DE7624197U1 - Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit Hecktür - Google Patents

Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit Hecktür

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DE7624197U1 DE19767624197 DE7624197U DE7624197U1 DE 7624197 U1 DE7624197 U1 DE 7624197U1 DE 19767624197 DE19767624197 DE 19767624197 DE 7624197 U DE7624197 U DE 7624197U DE 7624197 U1 DE7624197 U1 DE 7624197U1
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Description

Rüssel John Searle
20 Park Street, Windsor Berkshire, England
Fahrzeug.» insbesondere Kraftfahrzeug, mit Hecktür
Die Neuerung betrifft Fahrzeuge und insbesondere Kraftfahrzeuge mit einer Hecktür von der Art, die am Fahrzeug längs der Türkante angelenkt ist, die sich am oberen Ende der Tür befindet, wenn diese geschlossen ist.
Bei dem zunehmenden Interesse an Camping- und Wohnwagen in den letzten Jahren ist es besonders wünschenswert geworden eine Campingausrüstung für Kraftfahrer von geringstmöglichen Kosten zu entwickeln. Obwohl ein Wohnvzagen die beste Lösung für die Wohnprobleme darstellt, sind
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die Kosten eines Wohnwagens häufig prohibitiv und die Notwendigkeit, einen Wohnwagen zu einem Campingplatz zu schleppen, ist oft unerwünscht. Aus diesem Grunde ist es üblich geworden, eine Schlafgelegenheit in einem Lieferwagen von geeigneter Größe zu schaffen. Häufig kann der in dem Lieferwagen zur Verfügung stehende Raum dadurch vergrößert werden, daß eine Zeltdachöffnung vorgesehen wird. Ggf. kann ein Anbauzelt am hinteren Ende des Fahrzeuges befestigt werden. An Campingferien interessierte Personen wollen oft nicht ein Fahrzeug dieser Art kaufen oder mieten. Sie würden es vorziehen, ihr eigenes Kraftfahrzeug zu verwenden. Ein besonders beliebter Typ von Kraftfahrzeug ist in den letzten Jahren ein Fahrzeug mit einer Hecktüre geworden, die am Fahrzeug längs derjenigen Kante der Tür angelenkt ist, die sich am oberen Ende der Tür befindet, wenn diese geschlossen ist. Häufig können die Rücksitze solcher Fahrzeuge nach unten flachgelegt werden und die Vordersitze in eine waagerechte Stellung zurückgeneigt werden, wodurch ei" o-F-F^n^r Raum von beträchtlichem Volumen innerhalb des Fahrzeuges erhalten wird. Ein solcher Raum ermöglicht jedoch nur das Schlafen von zwei erwachsenen Personen, so daß solche Fahrzeuge sich weniger für Campingferien eicjaen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hecktürfahrzeug der erwähnten Art zu entwickeln, das besonders einfach für Campingzwecke verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Fahrzeug verwendet wird,- das eine Hecktür der erwähnten Art besitzt sowie einen Zeltanbau aus einem flexiblen flcchenhaften Material mit einem Teil, der entsprechend den Konturen der Tür geformt ist und durch die Tür, wenn diese offen ist, in der Weise abgestützt wird, daß das
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Eindringen von Wasser in den Zeltanbau an der erwähnten
Türkante im wesentlichen verhindert wird, und Wandteilen,
welche, wenn der erstgenannte Teil in der erwähnten Weise abgestützt ist, sich nach unten erstrecken, um die
beiden Seiten und das hintere Ende des Anbauraumes am
Heck des Fahrzeuges einzufließen.
Obwohl es nicht wesentlich ist, ist es vorzuziehen, daß j§
die Abstützung für den Zeltanbau an der Tür befestigt f
wird, um das Volumen des Zeltanbaus, das erhalten werden I
kann, zu vergrößern. Durch die Verwendung der Abstützung j
ist die Hecktür des Fahrzeuges nach rückwärts erweiterungs- |
fähig, so daß ein Anbau der erwähnten Art erhalten werden §
kann, der besonders groß ist. Das Abstützglied ermöglicht *
die Abstützung einer Dachfläche des Zeltanbaus, die we- |
sentlich über das Fahrzeug hinausragt, wodurch ein Steh- |
raum am Boden innerhalb des Anbaus erhalten wird. |
Bei einer praktischen Ausführungsform ist ein U-förmiges |i Glied mit seinen Enden an der Tür um eine gemeinsame \
Achse, die zur Türscharnierachse parallel ist, angelenkt, \ wobei das Glied so angeordnet ist, daß es in der einen j
Stellung annähernd parallel zur Tür liegt und innernalb
deren Abmessungen und in der anderen Stellung, wenn die
Tür offen ist, der Steg des ü-förmigen Gliedes über die
Hinterkante der Tür hinausragt, die sich am unteren Ende
der Tür befindet, wenn die Tür geschlossen ist.
Die Enden des U-förmigen Gliedes können geschlitzt sein,
damit die Enden des Gliedes mit festen Teilen in Eingriff
gebracht werden können, die an der Tür angebracht sind,
um das Glied in den zwei beschriebenen Stellungen zu halten.
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Bei einer anderen Bauform kann ein längliches Glied bzw. können längliche Glieder gleitbar an der Hecktür so angebracht werden, daß sie teleskopisch in einer im wesentlichen waagrechten Richtung bewegt werden können, wenn die Tür offen ist, um in ähnlicher Weise das Dach des Anbaus über das Fahrzeug hinaus abzustützen. Das längliche Glied kann eine einfache Stabverlängerung sein oder insbesondere, wenn ein einziges solches längliches Glied verwendet wird, wird es vorzugsweise mittig zur Tür angeordnet und ist T-förmig, damit der Zeltanbau darübergelegt und durch dieses abgestützt werden kann.
Da die Hecktüren von Fahrzeugen, die nach rückwärts geöffnet werden können, wie erwähnt, häufig in der offenen Stellung keine Last aufnehmen können, um zu verhindern, daß die Türen durch das Gewicht des Zeltanbaus an jenen geschlossen werden, können Stützstangen vorgesehen werden, die sich bei geöffneter Tür im wesentlichen vertikal von geeigneten Stellen aus erstrecken, beispielsweise von eingepreßten Löchern an Stellen ganz unten an der Tür, wenn diese geschlossen ist, zu stellen, um die Basis des Türrahmens herum, zum Fahrzeugstoßfänger oder sogar zum Boden des Fahrzeuges. Die Abstützung für den Zeltanbau kann zur Lagerung solcher Stützstangen dienen, die beispielsweise an dieser angelenkt sind oder mit 7-apfen, die rechtwinkelig an den Stangen angebracht sind, beim Zusammenbau des Zeltanbaus verbunden werden können und von den Zapfen getragen werden.
Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß die Abstützung für den Zeltanbau, wenn sich dieser über die offene Tür hinaus erstrecken soll, bleibend an der Tür in der Weise angebracht werden kann, daß das öffnen und Schließen der
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Tür nicht beeinträchtigt wird, und in eine Stellung gebracht werden kann/ in welcher sie den Zeltanbau bei geöffneter Tür abstützt, oder sie kann als gesondertes Bauelement geliefert werden, das am Fahrzeug angebracht werden kann, wenn der Zeltanbau aufgerichtet wird. Eine besonders einfache Form der Abstützung, die im letzteren Falle verwendet werden kann, wird durch ein längliches Glied gebildet, das zwei Abstützelemente aufweist, die sich in der Längsrichtung desselben in Abstand voneinander befinden, wobei das eine Abstützelement zur Abstützung gegen die Kante der Hecktür bestimmt ist, die niedriger ist, wenn die Tür geschlossen ist, und das andere zur Abstützung auf einer gegenüberliegenden Fläche. Die Abstützelernente werden durch das Gewicht des Zeltanbaus in ihrer Stellung gehalten, der darübergelegt ist und 3ich über die Fahrzeughecktür erstreckt. Ein einziges T-förmiges Abstützelement dieser Art kann an einer Stelle benachbart Jer Mitte der Kante der Tür, die niedriger ist, wenn die Tür geschlossen ist, verwendet werden, wobei die Querstange der Abstützung ggf. von deiri Teil derselben lösbar ist, der sich gegen die Tür abstützt, um gelagert werden zu können.
Das flexible flächenhafte Material, aus dem der Zeltanbau hergestellt ist, kann aus einem Material bestehen, wie Leinwand, Bauwoll- oder ein andere Gewebe oder Kunststoff planen.
Im folgenden wird die Neuerung anhand beispielsweiser Ausführungsformen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, und zwar zeigen:
Figur 1: eine schaubildliche Ansicht des Heckteils eines Kraftfahrzeuges mit einem an dessen hinterem Ende aufgerichteten Zeltanbau;
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Figur 2: eine Einzelheit von Figur;
Figur 3: eine schaubildliche Ansicht einer anderen Form der Abstützung für einen Zeltanbau angebracht am unteren Randbereich der Hecktür eines Kraftfahrzeuges, die an der Karosserie des Fahrzeuges längs der Oberkante desselben angelenkt ist.
Figur 4: eine schaubildliche Ansicht des Heckteils eines Kraftfahrzeuges mit einer Stützkonstruktion für ein Anbauzelto
Das in Figur 1 dargestellte Kraftfahrzeug 1 besitzt eine Hecktür 2 von der Art, die am oberen Ran·-' der Türöffnung 3 längs derjenigen Kante der Tür 2 angelenkt ist, die sich oben befindet, wenn die Tür geschlossen ist. Die Tür ist daher um eine Achse χ in die in der Zeichnung gezeigte Offenstellung schwenkbar. Ein im wesenltichen U-förmiges Glied 4 ist an einem Teil der Tür angelenkt, der sich in der Nähe des Bodens der Tür befindet, wenn diese geschlossen ist, d.h. in der Nähe der hintersten Kante der geöffneten Tüx, so daß, wenn die Tür offen ist, das Glied 4 um die Achse ^ parallel zur Achse χ zwischen der in der Zeichnung gestrichelt gezeichneten Stellung und der mit voll ausgezogenen Linien dargestellten aufgerichteten Stellung schwenkbar ist. In dieser aufgerichteten Stellung erstreckt sich der Stegteil des U-förmigen Gliedes nach rückwärts über die hinterste Kante der Tür hinaus. Die Enden der Arme des U-förmigen Gliedes sind an der Tür durch Gelenkverbindungen angebracht, von denen eine in Figur 2 gezeigt ist. Ein Gelenkzapfen 5 ist an der Tür 2 durch eine Halterung 6 befestigt und befindet sich in Eingriff mit einem Schlitz 7 am Ende des Arm des U-förmigen Gliedes 4. Um das Glied 4 in seine aufgerichtete Stellung zu bewegen,
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wird dieses zuerst in der Richtung des Pfeils 8 bewegt, wobei es auf dem Zapfen 5 gleitet, worauf das Glied in die aufgerichtete Stellung aufwärts geschwenkt werden kann. Die Verwendung des Schlitzes 7 ermöglicht es, daß sich der Stegteil des Gliedes 4 weiter über das hintere Ende der offenen Tür in der aufgerichteten Stellung hinaus erstreckt und verhindert ferner, daß das Glied nach unten fällt, wenn es sich bei geschlossener Tür 2 in der nichtaufgerichteten Stellung befindet.
Der Zeltanbau 9 wird durch ein flexibles flächenhaftes Material gebildet und weist zwe,f. Seitenwände 10, eine Rückwand 11 und einen Dachteil 12 auf. Die vorderen Teil 13 der Oberkanten der Seitenwände 10 sind mit Wulsten (nicht gezeigt) versehen, die gleitend in entsprechende U-querschnittförmige Leisten (nicht gezeigt) bewegt werden können, weiche an den Seitenrändern der Tür 2 befestigt sind. Die vorderen Ränder der Seitenwäncte IU sina längs der beiten der Türöffnung 3 angebracht. Der Dachteil 12 kann sich bis zur hintersten Kante der Tür erstrecken und an dieser befestigt sein, vorausgesetzt, daß eine Abdichtung gegen das Eindringen von Wasser gebildet werden kann. Eine solche Abdichtung läßt sich am einfachsten erzielen, wenn der Dachteil 12 sich über die hinterste Kante der Tür hinaus erstreckt und über der Tür liegt, wobei er über die Tür dadurch straff gehalten wird, daß seine Seitenränder an den oberen Rändern der Seitenwände 10 befestigt sind, die ihrerseits an den Seitenrändern der Tür durch die vorerwähnten Mittel angebracht sind. Im letzteren Falle ist es vorzuziehen, daß der Dachteil 12 sich weit genug erstreckt, um den nach unten geneigten Teil 14 der Tür zu erreichen, so daß Regenwasser vom Dachteil 12 in der Richtung abläuft, die es von der vordersten Kante des Dachteils
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wegführt. Der Dachteil 12 kann sich über die ganze Tür 2 erstrecken und sein vorderer Rand kann dann an der Fahrzeugkarosserie über der Türöffnung 3 festgemacht werden.
Der Zeltanbau kann eine angeformte Bodenplane (nicht gezeigt) . Diese Bodenplane erstreckt sich vorzugsweise nach oben, wenn es das hintere Ende des Fahrzeuges erreicht, damit der Raum unterhalb des Fahrzeuges abgeschlossen ist. Der obere Rand dieses Bodenplane-Ansatzes kann an dem Fahrzeugstoßfänger 15 befestigt oder lediglich über diesen geführt oder gelegt werden.
Wenn die Tür 2 offen ist, erstreckt sich derjenige Rand der Tür 2, der an der Fahrzeugkarosserie angelenkt ist, vorzugsweise über eine Regenrinne (nicht gezeigt), die an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, so daß Regenwasser, das auf die offene Tür fällt, in die Regenrinne abläuft und weggeführt wird. An dieser Stelle kann eine zusätzliche Wetterverkleidung (nicht gezeigt) vorgesehen werden, besonders wenn die vorerwähnte Regenrinne nicht vorgesehen ist.
Das schwenkbare U-förmige Glied 4 kann durch ein U-förmiges Glied mit teleskopischen Armen oder durch zwei teleskopische Arme allein oder durch ein U-förmiges Glied ersetzt werden, dessen Arme an der V1Ur gleitbar gelagert sind, oder durch zwei gleitbare Arme allein, die an der Tür 2 angebracht sind und von dem hintersten Rand der Tür 2 sich teleskopisch nach außen bewegen oder nach außen gleitbar sind, um den Zeltanbau ähnlich wie das Glied 4 abzustützen .
Das Glied 4 kann überhaupt weggelassen werden, in welchem Falle die oberen Ränder der Wandteile an den Rändern der
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offenen Tür befestigt sind, wobei sich, wenn gewünscht, ein Dachteil des Anbaus über die Tür 2 erstrecken kann.
In Figur 1 ist für die Zwecke der Darstellung das Material des Zeltanbaus als durchsichtig gezeigt, damit ersichtlich ist, wie die Teile an dem Material bedeckt sind, wenn der Zeltanbau aufgerichtet ist.
In Figur 3 ist die Türklappe 16 der Hecktür eines Fahrzeuges gezeigt, bei dem eine Tür an ihrem Rand angelenkt ist, der oben ist, wenn die Tür geschlossen ist. Die Türklappe befindet sich in der Ausrichtung, die sie bei geöffneter Tür hat. Wie ersichtlich, besitzt die Tür ein herkömmliches Schloß 17 und über die Türklappe ist benachbart dem Schlüsselloch 18 für das Schloß eine Tragschiene 19 mit einem Querstück 20 gelegt. Die Tragschiene wird am Herabfallen von der Türklappe 16 durch einen Arm 21 gehindert, der sich gegen das Schloß abstützt, sowie durch eine starre Klappe 22, die in der Nähe des Endes desselben befestigt ist und gegen die Türfläche anliegt, die mit einem Winkel zur Türklappe eingestellt ist. Obwohl die Tragschiene nicht in festem Eingriff mit der Türklappe steht, ist die entgegengesetzte Anordnung der Teile 21 und 22 derart, daß, wenn sie dem Gewicht eines Zeltes unterliegen, die Tragschiene in ihrer Lage gehalten wird und zur Abstützung des Zeltes dient. Die Tragschiene läßt sich leicht von der Türklappe dadurch entfernen, daß sie angehoben wird. Das Querstück 20 kann von der übrigen Abstützung zur Lagerung lösbar vorgesehen werden.
Schließlich zeigt die Figur 4 eine Stützanordnung, die durch zwei stehende Glieder 23 und 24 gebildet wird, welche an jedem Ende kurze Zapfen (nicht sichtbar) tragen, so daß die stehenden Glieder in eingepreßte Löcher 25 im Türrahmen 26 oder am Türrand 27 eines Kraftfahrzeuges eingesteckt
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werden können, das eine an ihrer oberen Kante angelen1· Hecktür aufweist. Längere Zapfen 28 sind an Steilen benachbart den oberen Enden der stehenden Glieder vorgesehen, die zu den anderen Zapfen rechtwinkelig sind, über die Zapfen 28 sind die Enden eines U-förmigen Rahmens geschoben, um den beschriebenen Zeltanbau abzustützen.
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Claims (13)

- 11 S chutz ansprüche
1. Fahrzeug mit einer Hecktüre von der Art, die am Fahrzeug längs derjenigen Kante der Tür angelenkt ist, die sich am oberen Ende der Tür befindet, wenn diese geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet , daß zur Vergrößerung des Innenvolumens des Fahrzeuges (1), wenn dieses sich im Stillstand befindet, ein Zeltanbau (9) vorgesehen ist, das aus einem flexiblen flächenhaften Material mit einem Teil besteht, der entsprechend den Konturen der Tür (2) geformt ist, um durch die Tür getragen zu werden, wenn die letztere offen ist, und zwar in der Weise,, daß das Eindringen von Wasser in den Zeltanbau an der erwähnten Türkante im wesentlichen verhindert wird, und Wandteilen (10, 11), welche, wenn der genannte Teil in der erwähnten Weise gelagert ist, sich nach unten erstrecken, um die beiden Seiten und das hintere Ende eines Anbauraumes am Heck des Fahrzeuges umschließen.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zeltabstützung mit einem U-förmigen Glied (4), dessen Enden an der Tür um eine gemeinsame Achse (x) angelenkt sind, die zur Türgelenkachse (x) parallel ist, wobei das Glied (4) so angeordnet ist, daß es in der einen Stellung annähernd parallel zur Tür und innerhalb deren Abmessungen liegt und in einer anderen Stellung, wenn die Tür offen ist, der Stegteil des U-förmigen Gliedes über die Kante der Tür (2) hinausragt, welche sich am unteren Ende der Tür befindet, wenn diese geschlossen ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des U-förmigen Gliedes (4) geschlitzt
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sind (7) und sich mit festen Teilen (5, 6) in Eingriff befinden, die an der Tür (2) befestigt sind, um das U-förmige Glied in den erwähnten zwei Stellungen zu halten.
4. Fahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zeltabstutzung mit einem länglichen Jlied oder länglichen Gliedern, die an der Tür gleitbar angebracht sind, damit sie gleitend in eine solche Stellung bewegt werden können, daß sie über die erwähnte Türkante hinausragen, wenn die Tür offen ist.
5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung durch ein U-förmiges Glied (4) gebildet wird, dessen Stegteil benachbart derjenigen Kante der Tür (2) angeordnet ist, die sich am unteren Ende der Tür befindet, wenn diese geschlossen ist.
6. Fahrzeug nach Anspruch 1, bei welchem die Tür einen Heckklappenbereich aufweist, der im wesentlichen waagerecht ist, wenn sich die Tür in der Offenstellung befindet, gekennzeichnet durch eine Abstützung mit einer Tragschiene (19), die zur Auflage auf den Hackklappesibereich bestimmt ist, wenn er im wesentlichen waagrecht ist, und auf der Tür (2) durch das Gewicht des Zeltanbaus (9) gehalten wird, welche Tragschiene abstehende Elemente aufweist, die in Abständen über die Länge derselben benachbart dem einen
j Ende derselben vorgesehen sind zur Anlage eines Teils
der Tür, der überhängt, wenn die Tür sich in der Offenstellung befindet, bzw. an einem Teil der Tür, der mit einem Winkel zur Heckklappe eingestellt ist.
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7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (19) T-förmig ist und mit einer Querschiene (20) versehen ist, die an dem Ende derselben angeordnet ist, das der Tür (2) abgekehrt ist.
8. Fahrzeug nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß Stützglieder zur Abstützung der Tür in deren Offenstellung vorgesehen sind, welche Stützglieder sich von Stellen ganz unten an der Tür, wenn diese offen ist, zustellen, um die Basis des Türrahmens herum zum Fahrzeugstoßfänger oder zum Boden des Fahrzeuges erstrecken.
9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ZeItabStützung die Stützglieder in einem oberen Bereich derselben trägt, so daß sie über die Türkante hinausragt, die sich am oberen Ende der Tür befindet, wenn die Tür in ihrer Offenstellung ist.
10. Fahrzeug nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Teil des Zeltanbaus (9) so geformt ist, daß er die Tür (2) im wesentlichen vollständig bedeckt.
11. Fahrzeug nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeltanbau eine mit ihm zivsammenhängede Bodenplane aufweist.
12. Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplane sich nach oben erstreckt, um am hinteren Stoßfänger (15) des Fahrzeuges (1) angebracht bzw. über diesem gelegt zu werden, wenn das hintere Ende des Fahrzeuges erreicht ist-
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13. Fahrzeug nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Wandteile geöffnet werden kann, um Zugang zum Zeltanbau zu ermöglichen.
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DE19767624197 1975-07-31 1976-07-31 Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit Hecktür Expired DE7624197U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3199675A GB1510487A (en) 1975-07-31 1975-07-31 Motor vehicle tent extensions
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006013698U1 (de) * 2006-08-25 2008-01-03 Herzog Gmbh + Co. Kg Vorzelt für Kraftfahrzeuge

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FR2319516B3 (fr) 1979-05-04

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