DE102015002558B3 - "Flügelzeltbus" - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/02Tents combined or specially associated with other devices
    • E04H15/06Tents at least partially supported by vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/16Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel
    • B60J7/1628Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment
    • B60J7/1635Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles
    • B60J7/1657Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles at least a major part of the roof pivoting about a stationary axis

Abstract

Durch Ergänzung des bei Campingfahrzeugen weithin verbreiteten Aufstellschrägdaches um eine einfache, ohne Zeltstangen aufzubauende Überzeltkonstruktion, die im Wesentlichen aus zwei dreieckigen, flügelähnlichen an den Oberkanten des aufgeklappten Aufstellschrägdaches befestigten und darüber hinaus bis zum Boden fortgeführten Zeltabdeckbahnen besteht, wird außerhalb des – als Markttrend immer kleiner werdenden – Campingbusses (z. B. neuer kompakter, für 2018 angekündigter eBulli von VW) v. a. an den Seiten, aber auch an Front und Heck zusätzlicher Raum geschaffen. Erstmals ermöglicht diese Innovation durch Kombination mehrerer „Flügelzeltbusse” auch die Schaffung eines Gemeinschaftsraumes zwischen den eng beieinander aufgestellten Campingfahrzeugen ähnlich einer Wagenburg.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Aufstellschrägdach/(Hochdach)getragenes, aus im Wesentlichen zwei dreieckigen, flügelähnlichen plus zwei weiteren Abdeckbahnen bestehendes Fahrzeug-Überzelt.
  • Anknüpfend an DE 10 2013 015 762 B3 steht auch hier eine „Zeltbus”-Konstruktion, statt einem einfachen, bisher marktüblichen Bus(Vor)zelt zur Schaffung zusätzlichen (Wohn/Schlaf)raumes im Mittelpunkt der Innovation. Hier soll diese Grundidee auch für die im Markt weit verbreiteten Campingbusse mit Aufstellschrägdach (Hochdach) fruchtbar gemacht werden.
  • Neben Heckzelten (wie z. B. bei VW Caddy), weitverbreiteten Vorzelten wie bspw. gemäß CH 313 285 A oder an der Seitenoberkante des Campingbusses extra montierten Markise liegen bisher keine explizit genau am aufgeklappten Aufstellschrägdach anknüpfende Überzelttypen vor.
  • So ist aus DE 20 2010 005 031 U1 zwar ein Klappzelt für einen mit einem ausklappbaren Aufstellschrägdach versehenen Kfz-Anhänger bekannt, bei dem die Zeltkonstruktion allerdings nicht am Aufstellschrägdach selbst, sondern dazu an den Kfz-Anhängerseitenwänden ansetzt. DE 20 2010 003 864 U1 offenbart dagegen eine Plane für eine Aufstellschrägdach, die jedoch lediglich als Abdeckvorrichtung des Aufstellschrägdaches gestaltet ist, somit eine Schutzfunktion für dieses Material wahrnimmt. Die hier vorgestellte Erfindung beabsichtigt hingegen in erster Linie für den Menschen und nicht das Material durch die Fortführung der erdachten flügelähnlichen, dreieckigen Abdeckbahn über das eigentliche Aufstellschrägdach hinaus bis zum Boden, zusätzlichen (Wohn/Schlaf)raum mit einer echten Überzelt-Konstruktion zu schaffen. Auch bei DE 20 2005 006 214 U1 stellt der mit einem Aufstellschrägdach versehene Wohnwagen zwar hinsichtlich der Aufnahmefähigkeit von Material bis zu einem kleinen PKW eine Neuigkeit dar. Auch hat die Schaffung eines Unterstandes durch die Verbindung des Zwischenraumes bei parallel gestelltem Campingbus und erfundenem Wohnwagentyp (dort (!) 5 + 6) einen gewissen Neuigkeitswert. Bei der im Folgenden hier vorgestellten Innovation der Kombination mehrerer „Flügelzeltbusse” kommen jedoch die Aufstellschrägdächer alle in hochgeklapptem Zustand zum Einsatz, die dort ja gerade nicht ausgeklappt sind.
  • Bei Aufstellschrägdächern (Hochdächern) sind sowohl Frontlösungen (z. B. WESTFALIA) aber auch neuerdings Hecklösungen (z. B. ZOOOM) bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das weithin verbreitete Aufstellschrägdach (Hochdach/Aufstelldach) um eine Überzelt-Konstruktion zu ergänzen, um damit außerhalb des – als Trend auch immer kleiner werdenden – Campingbusses zusätzlichen Raum zu schaffen; und dies v. a. seitlich aber auch an dessen Front oder am Heck.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen enthalten die abhängigen Ansprüche 2 bis 10. Insbesondere die beiden abhängigen Ansprüche 9 und 10 weiten das Nutzenversprechen auf die Kombination mehrerer (minimal 2 bis maximal ca. 4–5) „Flügelzeltbusse” aus, wobei dies sowohl für einheitliche Kombinationen von Campingbussen mit Aufstellschrägdächern als Frontlösung („Frontflügler”) oder als Hecklösung („Heckflügler”) als auch für die Kombination von „Frontflüglern” mit „Heckflüglern” gilt.
  • Mit der in Patentanspruch 1 angegebenen Lösung knüpft die hier vorgestellte Neuigkeit am schon veröffentlichten „Zeltbus”-Prinzip an, um diese Philosophie auch für die weit verbreiteten Aufstellschrägdächer (Hochdächer) nutzbar zu machen. Durch die hier im Folgenden vorgestellten Kombinationslösungen mehrer „Flügelzeltbusse” wird jedoch darüber hinaus noch ein neuer Zusatznutzen geschaffen.
  • So wie auch schon beim „Zeltbus” statt Buszelt bildet das Aufstellschrägdach im ausgeklappten Zustand – wie vorher beim ausgeklappten Hubdach – die Trägervorrichtung für ein das ganze Gefährt überspannendes, aus vier einfach an den Dachkanten des Aufstellschrägdaches einzuhängenden Zeltabdeckbahnen bestehendes Überzelt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 den „Flügelzeltbus” im Längsschnitt („Frontflügler”),
  • 2 den „Flügelzeltbus” im Längsschnitt („Heckflügler”),
  • 3 den „Flügelzeltbus” im Querschnitt,
  • 4 den „Flügelzeltbus” in Draufsicht,
  • 5 die Kombination zweier „Frontflügler” in Draufsicht,
  • 6 die Kombination dreier „Frontflügler” in Draufsicht,
  • 7 die Kombination eines „Frontflüglers” mit einem „Heckflügler” in Draufsicht.
  • In 1 und 2 wird deutlich, wie durch das Einhängen der langen Schenkel der zwei dreieckigen Abdeckbahnen – quasi in Form eines Seitenflügels – am Aufstellschrägdach des Campingbusses vorne („Heckflügler”/2) oder hinten („Frontflügler”/1) zusätzlicher (Wohn/Schlaf)raum geschaffen wird, der um ein entsprechendes Innenzelt für ca. zwei Personen ergänzt werden kann. 3 zeigt, dass an den Seiten unter dem jeweiligen „Flügel” des Campingbusses ebenfalls zusätzlicher Raum geschaffen wird, wo auch ein darauf abgestimmtes Innenzelt für ca. eine Person zum Einsatz kommen kann. Schließlich wird in 4 die Schnittform der vier für den „Flügelzeltbus” notwendigen Abdeckbahnen deutlich, wobei A und B die beiden nicht-gleichschenkligen, dreieckigen „Seitenflügel”, C die trapezförmige Abdeckbahn, die mit der schmalen Seite an der höchsten Kante des Aufstellschrägdaches eingehängt wird sowie D, die den zusätzlichen Raum an Front oder Heck überdeckt, indem sie die Lücke zwischen den Ausläufern der „Seitenflügel” (Abdeckbahn A + B) schließt.
  • 5 bis 7 zeigen die vorteilhaften Kombinationen mehrerer „Flügelzeltbusse” in Hinblick auf die Schaffung von neuem (Gemeinschafts)raum zwischen den nahe beieinander und speziell ausgerichtet parkenden „Flügelzeltbussen”. 5 verdeutlicht dabei die Kombination zweier „Frontflügler”, bei denen die an der Basis angenähte ausklappbare Dreiecksplane (gestrichelt!) der dritten trapezförmigen Abdeckbahn noch nicht zum Einsatz kommt. Durch eine geeignete Verbindungstechnik der zwei Basen und mit Hilfe dreier an den beiden Enden und in der Mitte zum Einsatz kommenden senkrechten Teleskopstangen (dicker punktiert!) kann dieser ZwischenZeltBusRaum jedoch gestützt und nach Belieben mit Zeltschnüren und -heringen ausgepannt werden. In 6 wird gerade durch das Ausklappen der angenähten Dreiecksplanen die Schaffung eines wagenburgähnlichen (Gemeinschafts) zeltraumes zwischen drei „Frontflüglern” ermöglicht. Hierzu werden die Schenkel dieser Dreiecksplanen nach dem Ausklappen geeignet miteinander verbunden, nachdem die Campingbusse zueinander passend parkend ausgerichtet wurden und das Ganze mit nur einer einzigen senkrechten Teleskopstange in der Mitte gestützt sowie nach Belieben abgespannt wird. Diese Kombination ist für drei, vier und evtl. sogar fünf „Flügelbusse” möglich. 7 zeigt schließlich die Kombinationsfähigkeit eines „Frontflüglers” mit einem „Heckflügler”, die sich auch für 3 bis zu ca. 4–5 Fahrzeuge ausweiten lässt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass
    • a. der „Flügelzeltbus” sich leicht und – bei Einzelverwendung – ohne Zeltstangen aufbauen lässt,
    • b. zusätzlich nutzbarer Raum an den Seiten und auch vorne oder hinten an Campingbussen mit Aufstellschrägdach entsteht,
    • c. erstmals durch Kombination mehrerer „Flügelzeltbusse” ein wagenburgähnlicher Gemeinschaftsraum zwischen den miteinander kombinierten „Flügelzeltbussen” geschaffen wird.

Claims (10)

  1. Aufstellschrägdachgetragenes, aus zwei nicht-gleichschenkligen dreieckigen, einer dritten trapezförmigen und einer vierten rechteckigen Abdeckbahn(en) bestehendes, ohne Zeltstangen funktionsfähiges Fahrzeug-Überzelt, bei dem die jeweiligen zwei längeren Schenkel der zwei dreieckigen Abdeckbahnen so bündig beginnend mit der Spitze an der jeweilig höchsten Stelle der beiden Längskanten des Aufstellschrägdachs passgenau angeknüpft und darüber hinaus bis zum Boden fortgeführt werden und bei dem an der höchsten Kante des Aufstellschrägdachs kompatibel mit der schmalen Seite die trapezförmige, dritte Abdeckbahn sowie an der niedrigsten Kante des Aufstellschrägdachs die rechteckige vierte Abdeckbahn bündig befestigt wird, so dass deren Basen mit normalen Zeltheringen an den Ecken – und auch dazwischen – abgespannt werden können, nachdem alle vier Abdeckbahnen jeweils an den sich berührenden Längsseiten bzw. den nicht an den Längskanten des Aufstellschrägdaches anliegenden Schenkelabschnitten der dreieckigen Abdeckbahnen verknüpft wurden.
  2. Aufstellschrägdachgetragenes Fahrzeug-Überzelt nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geschilderte Fahrzeug-Überzeltkonstruktion sowohl für Campingbusse realisierbar ist, bei denen das Aufstellschrägdach vorne am Fahrerhaus, als auch für solche Busse, wo das Aufstellschrägdach hinten am Heck aufgeklappt wird.
  3. Aufstellschrägdachgetragenes Fahrzeug-Überzelt nach Patentanspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckbahnen je nach den Abmessungen des jeweiligen Aufstellschrägdachs bzw. des Campingbusses maßgeschneidert sind.
  4. Aufstellschrägdachgetragenes Fahrzeug-Überzelt nach Patentanspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckbahnen aus sehr leichtem aber trotzdem wasser- und winddichtem Material wie z. B. Fallschirmseide oder ähnlichen Stoffen bestehen.
  5. Aufstellschrägdachgetragenes Fahrzeug-Überzelt nach Patentanspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Farben der Abdeckbahnen nicht einheitlich und in allen denkbaren Mode- bzw. auch Tarnfarben ausgeführt werden können.
  6. Aufstellschrägdachgetragenes Fahrzeug-Überzelt nach Patentanspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verknüpfung der Abdeckbahnen per von unten zu öffnenden Reißverschlüssen erfolgt, wobei durch an beiden Seiten der trapezförmigen und der rechteckigen Abdeckbahn extra angenähte ca. 4 cm breiten Abdeckstreifen mit Hilfe eines Klettverschlusses die ganze seitliche Längenverknüpfung der Abdeckbahnen überdeckt und somit die Dichtigkeit der Längskanten gewährleistet wird.
  7. Aufstellschrägdachgetragenes Fahrzeug-Überzelt nach Patentanspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der längere Schenkel – sofern er Kontakt mit der jeweiligen Längsseite des Aufstellschrägdaches hat – der zwei dreieckigen Abdeckbahnen, die schmale Seite der trapezförmigen Abdeckbahn sowie die obere Seite der rechteckigen Abdeckbahn – mit Hilfe von an denselben im Abstand von ca. 10 cm angebrachten Schlaufen – am Aufstellschrägdach an dort eher am Rand innen festmontierten kleineren Haken passgenau befestigt werden können.
  8. Aufstellschrägdachgetragenes Fahrzeug-Überzelt nach Patentanspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Innenzelt in Form des durch das Fahrzeug-Überzelt insbesondere an den Längsseiten aber auch an Front und Heck des Campingbusses entstehenden Raumes geschnitten ist und direkt am Campingbus sowie den Abdeckbahnen eingehängt wird.
  9. Aufstellschrägdachgetragenes Fahrzeug-Überzelt nach Patentanspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Öffnen der Klett- und Reißverschlüsse an den Längsseiten der trapezförmigen Abdeckbahn bis zur höchsten Kante des Aufstellschrägdachs in Kombination von zwei gegenüberstehenden „Flügelzeltbussen” sowie einer geeigneten Verbindungsvorrichtung an der jeweiligen Basis der aufgeklappten trapezförmigen Abdeckbahn ein zusätzlicher Raum zwischen – entweder vor und/oder hinter beiden oder jeweils einem „Flügelzeltbus” – geschaffen wird, der an den beiden Enden und in der Mitte mit drei senkrechten Teleskopstangen abgestützt und an der Seite mit Zeltschnüren und -heringen zusätzlich ausgespannt werden kann.
  10. Aufstellschrägdachgetragenes Fahrzeug-Überzelt nach Patentanspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der dritten trapezförmigen Abdeckbahn an der Basis zusätzlich eine weitere dreieckige Abdeckbahn mit gleicher Basislänge angenäht ist, die – als Einzellösung abgeklappt – aber bei Kombination von mindestens drei „Flügelzeltbussen” ausgeklappt, das vollständige Überspannen des durch die „Flügelzeltbusse” gebildeten wagenburgähnlichen und ebenfalls mit Hilfe geeigneter Verbindungstechnik der jeweiligen zusätzlich ausklappbaren Dreiecksplane und einer einzigen senkrechten Teleskopstange gestützten Mittelzeltraumes ermöglicht und zwar unabhängig davon, ob die einzelnen Campingbusse alle mit der Front, dem Heck oder gemischt einige mit Front und einige mit dem Heck kombiniert werden.
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