abgewinkelte Fortsatz 9 des Deckels 8 besitzt eine um eine horizontale Achse 11 nach oben aufschwenkbare Klappe 12, die den Versorgungseinheiienraum 13 des Behälters 2 z. B. während Rastpausen zugängig macht und gleichzeitig als Regenschutz dient. Das in Fahrtrichtung des Personenwagens 1 vordere Behälterende 14 ist keilförmig abgewinkelt. Die Stützhalterung
4 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß der Übergang zum Kofferraum nach Durcharbeiten des Kofferraumdeckels die Unterbringung weiterer Versorgungseinheiten im Kofferraum erlaubt sowie eine ausreichende statische Verbindung der hinteren Auflagepunkte des
so Nutzraumaufliegers zum Trägerfahrzeug gestattet.
F i g. 1 zeigt den Nutzraumauflieger im volumenreduzierten Transportbereitschaftszustand. Dieser Nutzraumauflieger kann auf serienmäßigen Fahrzeugen, insbesondere auch auf Personenwagen ohne besondere
J5 Schwierigkeiten und ohne großen Zeitaufwand montiert werden. Der Nutzraumauflieger beeinflußt die Fahreigenschaften des Fahrzeuges nicht wesentlich und hält aufgrund der dargestellten Bauweise den Luftwiderstand während der Fahrt niedrig.
Fig. 2 zeigt nun den Nutzraumauflieger nach Fig. 1 im Nutzungsbereitschaftszustand. Um diesen Zustand zu erzielen, wurde der am Boden 5 bzw. an dessen abgesenktem Teil 5' angelenkte Deckel 8 auf eine sich unmittelbar an den Personenwagen 1 anschließende Bodenfläche geschwenkt, womit dem beidseitig belastbaren Deckel 8 nunmehr die Funktion eines Zeltbodens zukommt, denn durch das Abschwenken des Deckels 8 wird gleichzeitig eine im Behälter 2 zusammengefaltet untergebrachte Zeltplane 15 entfaltet. Zum Aufrichten der gut isolierten, wetterfesten Zeltplane 15 zu einem Wohnzelt nach Fig. 2 ist an der Oberkante des vorderen Beliälterendes 14 eine im geöffneten Zustand des Deckels 8 aus dem Behälter 2 in die senkrechte Lage um eine Achse 16 klappbare Stirnwand 17 angeschlagen. Ferner sind zum Aufrichten des Wohnzeltes am freien Deckelende im Heckrahmen 18 und am Kopfende der Stufenverbindungswand 6 ein Mittelstüttrahmen 19 in senkrechte Stellung aufrichtbar angeordnet. Nach dem Aufrichten des Wohnzeltes sind neben dem
hü Versorgungseinheitenraum 13 zwei Nutzungsräume 20 und 21 gebildet, die über eine in der Zeltplane 15 vorgesehenen Tür 22 zugängig sind. Zur waagerechten Ausrichtung des in Nutzungsbereitschaftsstellung des Nutzraumaufliegers den Zeltboden bildenden Deckels 8
«ι dienen höhenverstellbare, an der Außenseite des Deckels 8 anordenbare Stützer 23.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Nutzraumauflieger mit einem Wohnzelt für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, bestehend aus einem auf dem Kraftfahrzeugdach befestigten Behälter mit zum Dach etwa parallelem Boden und einem daran angelenkten, auf eine sich unmittelbar an das Fahrzeug anschließende Bodenfläche als Boden für das Wohnzelt schwenkbaren Deckel, der beim Abschwenken die zusammengefaltete Zeltplane und die U-förmigen Zeltsiützen zum Wohnzelt mit voller Stehhöhe entfaltet, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) einen stufenförmigen Boden (5, 5') aufweist, wobei die Stufenverbindungswand (6) in Höhe der Wagenheckscheibe (7) und der stufenförmig abgesenkte Teil (5') dir Bodenfläche etwas über dem Kofferraumdeckel angeordnet ist, und daß der Deckel (8) einen nach unten abgewinkelten Fortsatz (9) aufweist, der am freien Ende des stufenförmig abgesenkten Teils der Bodenfläche um eine waagerechte querliegende Achse (10) schwenkbar angelenkt ist.
2. Nutzraumauflieger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nach unten abgewinkelte Fortsatz (9) des Deckels (8) eine vorzugsweise nach oben schwenkbare Klappe(12) aufweist.
3. Nutzraumauflieger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichne!, daß das vordere Behälterende (14) keilförmig abgewinkelt ist.
4. Nutzraumauflieger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den dem Wagendach und dem Kofferraum gegenüberliegenden Unterseiten des Behälters (2) Stützhalterungen (3 und 4) angeordnet sind.
5. Nutzraumauflieger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (8) derart ausgesteift ist, daß er beidseitig belastbar ist.
6. Nutzraumauflieger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn?eichnet, daß auf der parallel zum Wagendach verlaufenden Deckeloberseite höhenverstellbare Stutzer (23) montierbar sind.
7. Nutzraumauflieger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberkante des vorderen Behälterendes (14) eine im geöffneten Zustand des Deckels (8) aus dem Behälter (2) in die senkrechte Lage klappbare Stirnwand (17) angeschlagen ist.
8. Nutzraumauflieger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Deckelende ein Heckrahmen (18) und am Kopfende der Stufenverbindungswand (6) ein Mittelstützrahmen (19) in senkrechte Stellung aufrichtbar angelenkt sind.
9. Nutzraumauflieger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeltplane (15) durch Verschwenken von Stirnwand (17), Mittelstützrahmen (19) und Heckrahmen (18) in die Wohnstellung auffaltbar ist.
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FR2557521B1 (fr) * 1984-01-03 1987-12-31 Pottier Jean Extension de toit en " l " renverse
DE4008851C2 (de) * 1990-03-20 1994-02-17 Gerald Rankl Fahrzeug mit kastenartigem Aufbau

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