DE202008014417U1 - Motorradgarage - Google Patents

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DE202008014417U1 DE200820014417 DE202008014417U DE202008014417U1 DE 202008014417 U1 DE202008014417 U1 DE 202008014417U1 DE 200820014417 DE200820014417 DE 200820014417 DE 202008014417 U DE202008014417 U DE 202008014417U DE 202008014417 U1 DE202008014417 U1 DE 202008014417U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Motorradgarage (1) aus Kunststoff, die aus mehr als einer aus Folien bestehenden Schicht besteht
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen den Folien Luftpolster angeordnet sind,
dass die Motorradgarage (1) im Wesentlichen an die Außenkontur des zu schützenden Gegenstandes angepasst ist,
dass die Motorradgarage (1), wenn sie noch nicht im Einsatz ist, zusammengefaltet ist und damit einen geringen Platzbedarf aufweist und leicht ist und erst im Bedarfsfall über dem zu schützenden Gegenstand abdeckend angeordnet ist und
dass dann die Motorradgarage durch Aufblasen und damit Füllen der Luftpolster ein Schutz gegen Witterungseinflüsse, wie z. B. gegen Hagel ist.

Description

  • Motorräder werden häufig im Freien abgestellt, auch während des ganzen Jahres. Oft ist auch kein Platz mehr für Motorräder in vorhandenen Garagen, so dass sie auch in solchen Fällen im Freien geparkt werden. D. H., diese Motorräder werden während des ganzen Jahres allen möglichen Witterungsbedingungen ausgesetzt, wie z. B. UV-Strahlung, Schmutz, Schnee, Regen, Steinschlag und auch Hagel.
  • Gerade aufgrund der Klimaveränderungen nehmen auch Wetterlagen mit starkem Hagel zu. Hier werden immer öfter auch Hagelkorndurchmesser in Größenordnungen über 10 mm bis hin zu mehr als 50 mm erreicht.
  • Dies führt bekanntermaßen immer wieder zu teuren Schäden, auch an Motorrädern.
  • Das deutsche Patent DE 196 19 405 C2 beschreibt eine Mobilgarage für Zweiräder, insbesondere für Motorräder.
  • Diese mobile Garage besteht im wesentlichen aus einem ausfaltbaren Gestell und einer darüber anzubringenden Plane, z. B. aus Zeltstoff oder durchsichtiger Folie.
  • Diese Mobilgarage hat erhebliche Nachteile. Zum Einen ist sie nicht gegen Wind stabilisiert und kann bei Stürmen vom Motorrad weggerissen werden. Anderseits ist die Plane nur einschichtig und damit nicht sicher geschützt gegen Stark-Hagel.
  • Weiterhin nachteilig hier ist, dass beim Aufstellen der Mobilgarage durch die Stäbe Verkratzungsgefahr besteht. Durch die Stäbe ist die Mobilgarage auch nicht oder nur schwer mit dem Motorrad mit führbar, d. h. diese Mobilgarage kann eigentlich nur zu Hause eingesetzt werden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Motorradgarage zur Verfügung zu stellen, die schnell angebracht werden kann, leicht ist, mit minimalem Volumen in zusammengefaltetem Zustand transportiert werden kann und damit sowohl zu Hause als auch unterwegs eingesetzt werden kann. Im Bedarfsfall kann die Motorradgarage unterwegs zur Entfaltung der Schutzwirkung aufgeblasen oder auch zu Hause stationär verwendet werden.
  • Die Erfindung beschreibt deshalb eine Motorradgarage aus Kunststoff, die aus mehr als einer aus Folien bestehenden Schicht besteht.
  • Die Lösung der Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Folien Luftpolster angeordnet sind, dass die Motorradgarage im wesentlichen aus einem Oberteil und einem Bodenteil besteht, die miteinander verbindbar sind, und dass die Motorradgarage an die Außenkontur des zu schützenden Gegenstandes angepasst ist, dass die Motorradgarage, wenn sie noch nicht im Einsatz ist, zusammengefaltet ist und damit einen geringen Platzbedarf aufweist und leicht ist und erst im Bedarfsfall über dem zu schützenden Gegenstand abdeckend angeordnet ist und dass dann die Motorradgarage durch Aufblasen und damit Füllen der Luftpolster ein Schutz gegen Witterungseinflüsse, wie z. B. Hagel ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Erstmals wird eine Motorradgarage beschrieben, die aus leichten Kunststoff-Folien besteht und die Schutzwirkung durch Luftpolster erreicht. Durch die hohe Elastizität und Schlagzähigkeit der Kunststoff-Folien wird eine hervorragende Schutzwirkung gegen alle Witterungseinflüsse, wie z. B. Regen, Schnee, UV-Strahlung, Schmutz, Steinschlag oder Hagel erreicht.
  • Ein besonderer Vorteil besteht auch darin, dass die Motorradgarage nicht nur für Motorräder, sondern auch z. B. für Fahrräder, Grill, Gartenmöbel oder anderen Gegenständen verwendet werden kann, z. B. beim Einsatz bei Dauercampern oder in Schrebergärten.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines die Erfindung nicht einschränkenden Beispiels erläutert:
  • Beispiel 1:
  • Zur Herstellung einer Motorradgarage 1 für ein Motorrad werden drei jeweils ca. 80 Mikrometer dicke PVC-Folien miteinander im HF-Schweißverfahren zu Bahnen verschweißt. Zwischen der ersten und der zweiten Folie befinden sich eingeformt in die erste Folie Luftpolsterelemente 4 mit kreisrunder Grundfläche. Zwischen der zweiten und dritten Folie befinden sich ebenfalls Luftpolsterelemente 4 mit kreisrunder Grundfläche, eingeformt in die dritte Folie. Die Bahnen werden nach der Außenkontur des Motorrades zugeschnitten und die einzelnen Zuschnitte miteinander verschweißt oder verklebt. Die Motorradgarage 1 weist auch noch einen Boden auf, der aus einer wetterfesten Folie besteht. Das Oberteil 2 und der Boden sind mit einem Reißverschluss verbunden.
  • Es können auch am Bodenteil 3 und am Oberteil 2 Ösen angebracht sein, mit denen man mit einer Schnur oder mit einem Gummizug das Oberteil 2 und den Boden miteinander verbinden kann.
  • Es können am Boden und an den Seiten Laschen 5 oder andere Befestigungsmittel angeordnet sein, um die Motorradgarage 1 mit z. B. Zelthaken oder Schnüren am Boden zu befestigen, damit diese von Stürmen nicht weggeblasen werden kann.
  • Beispiel 2:
  • Zur Herstellung einer Motorradgarage 1 für ein Motorrad werden zwei jeweils ca. 80 Mikrometer dicke PVC-Folien miteinander im HF-Schweißverfahren zu Bahnen nach dem Schema von einfachen Luftmatratzen verschweißt. Zwischen der ersten und der zweiten Folie werden damit schlauchförmige Luftpolsterelemente 4 hergestellt. Die Bahnen werden nach der Außenkontur des Motorrades geformt und die einzelnen Zuschnitte miteinander verschweißt oder verklebt. Die Motorradgarage 1 weist auch noch einen Boden auf, der aus einer wetterfesten Folie besteht, Das und der Boden sind mit einem Reißverschluss verbunden.
  • Es können auch mehrere Reißverschlüsse 6 hintereinander angeordnet werden. Z. B. kann ein Reißverschluss U-förmig sich über zwei lange und eine kurze Seite erstrecken und der zweite Reißverschluss über die andere kurze Seite. Damit wird erreicht, dass man die Motorradgarage 1 im aufgeblasenen Zustand nach dem Öffnen des einen Reißverschlusses vom Motorrad wegklappen kann oder umgekehrt.
  • Es können auch am Boden und am Oberteil 2 Ösen angebracht sein, mit denen man mit einer Schnur oder mit einem Gummizug das Oberteil 2 und den Boden miteinander verbinden kann. Es können am Boden und an den Seiten Laschen 5 oder andere Befestigungsmittel angeordnet sein, um die Motorradgarage 1 mit z. B. Zelthaken oder Schnüren am Boden zu befestigen, damit diese von Stürmen nicht weggeblasen werden kann.
  • Ebenso kann durch zwei an gegensätzlichen Enden der Mototorradgarage befindlichen kleineren Öffnungen eine Zwangsentlüftung erreicht werden. Damit vermeidet man z. B. Kondenswasserbildung und Feuchtigkeitsprobleme.
  • Die Motorradgarage 1 ist normalerweise zusammengelegt zu einem kleinen Paket und befindet sich zu Hause oder z. B. im Motorradkoffer.
  • Zu Hause kann sie im Bedarfsfall aufgeblasen werden oder dauerhaft im aufgeblasenen Zustand verbleiben.
  • Wenn das Motorrad unterwegs ist und z. B. dann während der Fahrt ein Gewitter mit Hagel aufzieht und die Gefahr der Beschädigung des Motorrades besteht, wird das Motorrad auf das Bodenteil 3 gestellt, das Oberteil 2 der Motorradgarage 1 über das Fahrzeug gezogen, mit dem Bodenteil 3 verbunden, z. B. mit Reißverschlüssen 6 und mittels einer Blasebalg-Luftpumpe soweit aufgeblasen, dass die Luftpolsterelemente 4 alle mit Luft gefüllt sind. Danach wird der Absperrhahn geschlossen und die Luftpumpe wieder entfernt. Dieser Vorgang des Aufbringens und Aufblasens der Motorradgarage 1 dauert üblicherweise etwa zwei bis drei Minuten. Damit besteht nicht die Gefahr, dass der Fahrer durch den Hagel frühzeitig überrascht werden kann.
  • In diesem beschriebenen nur temporären Fall kann auch nur das Oberteil 2 der Motorradgarage 1 verwendet werden und auf das Bodenteil 3 verzichtet werden. Nach dem Hagelende wird der Absperrhahn geöffnet, die Luft aus den Luftpolsterelementen 4 herausgelassen und herausgedrückt oder herausgesaugt und dann die Motorradgarage 1 wieder zusammenfaltet und im Motorradkoffer verstaut.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch:
    Ein Beispiel des Aufbaus einer erfindungsgemäßen Motorradgarage 1 im aufgeblasenen Zustand,
    mit einem Oberteil 2,
    mit einem Bodenteil 3,
    mit schlauchförmigen Luftpolsterelementen 4,
    mit Laschen 5 und
    mit Reißverschlüssen 6.
  • Die Folien bestehen aus Kunststoff, z. B. PVC.
  • Die Folien sind z. B. im Hochfrequenz-Schweißverfahren miteinander verschweißt. Sie können auch verklebt sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19619405 C2 [0004]

Claims (33)

  1. Motorradgarage (1) aus Kunststoff, die aus mehr als einer aus Folien bestehenden Schicht besteht dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Folien Luftpolster angeordnet sind, dass die Motorradgarage (1) im Wesentlichen an die Außenkontur des zu schützenden Gegenstandes angepasst ist, dass die Motorradgarage (1), wenn sie noch nicht im Einsatz ist, zusammengefaltet ist und damit einen geringen Platzbedarf aufweist und leicht ist und erst im Bedarfsfall über dem zu schützenden Gegenstand abdeckend angeordnet ist und dass dann die Motorradgarage durch Aufblasen und damit Füllen der Luftpolster ein Schutz gegen Witterungseinflüsse, wie z. B. gegen Hagel ist.
  2. Motorradgarage (1) aus Kunststoff, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folien zur Festigkeitserhöhung verstreckt sind.
  3. Motorradgarage (1) aus Kunststoff, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff der Folien ein oder mehrere Kunststoffe aus den Klassen der Thermoplaste und/oder Thermoplastischen Elastomere und/oder Elastomere ist.
  4. Motorradgarage (1) aus Kunststoff, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff der Folien PVC und/oder PE und/oder PP und/oder TPE ist.
  5. Motorradgarage (1) aus Kunststoff, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Folien übereinander angeordnet sind und zwischen diesen beiden Folien Luftpolster angeordnet sind, deren Luftpolsterelemente miteinander in Verbindung stehen.
  6. Motorradgarage (1) aus Kunststoff, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass drei Folien übereinander angeordnet sind und zwischen der ersten und zweiten sowie zwischen der zweiten und dritten Folie Luftpolster angeordnet sind, deren Luftpolsterelemente miteinander in Verbindung sind, die Luftpolster zwischen der ersten und zweiten Folie stehen auch in Verbindung mit den Luftpolstern zwischen der zweiten und dritten Folie.
  7. Motorradgarage (1) aus Kunststoff, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass drei Folien übereinander angeordnet sind und zwischen der ersten und zweiten Folie Luftpolster angeordnet sind, deren Luftpolsterelemente miteinander in Verbindung stehen, sowie zwischen der zweiten und dritten Folie Luftpolster angeordnet sind, deren Luftpolsterelemente miteinander in Verbindung sind, die Luftpolster zwischen der ersten und zweiten Folie stehen aber nicht in Verbindung mit den Luftpolstern zwischen der zweiten und dritten Folie.
  8. Motorradgarage (1) aus Kunststoff, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass drei Folien übereinander angeordnet sind und zwischen der ersten und zweiten Folie Luftpolster angeordnet sind und zwischen der zweiten und dritten Folie keine Luftpolster angeordnet sind.
  9. Motorradgarage (1) aus Kunststoff, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Folien übereinander angeordnet sind und die auf den zu schützenden Gegenstand weisende Seite einer Folie glatt ist.
  10. Motorradgarage (1) aus Kunststoff, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Folien übereinander angeordnet sind und die auf den zu schützenden Gegenstand weisende Seite einer Folie zu dessen Schutz gegen Verkratzungen samtartig ist.
  11. Motorradgarage (1) aus Kunststoff, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Folien übereinander angeordnet sind und die auf den zu schützenden Gegenstand weisende Seite einer Folie zu dessen Schutz gegen Verkratzungen fasrig strukturiert ist.
  12. Motorradgarage (1) aus Kunststoff, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftpolsterelemente (4) von 0,1 bis 500 mm hoch sind, vorzugsweise 50 mm hoch.
  13. Motorradgarage (1) aus Kunststoff einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche der einzelnen Luftpolsterelemente (4) im wesentlichen kreisrund und/oder quadratisch und/oder rechteckig und/oder schlauchförmig ist.
  14. Motorradgarage (1) aus Kunststoff einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorradgarage (1) mit Luft oder/Stickstoff oder Kohlendioxid befüllbar ist.
  15. Motorradgarage (1) aus Kunststoff, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorradgarage (1) mit einer Luftpumpe und/oder mit einer Gaspatrone befüllbar ist.
  16. Motorradgarage (1) aus Kunststoff, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorradgarage (1) von Hand und/oder automatisch befüllbar ist.
  17. Motorradgarage (1) aus Kunststoff, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zu schützende Gegenstand ein Motorrad ist.
  18. Motorradgarage (1) aus Kunststoff, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zu schützende Gegenstand schmutz-, regen-, schnee, steinschlag oder hagelempfindliche ist.
  19. Motorradgarage (1) aus Kunststoff, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zu schützende Gegenstand Gartenmöbel sind.
  20. Motorradgarage (1) aus Kunststoff, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zu schützende Gegenstand ein mobiler oder stationärer Gartengrill ist.
  21. Motorradgarage (1) aus Kunststoff, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Wesentlichen aus einem Bodenteil (3) und einem Oberteil (2) besteht, die miteinander verbindbar sind.
  22. Motorradgarage (1) aus Kunststoff, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (3) mit einem oder mehreren Reißverschlüssen (6) mit dem Oberteil (2) verbindbar ist.
  23. Motorradgarage (1) aus Kunststoff, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (3) mit einem U-förmig um die Außenkontur des Bodenteils (3) und des Oberteils (2) umlaufenden und einem weiteren Reißverschluss (6) mit dem Oberteil (2) verbindbar ist.
  24. Motorradgarage (1) aus Kunststoff, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorradgarage (1) Laschen (5) oder andere Befestigungselemente aufweist, mit der sie beispielsweise mittels Zelthaken am Boden gegen Sturm befestigt werden kann.
  25. Motorradgarage (1) aus Kunststoff, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorradgarage (1) an ihrem offenen Rand des Bodenteils (3) und des Oberteils (2) Ösen aufweist, wobei mittels einer Schnur oder Seil das Oberteil (2) dann mit dem Bodenteil (3) verbindbar ist.
  26. Motorradgarage (1) aus Kunststoff, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorradgarage (1) mindesten an den Ecken Gummibänder und/oder Schnüre und/oder Seile und/oder Haken und/oder Befestigungseinrichtungen für Beschwerungsgewichte/und/oder Ösen aufweist, die diese auf dem zu schützenden Gegenstand festhält.
  27. Motorradgarage (1) aus Kunststoff, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorradgarage (1) eine Öffnung zur Zwangsentlüftung gegen Kondensatwasser oder Feuchtigkeit jeglicher Art aufweist.
  28. Motorradgarage (1) aus Kunststoff, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorradgarage (1) an zwei entgegen gesetzten Enden zwei oder mehr Öffnungen zur Zwangsentlüftung gegen Kondensatwasser oder Feuchtigkeit jeglicher Art aufweist.
  29. Motorradgarage (1) aus Kunststoff, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei oder mehreren Folien, die übereinander angeordnet sind, miteinander verklebt und/oder verschweißt und/oder vernäht sind.
  30. Motorradgarage (1) aus Kunststoff, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungen/Nähte der Luftpolster (4), die zwischen zwei oder mehreren Folien gebildet werden, durch Verklebung und/oder Verschweißung und/oder Vernähung gebildet sind.
  31. Motorradgarage (1) aus Kunststoff, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Rand in den umlaufenden Rand zwischen die zwei Folien ein oder mehrere Absperr- und Befüllhähne bzw. Ventile eingebracht ist/sind.
  32. Motorradgarage (1) aus Kunststoff, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Rand in den umlaufenden Rand zwischen die erste und zweite Folie ein Absperr- und Befüllhahn bzw. Ventil und zwischen die zweite und dritte Folie ein Absperrhahn bzw. Ventil eingebracht ist.
  33. Motorradgarage (1) aus Kunststoff, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Rand in den umlaufenden Rand zwischen die erste und zweite oder zwischen die zweite und dritte Folie ein Absperr- und Befüllhahn bzw. Ventil eingebracht ist und zwischen die anderen beiden Folien nicht.
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