DE19619405C2 - Mobilgarage für Zweiräder - Google Patents
Mobilgarage für ZweiräderInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/005—Garages for vehicles on two wheels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mobilgarage für Zweiräder, insbesondere
für Motorräder, die im Freien geparkt oder bei der Überwinterung im Freien oder
innerhalb von Gebäuden vor Verschmutzung geschützt werden sollen.
Bekannt für derartige Zwecke sind Planen, die als Haube über Motorräder gelegt
werden. Nachteilig ist an den Hauben, daß diese über lackierte Flächen gezogen
werden müssen, was zu Lackschäden führen kann, weiterhin ist unterhalb einer
anliegenden Plane keine Luftzirkulation möglich, so daß Feuchtigkeit, wie z. B.
Kondenswasser, nicht abgetrocknet werden kann.
So ist z. B. aus dem DE-GM 17 06 276 eine Mobilgarage für Zweiräder bekannt,
die eine kreuzähnliche Konstruktion innerhalb eines Bodenrahmens, eine feste
Apsis und eine, den restlichen Bereich überdeckende, feste auf und abschwenk
bare Klappe aufweist. Der Raumbedarf dieser Garage ist in demontiertem
Zustand hoch.
Die DE 36 11 058 A1 offenbart eine Motorradgarage, die einen Grundrahmen
aufweist, an dem U-förmige Gestelle, die mit Stoff überzogen sind, angelenkt sind.
Der Schutz, den diese Garage bietet, entspricht in etwa dem eines Zeltes.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Mobilgarage
zu schaffen, die einen verbesserten Schutz des Zweirades gewährleistet, die
demontierbar ist und sowohl beim Versand als auch nach der Demontage wenig
Raum erfordert und die eine Klimatisierung ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit einer die Merkmale des Hauptanspruchs
aufweisenden Mobilgarage. Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den
Unteransprüchen.
Zum Aufstellen der Mobilgarage ist dabei lediglich erforderlich, die Apsis mit dem
Bodenkreuz zu verbinden, wobei diese durch die Ausrundung ihrer Unterkante
nach dem Befestigen eigenstabil steht. Das Bodenkreuz ist geteilt und braucht
lediglich ineinandergesteckt zu werden. An die Stabilität dieser Verbindung wer
den keine hohen Anforderungen gestellt.
Nach dem Aufstellen der Apsis werden die in Taschen oder Schlingen der Plane
nach Art eines Iglu-Zeltes in Ausrundung gezwungenen Rundstäbe, worunter
auch entsprechend elastische Latten zu verstehen sind, in die für diese an der
ersten Querplanke vorgesehenen Scharniere eingehängt. Die Stäbe können
danach einfach aufgefaltet auf den oberen Rand der Apsis aufgelegt werden,
danach kann das Motorrad vorwärts oder rückwärts an die Apsis geschoben und
die Haube über dieses geschwenkt werden, wodurch ein zeltartiger Unterstell
schutz entsteht.
Die Apsis selbst besteht aus einem flachen Zuschnitt, der derart geformt ist, daß
die Oberkante in einer Ebene liegt und ist vorzugsweise aus elastischem Kunst
stoff ausreichender Festigkeit hergestellt. Da somit sämtliche Teile flach sind,
entsteht für den Versand oder die Lagerung der Mobilgarage auch nur geringer
Raumbedarf. Die Apsis kann auch hälftig zusammenlegbar ausgebildet sein.
In einer Weiterentwicklung der vorliegenden Erfindung weist die Apsisoberkante
ein Hohlprofil auf und die Plane ist mit einer Endtasche versehen, die über dieses
Hohlprofil gezogen wird, so daß Apsis und Plane fest miteinander verbunden sind.
Das Hohlprofil kann auch geschlitzt sein und die Plane über einen Keder in die
sem gehalten werden. Insbesondere ist das Profil ein geschlitztes Rohr, welches
mit Hilfe von diese klammerartig umfassenden Halbschellen auf der Oberkante
der Apsis gehalten ist, wobei die Halbschellen Laschen aufweisen, über die sie
aneinander unter Einschluß der Apsisfläche miteinander verschraubt sind.
Weiterhin kann die Apsis durch eine zweite Querplanke bodenseitig ausgesteift
werden, die vorteilhaft auch mit der Längsplanke verbunden ist.
Die Apsis kann mittig geteilt sein, wobei die beiden Hälften über ein Verbindungs
element, wie z. B. ein Blech, aneinander angeschlossen sein können. Bevorzugt
ist dieses gitter- oder rostartig ausgebildet und dient der Luftzirkulation innerhalb
der geschlossenen Garage, so daß z. B. Schwitz- oder Kondenswasser abtrock
nen können.
An die erste Querplanke kann ein Bodenblech anschließen, auf das der Haupt-
oder Seitenständer des Motorrades aufstellbar ist, um die Garage auf den Boden
fest aufzulasten. Weiterhin kann die Längsplanke als Rinne ausgebildet sein, um
das in ihr ruhende Rad beim Einschieben des Motorrades seitlich zuzuführen.
Die Rundstäbe verleihen der Garage die Form einer Kuppel und liegen in an der
Plane angenähten Taschen oder Schlaufen. Sie sind zunächst gerade und wer
den durch die Taschen oder Schlaufen in die durch diese vorgegebene Ausrun
dung gezwungen, so daß sie auf Grund ihrer Elastizität die Kuppel der Garage
straffen.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 die Garage mit eingestelltem Motorrad,
Fig. 2 die Apsis in dreidimensionaler Darstellung und
Fig. 3 die Befestigung der Plane an der Apsis.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Mobilgarage mit eingestelltem Motorrad in
Seitenansicht dargestellt. Sie besteht aus der vorderen Apsis 3 mit in dieser Pro
jektion dreieckiger Form sowie einer ebenen Oberkante 7. Mit Hilfe von paarweise
gegenüberliegenden Halbschellen 11 ist auf der Oberkante 7 der Apsis 3 eine
Profilleiste 8 befestigt, über welche die Plane gezogen ist. Die Plane 6 besteht
z. B. aus Zeltstoff oder auch aus durchsichtiger Folie.
An die Apsis 3 sind bodenseitig Lochbleche 12 angeschlossen, in deren Löcher
mit Hilfe von unteren Abwinklungen oder über entsprechende Beschläge die
Rundstäbe 5 schwenkbar gehalten sind. Die Rundstäbe 5 bestehen aus elasti
schem Material, wie z. B. aus faserverstärktem Kunststoff und sind in an der Plane
befindliche Taschen eingeschoben, wodurch sie in die gewünschte Ausrundung
für die Bildung einer Kuppel gezwungen werden. In ausgebreitetem Zustand
schließen die Stäbe 5 vorzugsweise gleiche Winkel untereinander ein, wobei der
letzte Rundstab 5' auf dem Boden liegt. Um diesen zu schützen und für eine
zusätzliche Belüftung des Garageninneren kann dieser Rundstab 5' mit Noppen
13 versehen sein, die diesen vom Boden beabstanden.
Die Apsis 3 ist über ein auf dem Boden aufliegendes Plankenkreuz ausgesteift, an
dem auch die Lochbleche 12 angebracht sind. Erkennbar sind weiterhin zwei
Winkelprofile 14, die an einer zweiten Querplanke angeordnet sind und die mit der
Apsis verschraubt sind.
Der letzte Rundstab 5' kann ergriffen und unter Mitnahme der weiteren Rundstäbe
5 auf die Oberkante 7 der Apsis 3 aufgelegt werden, wodurch die Plane 6 in Fal
ten geformt wird. Danach ist die Garage offen zum Einstellen oder Herausrollen
des Motorrades.
Fig. 2 zeigt in herkömmlicher Darstellung die z. B. aus zwei Kunststoffflächen
hälften gebildete Apsis 3, wobei die Vorderkanten bis nahe der Mitte der Garage
reichen und über ein Lüftungsgitter 10 miteinander verbunden sind. Auf dem
Boden liegt das Plankenkreuz bestehend aus der mittig verlaufenden Längs
planke 1 und quer dazu der ersten Querplanke 2, an deren Enden rechtwinklig
dazu die Lochbleche 12 anschließen, die einmal zur drehbaren Lagerung der
Rundstäbe und zum anderen zur Verschraubung der Apsis mit den Enden dienen.
Vorzugsweise liegt zwischen der ersten Querplanke 2 und dem Lüftungsgitter 10
eine zweite Querplanke 9 an, die zur Bildung eines gestreckten Zwischenberei
ches der Apsis 3 über die beiden Winkelprofile 14 mit dieser verbunden ist. Auf
diese Weise entsteht ein sehr stabiler Verbund der Teile miteinander.
Die Längsplanke kann zur Führung eines Rades des Motorrades als Rinne aus
gebildet sein. Ferner kann sich an die erste Querplanke 2 eine Bodenplatte 15
anschließen, auf der der Haupt- oder der Seitenständer des Fahrzeugs ruht.
Fig. 3 zeigt die Befestigung der Plane 3 an der Oberkante 7 der Apsis 3 auf der
Oberkante 7 ruht dabei eine Profilfeiste 8, hier als Rohr ausgebildet, die von einer
Tasche 16 umgeben ist und der die Plane 6 vernäht ist.
Paare von gegenüberliegend angeordneten Halbschellen 11 sind mit Hilfe von
Laschen 17 unter Einschluß der Apsis 3 miteinander verschraubt, wobei deren
Klauen 18 die Tasche 16 bzw. die Profilleiste 8 umschließen und mit der Apsis 3
verbinden.
Alternativ kann die Profilleiste auch einen längsverlaufenden Schlitz mit darunter
liegender Erweiterung zur Aufnahme einer Randverstärkung (Keder) aufweisen, in
den die Plane eingezogen wird.
1
Längsplanke
2
erste Querplanke
3
Apsis
4
Halterungen
5
,
5
'Rundstäbe
6
Plane
7
Oberkante
8
Profilleiste
9
zweite Querplanke
10
Lüftungsgitter
11
Halbschellen
12
Lochblech
13
Noppen
14
Winkelprofil
15
Bodenplatte
16
Tasche
17
Laschen
18
Klauen
Claims (8)
1. Mobilgarage für Zweiräder, insbesondere für Motorräder, bestehend aus einem
Bodenkreuz mit einer Längsplanke (1) und einer ersten Querplanke (2), wobei
an die Endpunkte der Längsplanke (1) sowie an die Endpunkte der Querplanke
(2) eine Apsis (3) aus flachem flexiblem Material angeschlossen ist, das nach
dem Anschließen eigenstabil steht, und die Endpunkte der Querplanke (2)
Halterungen (4) für Rundstäbe (5) aufweisen, in denen diese schwenkbar
gehalten sind, wobei über die Rundstäbe (5) eine Plane (6) gezogen ist und
wobei die Rundstäbe (5) in geöffnetem Zustand endseitig auf dem Boden
aufliegen und wobei die Plane mit der Apsis (3) verbindbar ist.
2. Mobilgarage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Apsis
(3) eine Profilleiste (8) angeordnet ist, über die ein Endschlauch der Plane (6)
gezogen ist oder die Profilleiste (8) ein geschlitztes Rohr ist, und daß die Plane
(6) mit Hilfe eines Keilers in diesem gehalten ist und die Profilleiste über Paare
von Halbschellen (11) mit der Apsis (3) verbunden ist.
3. Mobilgarage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Oberkante (7) der Apsis (3) eine geschlitzte Profilleiste (8) zur Aufnahme eines
Keilers der Plane (6) angeordnet ist.
4. Mobilgarage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Querplanke (2) und der Ausrundung
der Apsis (3) eine zweite Querplanke (9) zur Aussteifung der Apsis (3) ange
ordnet ist.
5. Mobilgarage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Apsis (3) geteilt ist, und daß die Apsishälften über ein
Lüftungsgitter (10) miteinander verbunden sind.
6. Mobilgarage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß mit der ersten Querplanke (2) eine Bodenplatte (15) zur
Aufnahme des Ständers des Motorrades verbunden ist.
7. Mobilgarage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsplanke (1) rinnenartig ausgebildet ist.
8. Mobilgarage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rundstäbe (5) aus Fiberglas bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996119405 DE19619405C2 (de) | 1996-05-14 | 1996-05-14 | Mobilgarage für Zweiräder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996119405 DE19619405C2 (de) | 1996-05-14 | 1996-05-14 | Mobilgarage für Zweiräder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19619405A1 DE19619405A1 (de) | 1997-11-20 |
DE19619405C2 true DE19619405C2 (de) | 1999-07-29 |
Family
ID=7794280
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996119405 Expired - Fee Related DE19619405C2 (de) | 1996-05-14 | 1996-05-14 | Mobilgarage für Zweiräder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19619405C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202008014417U1 (de) | 2008-10-30 | 2009-01-15 | Bichler, Paul | Motorradgarage |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3611058A1 (de) * | 1986-04-02 | 1987-10-08 | Siegfried Schenk | Motorradstellplatz bzw. gewaechshaus |
-
1996
- 1996-05-14 DE DE1996119405 patent/DE19619405C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3611058A1 (de) * | 1986-04-02 | 1987-10-08 | Siegfried Schenk | Motorradstellplatz bzw. gewaechshaus |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202008014417U1 (de) | 2008-10-30 | 2009-01-15 | Bichler, Paul | Motorradgarage |
DE102009013940A1 (de) | 2008-10-30 | 2010-06-10 | Paul Bichler | Motorradgarage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19619405A1 (de) | 1997-11-20 |
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Legal Events
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