DE102012003280B4 - Elektroverteilerkasten-Husse als Werbeträger - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Elektroverteilerkasten-Husse als Werbeträger, der eine bedruckte Husse und insbesondere eine bedruckte Husse aus Kunststoff und/oder einem Gewebe umfasst. Die erfindungsgemäße Husse weist ein im Wesentlichen flächiges Schnittmuster auf und lässt sich in die Gestalt einer quaderförmigen nach unten offenen Haube zusammenfügen. Die Husse kann in Haubengestalt durch einen Verteilerkasten getragen werden. Mindestens ein Teil eines Frontteils der Husse ist lösbar und wiederverbindbar vorgesehen. Eine im Frontbereich des Verteilerkastens angeordnete Tür kann durch Lösen des mindestens einen Teils des Frontteils der Husse zugänglich gemacht werden kann, wenn die Husse als Haube an dem Verteilerkasten angebracht ist. Insbesondere ist zumindest der Frontteil der Husse an zwei Seitenkanten lösbar und wiederverbindbar vorgesehen, so dass eine im Frontbereich des Verteilerkastens angeordnete Tür durch Lösen des Frontteils der Husse zugänglich gemacht werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Husse, die sich insbesondere als Werbeträger und zur Anbringung an aus dem Straßenbild bekannten Elektroverteilerkästen eignet. Die Husse ist bevorzugt aus Kunststoff oder Stoff gefertigt und bedruckt.
  • Werbeträger der eingangs genannten Art sind hinreichend bekannt, so werden z. B. aufblasbare Werbeträger auf Messen verwandt. Darüber hinaus gibt es so genannte aufspannbare Werbeträger, die ähnlich einer Leinwand in einem Gestell aufgespannt gehalten werden. Diese bekannten Werbeträger haben die unterschiedlichsten Nachteile. So ist insbesondere bei aufblasbaren Werbeträgern sicherzustellen, dass bei größeren Werbeträgern ununterbrochen warme Luft in das Innere des Werbeträgers geblasen wird, um diesen im aufgeblasenen und stehenden Zustand zu halten. Eine andere Möglichkeit besteht in der Befüllung mit Gas. Aufspannbare Werbeträger der zuvor genannten Art haben den Nachteil, dass diese nur von einer Seite bedruckbar sind, und auf der Rückseite das den Werbeträger selbst aufnehmende Gestell sichtbar ist.
  • Verteilerkasten, wie sie zum Beispiel von den Telefongesellschaften und Stromversorgern verwendet werden, sind aus dem Straßenbild bekannt. Die Verteilerkästen sind üblicherweise auf oder im Bereich von Gehwegen aufgestellt und farblich in einem Weiß- bis Hellbeigeton gehalten, um ihnen ein prominentes Erscheinungsbild zu nehmen. Die Farbe der Verteilerkästen wird jedoch meist durch Staub- und Rußablagerungen auf deren Oberfläche dominiert, die sich auch bei Regen nicht löst. Die Besitzer der Verteilerkästen nutzen deren Oberfläche bereits als Werbeträger, insbesondere wenn diese an prominenten Orten aufgestellt sind. Hierzu sind an den Türen der Verteilerkästen Rahmen angebracht, vorgesehen sind um Poster (meist in Größe DIN A2) aufzunehmen.
  • Im Stand der Technik sind Hussen bekannt. So offenbar z. B. die DE 29 904 290 U1 eine Schutzvorrichtung für einen Schaltschrank, Schaltkasten oder Verteilerkasten. Die Schutzvorrichtung nach DE 29 904 290 U1 ist hierzu aus einem Grundrahmen aus Aluminiumprofilen aufgebaut, an dem eine obere Abschlusswand, zwei Seitenwände, eine Vorderwand und eine Rückwand befestigt werden. Die so erhaltene Schutzvorrichtung ist vorgesehen, um über einen Schaltschrank gestülpt zu werden. Die obere Abschlusswand, die zwei Seitenwände und die Rückwand sind jeweils aus einem Aluminiumblech hergestellt, während die Vorderwand eine Tür aufweist, die mit Zylinderschloss verschließbar ist. Die Tür ist mit einer Sicherheitsglasscheibe versehen, hinter der Werbemittel wie ein Plakat an einem Blech angebracht werden können. Die Tür ist über Scharniere an dem Grundrahmen schwenkbar befestigt und die Tür ist vorzugsweise von einen Türrahmen bildenden Aluminiumprofilen getragen.
  • Die DE 295 13 655 U1 offenbart unter anderem eine Hülle (Husse) für einen Recycling-Container. Die Hülle dient als Werbeträger und kann über den Recycling-Container gestülpt werden. Die Hülle bedeckt den Recycling-Container vollständig oder zumindest teilweise, insbesondere nur die vertikalen Wandungen.
  • Die DE 29 816 866 U1 offenbart eine alternative Vorgehensweise dahingehend, dass in der DE 29 816 866 U1 eine mögliche konstruktive Umgestaltung einer Verteilerstation für elektrische Energie bzw. Telekommunikation. indem Einrichtungen an der Vorder- und Rückflächen der Verteilerstation vorgesehen werden, die Beispielsweise ein Plakat aufnehmen können, so dass die Verteilerstation für eine Vermarktung zugänglich gemacht werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Husse bereitzustellen, die schnell und einfach durch eine Person an einem Verteilerkasten anbringbar ist, die darüber hinaus preiswert in der Herstellung ist, die entsprechend der gewünschten Werbebotschaft schnell austauschbar ist, die den Verteilerkasten im Wesentlichen vollständig umfasst und die, wenn angebracht, einen einfachen und schnellen Zugang zu der mindestens einen Tür des Verteilerkastens gestattet. Der erfindungsgemäßen Husse liegt ferner die Aufgabe zugrunde, dass bei einem erforderlichen Zugang zu dem Inneren des Verteilerkastens durch die Tür die Husse teillösbar zu öffnen ist und nach Schließen der Tür des Verteilerkastens wieder einfach zu schließen ist, um den Ursprungszustand wiederherzustellen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Elektroverteilerkasten-Husse als Werbeträger gelöst, der eine bedruckte Husse aus einem Gewebe umfasst. Die Husse weist ein im Wesentlichen flächiges einstückiges oder einstückig dauerhaft zusammengefügtes Schnittmuster auf und lässt sich in die Gestalt einer quaderförmigen zumindest nach unten offenen Haube durch Abknicken zusammenfügen. Die Husse kann in Haubengestalt durch einen Verteilerkasten getragen werden. Mindestens ein Teil eines Frontteils der Husse ist lösbar und wiederverbindbar vorgesehen. Eine im Frontbereich des Verteilerkastens angeordnete Tür kann durch Lösen des mindestens einen Teils des Frontteils der Husse zugänglich gemacht werden kann, wenn die Husse als Haube an dem Verteilerkasten angebracht ist. Insbesondere ist zumindest der Frontteil der Husse an zwei Seitenkanten lösbar und wiederverbindbar vorgesehen, so dass eine im Frontbereich des Verteilerkastens angeordnete Tür durch Lösen des Frontteils der Husse zugänglich gemacht werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • So ist insbesondere vorgesehen, dass die Teile der Husse, von denen das Frontteil der Husse lösbar und wiederverbindbar ist, mit Überstände in Form von Borden versehen sind, die in den Bereich des Frontteils hineinragen und mit dem Frontteil überlagernd angeordnet sind, wenn die Husse Haubengestalt aufweist. Weiterhin sind auf einer Fläche der Überständen in Richtung auf das Frontteil vorteilhafterweise Fixierungsmittel angeordnet, wobei korrespondierende Fixierungsmittel auf der Innenseite des Frontteils angeordnet sind und die Fixierungsmittel und die korrespondierende Fixierungsmittel eine lösbare und wiederherstellbare Verbindung ermöglichen. Bevorzugt ist mindestens ein Fixierungsmittel vorgesehen, um zu ermöglichen, dass das Frontteil der Husse lösbar und wiederverbindbar ist, wobei das mindestens eine Fixierungsmittel zumindest ein Teil einer Klettverbindung, einer Ösen-Schlaufen-Verbindung, einer Druckknopfverbindung, einer Spanngurtverbindung oder einer Reisverschlussverbindung ist.
  • Die Husse kann zumindest vor ihrer ersten Verwendung als Haube eine im Wesentlichen flächige Gestalt aufweist. Im Bereich der Öffnung der in Haubengestalt zusammengesetzten Husse kann weiterhin mindestens eine Spannvorrichtung angeordnet sein, die zwei Seitenteile der Husse verbindet, wobei ein Ende der Spannvorrichtung mit einem der zwei Seitenteile fest verbunden ist und das andere Ende der Spannvorrichtung mit dem anderen der zwei Seitenteile lösbar verbunden ist.
  • Ein oder mehrere Abstandshalter vorzugsweise sind zwischen der Husse und dem Verteilerkasten angeordnet vorgesehen und bevorzugt an der Husse befestigt sind, um eine Unterlüftung der Husse zu gewährleisten, wobei die Abstandshalter bevorzugt im Bereich des Oberteils der Husse angeordnet sind.
  • Die Husse weist bevorzugt einen oder mehrere Lüftungsdurchgänge auf, um eine Belüftung bzw. Unterlüftung der Husse zu gewährleisten.
  • Insbesondere sind ein oder mehrere Auffütter-Elemente vorgesehen, um auf den Verteilerkasten aufgesetzt zu werden. Die resultierende Gestalt aus dem Verteilerkasten und dem einen oder den mehrere Auffütter-Elementen ist im Wesentlichen quaderförmig. Bevorzugt sind die Auffütter-Elemente an der Husse befestigt sind.
  • Die im Wesentlichen flächige Gestalt der Husse ist vorzugsweise in der Aufsicht im Wesentlichen kreuzförmig, wobei jeweils einer der Seiten eines im Wesentlichen in der Aufsicht rechteckigen Oberteils der Husse mit jeweils dem Frontteil, einem von zwei Seitenteilen, dem anderen der zwei Seitenteile und einem Rückenteil der Husse verbunden ist, wobei das Frontteil und das Rückenteil gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Die im Wesentlichen flächige Gestalt der Husse ist in der Aufsicht im Wesentlichen T-förmig, wobei jeweils einer der Seiten eines im Wesentlichen in der Aufsicht rechteckigen von zwei Seitenteilen der Husse mit jeweils dem Frontteil, einem Oberteil und einem Rückenteil der Husse verbunden ist, wobei das Frontteil und das Rückenteil gegenüberliegend angeordnet sind, wobei das andere der zwei Seitenteilen der Husse mit dem Oberteil gegenüberliegend zu dem einen der zwei Seitenteile verbunden ist.
  • Die im Wesentlichen flächige Gestalt der Husse ist in der Aufsicht im Wesentlichen T-förmig ist, wobei jeweils einer der Seiten des im Wesentlichen in der Aufsicht rechteckigen Frontteils der Husse mit jeweils dem einen von zwei Seitenteilen, dem anderen von zwei Seitenteilen und einem Oberteil der Husse verbunden ist, wobei die zwei Seitenteile gegenüberliegend angeordnet sind, wobei ein Rückenteil der Husse mit dem Oberteil gegenüberliegend zu dem Frontteil verbunden ist.
  • Die Husse besteht im Wesentlichen aus einem Gewebe aus Kunstfasern und/oder Naturfasern, einem Stoff oder einem mit Kunststoff beschichteten Gewebe oder Stoff. Als Kunststoff kommt insbesondere Polyvinylchlorid (PVC), Polyamid (PA) wie Nylon oder Perlon, und Polyester (PE), Polyethylen (PE), Polytetrafluorethylen (PTFE), Polyethylenterephthalat (PET) und Acrylate wie Acrylamid. Ein typisches witterungsbeständiges und belastbares Kunststoffgewebe ist zum Beispiel Cordura: ein Gewebe aus Polyamidfasern oder LKW-Planen, zum Beispiel ein mit Polyvinylchlorid (PVC) lamelliertes Polyester-LKW-Planengewebe. Ein typisches Naturgewebe das sich für den beschriebenen Anwendungszweck eignet, ist zum Beispiel behandelte Baumwollfasern, die schmutzabweisend und UV-beständig sind. Weiterhin sind auch Planen, Fasern und/oder Beschichtungen aus Polymeren natürlichen Ursprungs denkbar, wie z. B. aus Stärke oder Stärkeblends aufgebaute Polymere.
  • Das Frontteil der Husse ist insbesondere mit zwei Seitenteilen lösbar und wiederverbindbar vorgesehen, so dass das Frontteil zum Oberteil hin weggeschlagen werden kann.
  • Das Frontteil der Husse ist insbesondere mit dem Oberteil und einem von zwei Seitenteile lösbar und wiederverbindbar vorgesehen, so dass das Frontteil zum den anderen der zwei Seitenteile hin weggeschlagen werden kann.
  • Die Erfindung ist im Folgendem anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert: In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine schematische, perspektivische Darstellung eines Verteilerkasten mit Tür;
  • 2a eine schematische, perspektivische Darstellung eines Verteilerkasten, an dem eine Husse gemäß einer einfindungsgemäßen Ausführungsform angebracht ist, wobei der Husse teilgeöffnet ist, um die Zugänglichkeit zur dahinterliegenden Tür zu beispielhaft zu illustrieren;
  • 2b eine schematische, perspektivische Darstellung eines Verteilerkasten, an dem eine einfindungsgemäßen Husse gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung angebracht ist, wobei der Husse teilgeöffnet ist, um die Zugänglichkeit zur dahinterliegenden Tür zu beispielhaft zu illustrieren;
  • 3a eine einfindungsgemäße Ausführungsform einer Husse in der Aufsicht auf deren zweckbestimmte Außenfläche;
  • 3b die einfindungsgemäße Ausführungsform der Husse nach 3a in der Aufsicht auf deren zweckbestimmte Innenfläche;
  • 3c eine einfindungsgemäße Modifikationen der Husse nach 3a und 3b in der Aufsicht auf deren zweckbestimmte Außenfläche;
  • 4a, 4b eine weitere einfindungsgemäße Ausführungsform der Husse in der Aufsicht auf deren zweckbestimmte Außenfläche bzw. in der Aufsicht auf deren zweckbestimmte Innenfläche;
  • 5a, 5b eine weitere einfindungsgemäße Ausführungsform der Husse in der Aufsicht auf deren zweckbestimmte Außenfläche bzw. in der Aufsicht auf deren zweckbestimmte Innenfläche;
  • 6a, 6b, 6c eine weitere einfindungsgemäße Ausführungsform der Husse in der Aufsicht auf deren zweckbestimmte Außenfläche bzw. in der Aufsicht auf deren zweckbestimmte Innenfläche;
  • 7a, 7b eine weitere einfindungsgemäße Ausführungsform der Husse in der Aufsicht auf deren zweckbestimmte Außenfläche bzw. in der Aufsicht auf deren zweckbestimmte Innenfläche;
  • 8a, 8b eine weitere einfindungsgemäße Ausführungsform der Husse in der Aufsicht auf deren zweckbestimmte Außenfläche bzw. in der Aufsicht auf deren zweckbestimmte Innenfläche;
  • 9a, 9b eine weitere einfindungsgemäße Ausführungsform der Husse in der Aufsicht auf deren zweckbestimmte Außenfläche bzw. in der Aufsicht auf deren zweckbestimmte Innenfläche;
  • 10a, 10b schematische, perspektivische Darstellungen von Verteilerkästen, an denen einfindungsgemäßen Ausführungsformen der Husse angebracht sind, wobei Abstandshalter vorgesehen sind, um eine Durchlüftung zu gewährleisten;
  • 10c eine schematische, perspektivische Darstellung eines Verteilerkastens, an dem eine Husse gemäß einer einfindungsgemäßen Ausführungsform angebracht ist, wobei Lüftungsdurchgängen vorgesehen sind, um eine Durchlüftung zu gewährleisten;
  • 10d eine schematische, perspektivische Darstellung eines Verteilerkastens mit einer Oberseite in der Form eines Satteldachs, an dem eine einfindungsgemäße Ausführungsform einer Husse angebracht ist;
  • 11 schematische, perspektivische Darstellungen von Verteilerkästen und Auffütter-Elementen gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 12a, 12b eine weitere einfindungsgemäße Ausführungsform der Husse in der Aufsicht auf deren zweckbestimmte Außenfläche bzw. in der Aufsicht auf deren zweckbestimmte Innenfläche;
  • 12c ein weiteres einfindungsgemäßes Auffütter-Element für erfindungsgemäße Ausführungsformen der Husse;
  • 13 eine weitere einfindungsgemäße Ausführungsform der Husse in der Aufsicht auf deren zweckbestimmte Außenfläche in Abwandlung der einfindungsgemäßen Ausführungsform in 3a,
  • 14a eine weitere einfindungsgemäße Ausführungsform der Husse in der Aufsicht auf deren zweckbestimmte Außenfläche in Abwandlung der einfindungsgemäßen Ausführungsform in 6c; und
  • 14b ein weiteres einfindungsgemäßes Auffütter-Element für erfindungsgemäße Ausführungsformen der Husse.
  • In den Figuren kennzeichnen gleiche Bezugszeichen kennzeichnen gleiche oder ähnliche Bestandteile.
  • 1 zeigt eine schematische, perspektivische Darstellung eines Verteilerkastens 1. Verteilerkasten werden zum Beispiel von Stromversorgern und Telekommunikationsunternehmen verwendet. Die Verteilerkasten sind verschließbare Kästen, in denen zum Beispiel Sicherungs- und Schaltelemente zur Verteilung von elektrischer Energie im Bereich des Niederspannungsnetzes untergebracht sind oder elektrische und/oder elektronische Installationen für Telefon- und Datenkommunikationsanschlüsse. Die mit dieser Erfindung angesprochenen Verteilerkästen weisen üblicherweise eine Tür 2 auf, können jedoch auch zum Beispiel zwei Türen oder einer Doppeltür aufweisen. Die Tür 2 dient dem Zugang zum Inneren der Verteilerkasten. Die Verteilerkasten weisen typische Größen auf. So kann ein typischer Niederstrom-Verteilerkasten wie er von den Stromversorgern verwendet eine Abmessung von ungefähr 113,5 cm × 78,0 cm × 32,5 cm (Höhe (H) × Breite (B) × Tiefe (T)) aufweisen. Die Abmessungen sind lediglich als beispielhaft zu verstehen.
  • 2a und 2b zeigen schematische, perspektivische Darstellungen eines Verteilerkastens 1, an dem Hussen 3 gemäß Ausführungsformen der Erfindung angebracht sind. Die Hussen 3 sind teilgeöffnet illustriert, um die Zugänglichkeit zur dahinterliegenden Tür 2 beispielhaft zu illustrieren. Die in den 2a und 2b beispielhaft dargestellten Hussen 3 sind als Hauben ausgebildet, die schnell und einfach teilgeöffnet werden können, so dass der Zugang zu der Tür 2 des Verteilerkastens 1 und dem Inneren jederzeit gewährleistet ist.
  • Die in 2a beispielhaft illustrierte Husse 3 ermöglich den Zugang zu der Tür 2 des Verteilerkastens 1, indem der Frontteil 32 der Husse 3 lösbar und wiederherstellbar mit den beiden Seitenteilen 31 der Husse 3 verbunden ist. Nach Lösen des Frontteils 32 der Husse 3 von deren Seitenteilen 31 kann der gelöste Frontteil 32 der Husse 3 zum Beispiel nach oben geschlagen oder gerollt werden. Hierdurch wird der Zugang zur dahinterliegenden Tür 2 des Verteilerkastens 1 freigegeben. Da die Verbindung des Frontteils 32 der Husse 3 mit den beiden Seitenteilen 31 der Husse 3 wiederherstellbar ist, kann der ursprüngliche Zustand wiederhergestellt werden, in dem die Husse 3 als eine Haube den Verteilerkasten 1 umgibt. Hierfür wird das Frontteil 32 der Husse 3 im Bereich der Seitenkanten des Frontteils 32 mit den beiden Seitenteilen 31 der Husse 3 lösbar verbunden.
  • Um den nach oben geschlagenen oder gerollten Frontteil 32 der Husse 3 zu fixieren, können eine oder mehrere Haltevorrichtungen vorgesehen sein, die den nach oben geschlagenen oder gerollten Frontteil 32 der Husse 3 umfassen und die lösbar den nach oben geschlagenen oder gerollten Frontteil 32 halten. Die Haltevorrichtung kann zum Beispiel als ein oder mehrere Haltebänder ausgeführt sein, die mit Hilfe von Klettverschlüssen, lösbaren Steckschnallen oder vergleichbaren Schnellverschlüssen lösbar fixiert werden können.
  • Als Frontteil 32 der Husse 3 ist der Teil der Husse zu verstehen, der die Front des Verteilerkastens 1 abdeckt. In der Front des Verteilerkastens 1 ist hier beispielhaft die Tür 2 des Verteilerkastens 1 vorgesehen. Als Seitenteile 31 der Husse 3 sind die Teile der Husse zu verstehen, die die Seitenflächen des Verteilerkastens 1 abdeckt. Entsprechend ist als Rückenteil der Husse 3 der Teil der Husse zu verstehen, der die Rückseite des Verteilerkastens 1 abdeckt. In den schematischen, perspektivischen Darstellungen des Verteilerkastens bzw. der mit einer Husse versehenen Verteilerkästen sind die Rückseite bzw. die linke der Seitenflächen der Verteilerkästen 1 nicht dargestellt, da diese perspektivisch verdeckt sind.
  • Die in 2b beispielhaft illustrierte Husse 3 ermöglich den Zugang zu der Tür 2 des Verteilerkastens 1, indem der Frontteil 32 der Husse 3 lösbar und wiederherstellbar mit einem der Seitenteile 31 und dem Oberteil 30 der Husse 3 verbunden ist. Nach Lösen des Frontteils 32 der Husse 3 von einem der Seitenteile 31 und dem Oberteil 30 kann der gelöste Frontteil 32 der Husse 3 zum Beispiel zur Seite geschlagen oder gerollt werden; entsprechend der beispielhaften Illustration nach links. Hierdurch wird der Zugang zur dahinterliegenden Tür 2 des Verteilerkastens 1 freigegeben. Da die Verbindung des Frontteils 32 der Husse 3 mit einem der Seitenteile 31 und dem Oberteil 30 der Husse 3 wiederherstellbar ist, kann der ursprüngliche Zustand wiederhergestellt werden, in dem die Husse 3 als eine Haube den Verteilerkasten 1 umgibt. Hierfür wird das Frontteil 32 der Husse 3 im Bereich einer der Seitenkanten und der Oberkante des Frontteils 32 mit einem der Seitenteile 31 und dem Oberteil 30 der Husse 3 lösbar verbunden.
  • Um den zur Seite geschlagenen oder gerollten Frontteil 32 der Husse 3 zu fixieren, können eine oder mehrere Haltevorrichtungen vorgesehen sein, die den zur Seite geschlagenen oder gerollten Frontteil 32 der Husse 3 umfassen und die lösbar den nach oben geschlagenen oder gerollten Frontteil 32 halten. Die Haltevorrichtungen können wie vorstehend beschrieben ausgeführt sein.
  • Die 3a und 3b zeigen eine einfindungsgemäße Husse 3 gemäß einer Ausführungsform. 3a zeigt eine Aufsicht auf deren zweckbestimmte Außenfläche, wobei 3b eine Aufsicht auf deren zweckbestimmte Innenfläche zeigt. Die beispielhaft ausgeführte Husse 3 ist einstückig ausgebildet und weist eine im Wesentlichen flächige kreuzförmige Gestalt auf. Ausgehend von der in 3a beispielhaft dargestellten Aufsicht auf deren zweckbestimmte Außenfläche wird die Haubengestalt der Husse 3 erhalten, indem deren Seitenteile 31 bzw. das Frontteil 32 und das Rückenteil 33 der Husse 3 im Wesentlichen um 90° gegenüber dem Oberteil 30 der Husse 3 nach unten geklappt werden. Die die resultierende Haubengestalt der Husse 3 ist im Wesentlichen quaderförmig und nach unter offen.
  • Zur Fixierung der Haubengestalt der Husse 3 weisen die Seitenteile 31 der Husse 3 Fixierungsmittel auf, die zumindest mit korrespondierenden Fixierungsmitteln des Frontteils 32 und vorzugsweise ebenfalls des Rückenteils 33 der Husse 3 eine lösbare und wiederherstellbare Verbindung eingehen. Die Fixierungsmittel der Seitenteile 31 sind vorzugsweise im Bereich deren Kanten angeordnet, die zumindest an die Kanten des Frontteils 32 und vorzugsweise ebenfalls des Rückenteils 33 angrenzen, wenn die Husse Haubengestalt einnimmt. Die korrespondierenden Fixierungsmittel des Frontteils 32 und vorzugsweise ebenfalls des Rückenteils 33 sind im Bereich der Kanten angeordnet, die an die Kanten der Seitenteile 31 angrenzen, wenn die Husse 3 Haubengestalt einnimmt.
  • Als Fixierungsmittel sind bevorzugt Klettbänder 42 im Bereich der Seitenkanten der Seitenteile 31 vorgesehen, die mit korrespondierenden Klettbänder 42 im Bereich der Seitenkanten des Frontteils 32 und vorzugsweise ebenfalls des Rückenteils 33 eine lösbare und wiederherstellbare Verbindung eingehen. Derartige Klettbänder 42 können zum Beispiel durch Kleben, Heften, Verschweißen (warm, kalt), vernieten oder Vernähen an der Husse 3 angebracht werden. Es soll jedoch verstanden werden, dass Klettbänder nur eine Ausführungsform der Fixierungsmittel darstellen und die Erfindung nicht darauf beschränkt verstanden werden soll. Alternative oder zusätzlich können auch Ösen mit zugehörigen Durchführungen, Binden, Schnallen mit korrespondierenden Aufnahmen, Knöpfe mit Knopflöchern, genietete Druckknöpfe mit korrespondierenden Aufnahmen oder dergleichen vorgesehen sein. Die Ösen reichen, wenn die Husse 3 Haubengestalt einnimmt, durch die Durchführungen hindurch. Zur lösbaren und wiederherstellbaren Verbindung werden beispielsweise ein oder mehrere Seile oder eine oder mehrere Stangen (jeweils aus Draht oder Kunststoff) durch die Ösen gefädelt. Nachfolgend wird vorzugsweise auf Klettbänder verwiesen. Es soll jedoch verstanden werden, dass alternativ zu den Klettbändern insbesondere eine der vorstehend Alternativen Verwendung finden kann.
  • Die Seitenteile 31, das Oberteil 30, das Frontteil 32 und das Rückenteil 33 weisen jeweils Abmessungen auf, die im Wesentlichen den Abmessungen des Verteilerkastens 1 entsprechen, über den die Husse als Haube übergestülpt werden kann bzw. soll. Die Abmessungen sind in den 3a und 3b entsprechend illustriert und unter Bezugnahme auf die in 1 dargestellten Abmessungen zu verstehen. Es soll jedoch verstanden werden, dass die Teile 31, 30, 32 und 33 der Husse 3 nicht exakt die Abmessungen des Verteilerkastens 1 aufweisen. Damit die Husse 3 als Haube über einen Verteilerkasten 1 übergestülpt werden kann, sind zusätzliche geringfügige Zugaben zu den einzelnen Abmessungen vorzusehen, so dass die als Haube übergestülpte Husse 3 einerseits auf den Außenflächen des Verteilerkastens 1 anliegt und andererseits nicht einer zu großen Dehnspannung ausgesetzt ist.
  • Bevorzugt weisen die Seitenteile 31 Überstände 41 hinsichtlich ihrer Breite auf, die im Wesentlichen der Tiefe T des Verteilerkastens entspricht. Dies ist in den 3a und 3b beispielhaft illustriert. Die Überstände 41 bilden Borden, die wenn die Husse 3 Haubengestalt einnimmt, in den Frontbereich bzw. in den Rückenbereich des Verteilerkastens ragen. Die als Borden ausgebildeten Überstände 41 der Seitenteile 31 stellt einen Überlapp mit zumindest dem Frontteil 32 und vorzugsweise ebenso dem Rückenteil 33 der Husse 3 her, so dass die vorbeschriebenen Fixierungsmittel die lösbare und wiederherstellbare Verbindung eingehen können.
  • In 3b ist die Aufsicht auf die zweckbestimmte Innenfläche der Husse 3 mit den Seitenteile 31', dem Oberteil 30', dem Frontteil 31' und dem Rückenteil 32'. dargestellt. Die Seitenteile 31' weisen Überstände 41' bezüglich des Frontteils 31' und des Rückenteils 32' auf.
  • Die in den 3a und 3b dargestellte Husse 3 ermöglicht, wenn diese als Haube an einem Verteilerkasten vorgesehen ist, einen schnellen und einfachen Zugang zu der Frontseite des Verteilerkastens, wie in 2a beispielhaft illustriert und vorstehend unter Bezug auf 2a beschrieben. Die beispielhaft beschriebenen Klettverbindung, die auf den Überständen 41 der Seitenteile 31 vorgesehen sind, gewährleisten die lösbare und wiederherstellbare Verbindung des Frontteils 32 der Husse 3 mit deren beiden Seitenteile 31.
  • Die in 3a und 3b gezeigten Darstellungen können als eine flächig ausgelegte Husse 3 verstanden werden bzw. als deren Schnittmuster. Wird eine lösbare und wiederherstellbare Verbindung sowohl des Frontteils 32 als auch des Rückenteils 33 der Husse vorgesehen, ist die flächige Ausgestaltung vorteilhaft nutzbar, wenn die Husse 3 zum Beispiel gelagert oder transportiert wird. Anhand der Fixierungsmittel wird die Haubengestalt erst dann hergestellt, wenn die Husse 3 an einem Verteilerkasten 1 angebracht wird.
  • Die in den 3a und 3b ausgeführte Husse 3 weist weiterhin eine Haltevorrichtung 55 auf, wie sie vorstehend bereits beschrieben ist. Die Haltevorrichtung 55 ist hier beispielsweise als ein Halteband 55 ausgeführt, dessen ein Ende an der Innenseite der Husse 3 im Bereich des Oberteils 30 angebracht ist. Damit das aufgerollte Frontteil 32 der Husse 3 durch das Halteband 55 lösbar fixierbar ist, ist auf der Außenseite der Husse 3 wiederum im Bereich des Oberteils 30 eine Aufnahme 56 wie z. B. ein Klettverschluss oder Schnellverschluss vorgesehen, in das ein korrespondierendes Gegenstück am freien Ende des Haltebands 55 eingreifen kann.
  • Die Husse 3 ist bevorzugt auf einem Kunststoff, einem Gewebe, oder einem Stoff hergestellt. Das Gewebe bzw. der Stoff kann aus Natur- und/oder Kunstfasern gestehen. Die Husse 3 ist ferner bevorzugt beschichtet, um sie witterungsfest und lichtbeständig zu machen. Als Kunststoff kommt zum Beispiel Polyvinylchlorid (PVC), Polyamid (PA) wie Nylon oder Perlon, und Polyester (PE), Polyethylen (PE), Polytetrafluorethylen (PTFE), Polyethylenterephthalat (PET) und Acrylate wie Acrylamid. Ein typisches witterungsbeständiges und belastbares Kunststoffgewebe ist zum Beispiel Cordura, ein Gewebe aus Polyamidfasern, oder LKW-Planen, zum Beispiel ein mit PVC lamelliertes Polyester-LKW-Planengewebe. Ein typisches Naturgewebe das sich für den beschriebenen Anwendungszweck eignet, ist zum Beispiel behandelte Baumwollfasern, die schmutzabweisend und UV-beständig sind. Weiterhin sind auch Planen, Fasern und/oder Beschichtungen aus Polymeren natürlichen Ursprungs denkbar, wie z. B. aus Stärke oder Stärkeblends aufgebaute Polymere.
  • Ferner kann eine Spannvorrichtung 51 vorgesehen sein, die wie in 2a illustriert, gewährleistet, dass, wenn das Frontteil 32 der Husse 3 abgelöst ist, die Seitenteile 31 weiterhin an den Seitenflächen des Verteilerkastens 1 anliegen. Die Spannvorrichtung 51 verbindet hierzu im Fußbereich des Verteilerkastens die beiden Seitenteile 31 der Husse 3. Die Spannvorrichtung 51 greift hierfür lösbar in eine Aufnahme 52 ein.
  • Die Spannvorrichtung 51 kann zum Beispiel als Band oder Schnur ausgebildet sein, dessen ein Ende an einem der Seitenteile 31 befestigt ist und insbesondere im Bereich der vom Oberteil 30 entfernten Kante des Seitenteils 31. Das freie Ende des Bands oder der Schnur ist zum Beispiel mit einem Haken versehen, der in eine in dem anderen Seitenteil 31 vorgesehenen Ösen eingreift. Die Öse ist insbesondere im Bereich der vom Oberteil 30 entfernten Kante des Seitenteils 31 angeordnet. Anstatt Haken und Öse können alternative lösbare Befestigungen vorgesehen werden, die bevorzugt mit einem Werkzeug verbindbar und lösbar sind, um unter anderem einem Gelegenheitsdiebstahl vorzubeugen. Die Spannvorrichtung 51 gewährleistet auch, dass bei geöffnetem Frontteil 32 die Husse 3 nicht durch einen Windstoß von dem Verteilerkasten weggeweht werden kann.
  • 3c zeigt weitere vorteilhafte Modifikationen für die einfindungsgemäße Husse gemäß einer Ausführungsform. Die in 3c gewählte Aufsicht zeigt die zweckbestimmte Innenfläche der Husse 3.
  • Wie vorstehend bereits beschrieben, ist die Verbindung der Seitenteile 31 mit dem Rückenteil 33 nicht notwendigerweise lösbar, sondern kann auch dauerhaft ausgebildet sein. Zum Beispiel kann eine dauerhafte Verbindung durch eine Klebeverbindung 43 wie zum Beispiel ein doppelseitiges Klebeband, durch Nähte, durch Heften, Verschweißen (kalt oder warm), durch Binden, mit Hilfe von Schnallen, Nieten oder dergleichen hergestellt werden. Die Klebeverbindung 43 kann beispielsweise erstmalig bei dem ersten Anbringen der Husse 3 an dem Verteilerkasten 1 erfolgen. So ist gewährleistet, dass die Husse 3 vor ihrer erstmaligen Verwendung eine flächige Gestalt aufweist, die bei Lagerung und Transport vorteilhaft ist. Nachfolgend wird vorzugsweise auf eine Klebeverbindung verwiesen. Es soll jedoch verstanden werden, dass alternativ zu der Klebeverbindung insbesondere eine der vorstehend Alternativen Verwendung finden kann.
  • Als mehrfach lösbare und wiederherstellbare Verbindung 42 können neben den vorstehend ausgeführten Klettverschlüsse auch Druckknopfverschlüsse, Reisverschlüsse, Haken-Ösen-Verschlüsse und dergleichen verwendet werden. Um eine dauerhafte Funktion der lösbaren und wiederherstellbaren Verbindung 42 zu gewährleisten, können ferner Verstärkungen wie verstärkende Gewebebänder oder dergleichen vorgesehen werden, die den mechanischen Beanspruchungen widerstehen, die auftreten, wenn das Frontteil 32 geöffnet wird oder wenn die Husse 3 in die flächigen Gestalt (d. h. beim Lösen des Font- und Rückenteils 32, 33) rückgeführt wird.
  • Weiterhin können die Bereiche, in denen zur Herstellung der Haubengestalt die Husse 3 geknickt wird, Abnähte 44 und/oder Verstärkungen 44 wie verstärkende Gewebebänder, Hosenträgerbänder oder dergleichen vorgesehen werden, die einerseits das Abknicken unterstützen und andererseits den durch das Knicken verursachten, mechanischen Beanspruchungen widerstehen.
  • Ferner können Spannvorrichtungen 51 und 53 vorgesehen sein, die sowohl im Bereich der Front- als auch der Rückseite des Verteilerkastens 1 verlaufen. Die zwei Spannvorrichtungen 51 und 53 greifen in entsprechende Aufnahmen 52 und 54 ein und verlaufen bevorzugt im Fußbereich entlang der Front- bzw. der Rückseite des Verteilerkastens 1. Die zwei Spannvorrichtungen 51 und 53 gewährleisten ein einfacheres und schnelleres Anbringen der Husse 3 an dem Verteilerkasten 2, indem zunächst die Seitenteile 31 auf den Seiten des Verteilerkastens 2 ausgerichtet und mittels der Spannvorrichtungen entsprechend anliegend fixiert werden.
  • Wie vorstehend beschrieben ist die Husse 3 vorteilhafterweise einstückig ausgeführt. Es soll jedoch verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt zu verstehen ist. Die Husse 3 kann auch mehrteilig ausgeführt sein, d. h. dass das Oberteil 30, die Seitenteile 31, das Frontteil 32 das Rückenteil 33 und/oder eine beliebige Kombination davon einzelne Teile bilden, die mittels einer dauerhaften Verbindung wie zum Beispiel einer Klebeverbindung oder einer Naht zusammengefügt sind.
  • Die Husse 3 ist ferner bevorzugt als Werbeträger bedruckt und/oder farbig gestaltet. Zusätzlich oder alternativ kann die Außenseite des Frontteils 32 und/oder die Außenseite des Rückenteils 33 der Husse 3 mit einer Aufnahme 60 für ein Schild oder ein Poster versehen sein. Die Aufnahme 60 kann als Tasche ausgebildet sein, die eine transparente oder zumindest semi-transparente Schutzabdeckung aufweisen kann. Die Tasche nimmt das Schild, das Poster oder dergleichen auf und schützt es gegebenenfalls gegenüber Witterungseinflüssen. Die Aufnahme 60 kann weiterhin als ein zumindest teilweise abnehmbarer Rahmen ausgebildet sein, der gegebenenfalls eine transparente/semi-transparente Schutzabdeckung umfassen. Der Rahmen definiert einen Aufnahmeraum, in den das Schild, das Poster oder dergleichen aufgenommen werden kann. Die Aufnahme 60 kann eine rückseitige Verstärkung 60' umfassen, die auf den Innenseite der Husse 3 angeordnet ist.
  • Ebenso ist es möglich, dass die Kantenbereiche der Teile der Husse 3 mit im Wesentlichen rechtwinkligen Kantenprofilen (nicht gezeigt) versehen sind, die der Husse 3 Stabilität und Haltbarkeit gegenüber mechanischen Einflüssen vermitteln. Die Kantenprofile sind hierfür derart an der Husse 3 anzubringen, dass sie eine oder mehrere Kanten des Verteilerkastens einfassen, wenn die Husse 3 in Haubengestalt an dem Verteilerkasten angebracht ist. Derartige Kantenprofile können insbesondere im Bereich der Überstande 41 und/oder der Übergänge von dem Oberteil 30 zu den weiteren Teilen 31, 32 und 33 vorgesehen sein.
  • Die dem Fußbereich des Verteilerkastens 1 zuzuordnende Kante der Frontseite 32 und/oder die dem Fußbereich des Verteilerkastens 1 zuzuordnende Kante der Rückenseite 33 können weiterhin ebenfalls mit einem Fixierungsmittel 45, 46 versehen sein. Das heißt, dass beispielsweise auf der Innenfläche der Husse 3 im Bereich der freien Kante der Frontseite 32 und/oder der freien Kante der Rückenseite 33 (d. h. die freien Kanten sind die Kanten die dem Oberteil 30 gegenüberliegen) ein oder zwei Klettbänder 45, 46 in Entsprechung mit dem Verlauf der Spannvorrichtung 51 und/oder der Spannvorrichtung 53 angebracht sind, wenn die Husse 3 Haubengestalt aufweist. Die Spannvorrichtung 51 und/oder die Spannvorrichtung 53 sind hierbei beispielsweise als Bänder ausgeführt, die jeweils ein korrespondierendes Klettband tragen, so dass das Klettband 45 im Bereich der freien Kante des Frontteils 32 mit dem korrespondierendes Klettband der Spannvorrichtung 51 eine lösbare und wiederherstellbare Verbindung und/oder das Klettband 46 im Bereich der freien Kante des Rückenteils 33 mit dem korrespondierendes Klettband der Spannvorrichtung 53 eine lösbare und wiederherstellbare Verbindung eingehen kann.
  • Die 4a und 4b zeigen eine weitere einfindungsgemäße Husse 3 gemäß einer Ausführungsform. 4a zeigt hierbei die Aufsicht auf deren zweckbestimmte Außenfläche, während 4b die Aufsicht auf deren zweckbestimmte Innenfläche zeigt.
  • Die beispielhaft ausgeführte Husse 3 ist wiederum vorzugsweise einstückig oder mehrteilig ausgebildet und weist eine im Wesentlichen flächige, T-förmige Gestalt auf. Ausgehend von der in 4a beispielhaft dargestellten Aufsicht auf deren zweckbestimmte Außenfläche wird die Haubengestalt der Husse 3 erhalten, indem deren Seitenteile 31 im Wesentlichen um 90° gegenüber dem Frontteil 32 entlang ihrer gemeinsamen Kanten abgewinkelt wird, das Oberteil 30 im Wesentlichen um 90° gegenüber dem Frontteil 32 entlang ihrer gemeinsamen Kanten abgewinkelt wird und das Rückenteil 33 im Wesentlichen um 90° gegenüber dem Oberteil 30 entlang ihrer gemeinsamen Kanten abgewinkelt wird. Die freien Längskanten der Seitenteile 31 sind in diesem Ausführungsbeispiel jeweils mit einer oder mehreren Ösen 45 als Fixierungsmittel versehen. Die Husse kann jeweils im Bereich der Ösen 45 mit einer Verstärkung 44 wie zum Beispiel einem Gewebeband versehen sein, um ein Ausreisen der Ösen 45 zu verhindern. Gegenüberliegende Ösen 45 der beiden Seitenteile 31 werden mit Hilfe von Spanngurten (nicht gezeigt) verbunden, um eine lösbar und wiederherstellbare Verbindung zu bilden. Auf der Innenfläche der Husse 3, die in 4b dargestellt ist, kann zusätzlich eine Fixierungsvorrichtung 42 in Form von zum Beispiel einem Klettband vorgesehen sein, das mit einem an dem Verteilerkasten 1 korrespondierenden Klettband eine lösbare und wiederherstellbare Verbindung eingeht.
  • Die in den 4a und 4b gezeigten schematischen Darstellungen sind im Lichte der vorstehenden Ausführungen im Wesentlichen weiterhin selbsterklärend. Darlegungen, wie sie zum Beispiel die Ausgestaltung der Husse 3 betreffen oder die Aufnahme 60 betreffen sind entsprechend übertragbar. Ferner wird der Fachmann unmittelbar erkennen, dass einzelne vorteilhafte Merkmale und Ausbildungen der Ausführungsformen, die vorstehend unter Bezug auf den 3a bis 3c beschriebenen sind, sich entsprechend auf Ausführungsformen übertragen lassen, die in den 4a und 4b gezeigt und unter Bezug dazu beschrieben sind.
  • Gleiches trifft auch auf die in den 5a und 5b schematisch gezeigte und nachfolgend beschriebene Ausführungsform zu. Der Fachmann wird ebenso unmittelbar erkennen, dass einzelne vorteilhafte Merkmale und Ausbildungen der Ausführungsformen, die vorstehend unter Bezug auf den 3a bis 3c beschriebenen sind, sich entsprechend auf Ausführungsformen übertragen lassen, die in den 4a und 4b gezeigt und unter Bezug dazu beschrieben sind.
  • Die 5a und 5b zeigen eine weitere einfindungsgemäße Husse 3 gemäß einer Ausführungsform. 5a zeigt hierbei die Aufsicht auf deren zweckbestimmte Außenfläche, während 5b die Aufsicht auf deren zweckbestimmte Innenfläche zeigt.
  • Die beispielhaft ausgeführte Husse 3 ist wiederum vorzugsweise einstückig oder mehrteilig ausgebildet und weist eine im Wesentlichen flächig, T-förmige Gestalt auf. Ausgehend von der in 5a beispielhaft dargestellten Aufsicht auf deren zweckbestimmte Außenfläche wird die Haubengestalt der Husse 3 erhalten, indem das Frontteil 32 und das Rückenteil 33 im Wesentlichen um 90° gegenüber einem der Seitenteile 31 entlang ihrer gemeinsamen Kanten abgewinkelt werden, das Oberteil 30 im Wesentlichen um 90° gegenüber dem einen Seitenteil 31 entlang ihrer gemeinsamen Kanten abgewinkelt wird und das andere Seitenteil 31 im Wesentlichen um 90° gegenüber dem Oberteil 30 entlang ihrer gemeinsamen Kanten abgewinkelt wird.
  • Die in den 5a und 5b dargestellte Husse 3 ermöglicht, wenn diese als Haube an einem Verteilerkasten vorgesehen ist, einen schnellen und einfachen Zugang zu der Frontseite des Verteilerkastens 1 wie in 2b beispielhaft illustriert und vorstehend unter Bezug auf 2b beschrieben. Die beispielhafte Klettverbindung, die auf den Überständen 41 des Oberteils 30 und des anderen Seitenteils 31 vorgesehen sind, gewährleisten die lösbare und wiederherstellbare Verbindung des Frontteils 32 der Husse 3 mit deren Seitenteile 31.
  • Die in den 5a und 5b dargestellte Husse 3 weist vorteilhafterweise Spannvorrichtungen 51 und 53 auf, die sowohl im Bereich der Front- und der Rückseite des Verteilerkastens 1 verlaufen. Die zwei Spannvorrichtungen 51 und 53 sind an dem anderen Seitenteil 31 vorgesehen und greifen in entsprechende Aufnahmen 52 und 54 ein, die an dem einen Seitenteil 31 vorgesehen sind, so dass die zwei Spannvorrichtungen 51 und 53 bevorzugt im Fußbereich entlang der Front- und der Rückseite des Verteilerkastens 1 verlaufen. Die zwei Spannvorrichtungen 51 und 53 können ein einfacheres und schnelleres Anbringen der Husse 3 an dem Verteilerkasten 2 gewährleisten, indem zunächst die Seitenteile 31 auf den Seiten des Verteilerkastens 2 ausgerichtet und mittels der Spannvorrichtungen entsprechend anliegend fixiert werden.
  • Die 6a und 6b bis 9a und 9b, 12a und 12b, 13 und 14 zeigen weitere einfindungsgemäße Ausführungsformen von Hussen 3, jeweils in den 6a bis 9a, 12a, 13 und 14 die Außenfläche der einfindungsgemäße Ausführungsformen der Hussen 3 und in den 6b bis 9b und 12b die Innenflächen der einfindungsgemäße Ausführungsformen der Hussen 3. Im Lichte des vorbeschriebenen sind die in den 6a bis 9b gezeigten Ausführungsformen weitgehend selbsterklärend. Die Außenflächen der illustrierten Hussen 3 weisen jeweils ein Oberteil 30, Seitenteile 31, ein Rückenteil 33 und ein Frontteil 32 auf. Korrespondierend weisen die Innenflächen der illustrierten Hussen 3 jeweils ein Oberteil 30, Seitenteile 31, ein Rückenteil 33 und ein Frontteil 32 auf. Durchgezogene Linien zeigen Ränder bzw. Schnitte während die Punkt-Strich-Linien den Verlauf von Knickkanten anzeigen, wenn die Hussen 3 Haubengestalt aufweisen. Überstände bzw. Borden (in den Illustrationen der Hussen-Außenflächen als 41 bzw. in den Illustrationen der Hussen-Innenflächen als 41' bezeichnet) weisen geeignet angeordnete Fixierungsmittel wie zum Beispiel Klettbänder (als 42 in den Illustrationen der Hussen-Außenflächen bzw. als 42' in den Illustrationen der Hussen-Außenflächen) auf, mit Hilfe deren die Hussen 3 wenn in Haubengestalt um einen Verteilerkasten 1 fixiert werden kann.
  • Die in den 6a und 6b gezeigte erfindungsgemäße Ausführungsform der Husse 3 weist in dem Frontteil 32 einen Ausschnitt 36 auf, der derartige Abmessungen aufweist, dass eine Tür 2 eines Verteilerkastens 1 durch diesen (Tür-)Ausschnitt 36 geöffnet werden kann. Eine separate Zugangsklappe 35 ist beispielsweise vorgesehen, um den (Tür-)Ausschnitt 36 abzudecken. Bevorzugt weist die Zugangsklappe 35 eine Breite B2 bzw. Höhe H2 auf, die größer sind als die Breite B1 bzw. Höhe H1 des Ausschnitts 36. Die Zugangsklappe 35 wird beispielsweise an einer Kante, z. B. die Kante zum Oberteil 30 hin, mit der Husse 3 verbunden. Dies kann z. B. durch eine Klebeverbindung 43, durch Verschweißen oder mit Hilfe eines anderen Fixierungsmittels (Nieten, Nähte etc.) erfolgen. Weiterhin wird die Zugangsklappe 35 beispielsweise zumindest an der gegenüberliegenden Kante mit einem Fixierungsmittel 42' (ein oder mehrere Klettbänder, Ösen etc.) mit der Husse lösbar verbunden. Vorzugsweise wird die Zugangsklappe 35 an allen drei weiteren Kanten mit Fixierungsmittel(n) wie zum Beispiel die oben bereits beschriebenen Klettbänder mit der Husse lösbar verbunden.
  • Alternativ ist es ebenso möglich eine Öffnung in dem Frontteil 32 vorzusehen, indem eine Zugangsklappe 35 in der Größe des vorbeschriebenen Ausschnitts in das Frontteil 32 durch drei Schnitte geschaffen wird. Dies ist beispielhaft in 6c gezeigt, die eine abgewandelte Ausführungsform der Husse 3 darstellt. Die so geschaffene Zugangsklappe 35 ermöglicht den Zugang zu einer dahinterliegenden Tür 2 eines Verteilerkastens 1. Die Zugangsklappe 35 wird beispielsweise mit Hilfe eines Verbindungsbands 38 in geschlossener Anordnung lösbar fixiert. Das Verbindungsbands 38 wird beispielsweise mit der Zugangsklappe 35 im Bereich von mindestens einer freien Kante fest verbunden. Dies kann beispielsweise wie illustriert durch eine Klebeverbindung 43 oder eine der vorstehend beschriebenen Maßnahmen erfolgen. Das Verbindungsband 38 ist ferner so ausgestaltet, dass dieses eine lösbare Verbindung mit dem Frontteil 32 eingeht. Dies kann beispielsweise wie illustriert durch Klettverbindung 42 und 42' oder eine der vorstehend beschriebenen Maßnahmen erfolgen.
  • Weiterhin kann in Analogie mit der in den 3a und 3b gezeigten Ausführungsform ebenso eine Haltevorrichtung (vgl. Haltevorrichtung 55 und Aufnahme 56 in den 3a und 3b) vorgesehen sein um die Zugangsklappe 35 während des Zugangs zum Inneren eines Verteilerkastens 1 durch dessen Tür 2 zu gewährleisten, wie sie vorstehend bereits beschrieben ist.
  • In den 9a und 9b ist eine zweiteilige erfindungsgemäße Ausführungsform der Husse 3 dargestellt. Das erste Teil der zweiteiligen erfindungsgemäßen Husse 3 umfasst das Oberteil 30 bzw. 30', während das zweite Teil der zweiteiligen erfindungsgemäßen Husse 3 die Seitenteile 31 bzw. 31', das Rückenteil 33 bzw. 33' und das Frontteil 32 bzw. 32' umfasst.
  • Das Oberteil 30 ist separat ausgeführt und wird vorzugsweise mit Hilfe von Fixierungsmittel 42, die auf Überständen bzw. Borden 41 des Oberteils 30 angeordnet sind mit dem zweiten Teil der zweiteiligen erfindungsgemäßen Husse 3 verbunden wird. Als Fixierungsmittel 42 bzw. 42' können beispielsweise Klettbänder oder auch die vorstehend beschriebenen Alternativen vorgesehen sein.
  • Je nach Wahl des Materials der Husse 3 ist zu berücksichtigen, dass sich Kondenswasser an den Innenflächen der Husse 3 bilden kann. Die Bildung von Kondenswasser kann durch eine ausreichende Durchlüftung verhindert werden. Um eine Durchlüftung zu gewährleisten, können beispielsweise ein oder mehrere Abstandshalter 70 auf der Innenseite der Husse 3 vorgesehen werden. Diese Abstandshalter 70 wie zum Beispiel Stäbe, Stangen, längliche Profile sind beispielhaft in den 10a und 10b dargestellt, die schematische, perspektivische Darstellungen von Verteilerkasten zeigen, an denen einfindungsgemäßen Ausführungsformen der Husse 3 angebracht sind. Die Abstandshalter 70 sind bevorzugt im Bereich des Oberteils 30/30' bzw. des Dachbereichs der Verteilerkasten vorgesehen. Die gewünschte Durchlüftung kann weiterhin beispielsweise verbessert werden, indem die Höhe H der Husse 3 geringer gewählt wird als die Höhe des Verteilerkastens, so dass Luft im Fußbereich des Verteilerkastens einströmen bzw. ausströmen kann. Hierdurch schließt die Husse 3 schließt nicht bündig mit dem Boden ab.
  • Die Abstandshalter 70 weisen bevorzugt eine Länge auf, die bevorzugt geringfügig größer ist als die entsprechende Abmessung des Verteilerkastens. Die entsprechende Abmessung folgt aus der Ausrichtung der Abstandshalter 70. Im Fall von 10a sind die Abstandshalter 70 bevorzugt geringfügig länger als die Breite B des Verteilerkastens und im Fall von 10b sind die Abstandshalter 70 bevorzugt geringfügig länger als die Tiefe T des Verteilerkastens. Durch die bevorzugt geringfügig größere Abmessung der Abstandshalter 70 kann erreicht werden, dass die Husse 3 nicht an dem Verteilerkasten anliegt und Raum geschaffen wird, durch den Luft strömen kann.
  • Die Abstandshalter 70 sind bevorzugt entlang einer Abmessung ausgerichtet. Bevorzugt können auch Abstandshalter 70 unterschiedlicher Ausrichtung vorgesehen werden. So ist beispielsweise eine Kombination von Abstandshaltern 70 unterschiedlicher Ausrichtung wie sie in den 10a und 10b illustrativ gezeigt sind möglich.
  • Weithin zusätzlich oder alternativ können zur Gewährleistung der Durchlüftung auch ein oder mehrere Lüftungsdurchgänge 75 bzw. Lüftungslöcher in der Husse 3 vorgesehen werden. Die Lüftungsdurchgänge 75 bzw. Lüftungslöcher sind bevorzugt in einem oder mehreren Bereichen korrespondierend zur Oberkante des Verteilerkastens 1 bzw. in der Nähe des Oberteils 30/30' der Husse 3 angeordnet und/oder in einem oder mehreren Bereichen korrespondierend zum Fußbereich des Verteilerkastens bzw. in der Nähe des Fußbereichs der Husse 3 angeordnet. Bevorzugt werden die Lüftungsdurchgänge 75 bzw. Lüftungslöcher in den Seitenteilen 31/31' vorgesehen.
  • Alternativ oder zusätzlich ist auch die Verwendung eines zumindest partiell dampfdurchlässigen Materials für die Husse 3 möglich oder die Husse 3 ist zumindest bereichsweise aus einem zumindest partiell dampfdurchlässigen Material hergestellt.
  • Wie bereits in 10c beispielhaft illustriert kann der Verteilerkasten 1 eine geschrägte Oberseite bzw. eine Oberseite in der Gestalt eines Dachs aufweisen. Die Oberseite kann beispielsweise die Gestalt eines Satteldachs bzw. Giebeldachs aufweist. 10d zeigt eine schematische, perspektivische Darstellung eines Verteilerkastens mit einer Oberseite in der Form eines Satteldachs, an dem eine Husse gemäß einer einfindungsgemäßen Ausführungsform angebracht ist. Die Anpassung der Schnittmuster der Husse, wie in den Figuren gezeigt, an geschrägte Oberseiten von Verteilerkästen ist möglich jedoch fertigungstechnisch auswendig. Das Anpassungsproblem kann beispielsweise umgangen werden, indem eine Husse 3 ohne Oberteil 30/30' wie in 9a und 9b ausgeführt verwendet wird. Um eine derartige Husse 3 an den Verteilerkasten 1 anzubringen werden bevorzugt ein oder mehrere Gute 71 bzw. Seile wie zum Beispiel Hosenträgergurte, Gewebebänder oder dergleichen verwendet werden, die über die Oberseiten bzw. das Dach des Verteilerkastens 1 verlaufen und mit zwei gegenüberliegenden Teilen der Husse 3 (Seitenteile 31 oder Front- und Rückenteil 32 und 33) verbunden sind. Die ein oder mehrere Gute 71 sind bevorzugt zumindest an einem ihrer Enden lösbar mit der Husse 3 verbunden. Gurte 71 der vorbeschriebenen Art sind insbesondere auch für im Wesentlichen quaderförmige Verteilerkästen 1 geeignet.
  • In 11 sind alternative Lösungen gezeigt, die es ermöglichen Verteilerkästen 1, die eine geschrägte Oberseite bzw. eine Oberseite in der Gestalt eines Dachs aufweisen, eine im Wesentlichen quaderförmige Gestalt zu verleihen, so dass die Schnittmuster der Husse 3 fertigungstechnisch vereinfacht ausgestaltet werden können, insbesondere dass die in den Figuren beispielhaft ausgeführten Hussen verwendet werden können. 11 zeigt schematische, perspektivische Darstellungen von Verteilerkästen und erfindungsgemäße Ausführungsformen von beispielhaften Auffütter-Elementen 80, 81 und 82 bzw. Ergänzungselementen.
  • Die Auffütter-Element 80 bzw. Auffütter-Elemente 81 und 82 sind derart gestaltet, dass, wenn diese die Oberseite eines Verteilerkastens 1 ausgebracht wird so dass die resultierende Gestalt im Wesentlichen quaderförmig ist. Es soll bemerkt werden, dass die Höhe H für die Husse 3 entsprechend der resultierenden Gestalt zu bemessen ist.
  • Die Auffütter-Elemente 80, 81, 82 sind bevorzugt aus einem Kunststoff-Material wie zum Beispiel Styropor (witterungsbeständig und leicht), einem natürlichen Material wie zum Beispiel Steinwolle (witterungsbeständig und leicht), einem metallenen oder und/aus Kunststoff hergestellten Gerüst bzw. einer gerüstartigen Konstruktion oder mehreren beabstandeten und/oder aneinander anliegenden einzelnen Elementen der vorbeschriebenen Art. Die Auffütter-Element 80, 81, 82 können mit Lüftungsgängen und/oder Lüftungsdurchgängen versehen sein.
  • 12c zeigt ein weiteres alternatives Auffütter-Element 83, das ein Schrägdach für einen im Wesentlichen quaderförmigen Verteilerkasten bildet.
  • 13 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der in den 3a und 3b ausgeführte erfindungsgemäßen Husse 3. Die Ausführungsform in 13 weist einen Schnitt in einem oder beiden Seitenteilen 31 (in 13 ist nur ein Schnitt gezeigt). Der Schnitt verläuft bevorzugt mittig und erstreckt sich ferner bevorzugt über die Gesamtlänge des Seitenteils 31 oder zumindest über einen Teil der Gesamtlänge ausgehend von der Unterkante des Seitenteils 31. Der mindestens eine Schnitt ist mit einem wiederholt lösbaren Fixierungsmittel versehen ist, um zu ermöglichen, dass die zwei Teile des mindestens einen Seitenteils 31 der Husse 3 lösbar und wiederverbindbar sind. Das eine Fixierungsmittel kann eines des vorgenannten sein wie zum Beispiel eine Klettverbindung, eine Ösen-Schlaufen-Verbindung, eine Druckknopfverbindung, eine Spanngurtverbindung oder eine Reisverschlusverbindung.
  • 14a zeigt schließlich eine abgewandelte Ausführungsform der in den 6c ausgeführte erfindungsgemäßen Husse 3. Die Ausführungsform in 14a ist für einen Verteilerkasten vorgesehen, der im Wesentlichen eine Satteldach- bzw. Giebeldach-ähnliche Oberseite aufweist bzw. für einen Verteilerkasten mit einem Auffütter-Element nach 14b. 14b zeigt ein weiteres alternatives Auffütter-Element 84, das ein Satteldach bzw. Giebeldach für einen im Wesentlichen quaderförmigen Verteilerkasten bildet. Das Auffütter-Element 84 ist bevorzugt aus einzelnen strebenförmigen Elementen zusammengesetzt. Der Öffnungswinkel des Satteldachs- bzw. Giebeldachs-bildenden Auffütter-Elements 84 wird durch eine oder mehrere an der Basis des Auffütter-Elements 84 vorgesehenen Querverbindungen festgelegt, geeignet sind um die Zug und/oder Druckkräfte aufzunehmen.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als separate unabhängige Ausführungsformen zu verstehen. Vielmehr können Merkmale und Komponenten, die unter Bezug auf einer der Ausführungsformen beschrieben worden sind auch bei den anderen entsprechend vorgesehen werden. Dies Betrifft insbesondere die Fixierungsmittel, Verbindungsmittel, Spannvorrichtungen, Ausschnitte, Zugangsklappen, Aufnahmen, Haltevorrichtungen Abstandshalter, Lüftungsdurchgänge, Auffütter-Elemente und dergleichen.
  • Ferner soll insbesondere noch bemerkt werden, dass Überstände und/oder Borden beschrieben wurden, die Überlappungen mit einem oder mehreren entsprechenden angrenzenden Teilen einer Husse realisieren so dass die Überstände und/oder Borden lösbar und wieder verbindbar oder dauerhaft mit dem oder den entsprechenden angrenzenden Teilen verbunden werden kann. Die Überstände und Borden sind als Teil des Schnittmusters der jeweilig beispielhaft ausgeführten Husssen beschrieben. Es soll jedoch verstanden werden, dass die Überstände und/oder Borden auch mit Hilfe von Bänder oder Streifen an entsprechende Kanten der Teile der Husse geschaffen werden können. Diese Bänder oder Streifen, die bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial, einem (laminierten) Gewebe, einem für die Husse geeigneten Material oder dergleichen bestehen, können beispielsweise durch Kleben oder einem der vorstehend beschriebenen oder angesprochenen Fixierungsverfahren mit der Husse dauerhaft oder lösbar und wieder verbindbar vorgesehen werden. Auf den Bänder oder Streifen können dann weiterhin zum Beispiel Klettbänder oder andere Fixierungsmittel zur dauerhaften oder lösbaren und wieder verbindbaren Fixierung vorgesehen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • Verteilerkasten & Husse
  • 1
    Verteilerkasten;
    2
    Tür;
    3
    Husse;
    Außenfläche der Husse 3
    30
    Oberteil;
    31
    Seitenteil;
    32
    Frontteil;
    33
    Rückenteil;
    35
    Zugangsklappe;
    36
    (Tür-)Ausschnitt;
    38
    Verbindungsband;
    41
    Überstand (z. B. Borde);
    42
    Fixierungsmittel (z. B. Klettband);
    Innenfläche der Husse 3
    30'
    Oberteil;
    31'
    Seitenteil;
    32'
    Frontteil;
    33'
    Rückenteil;
    35'
    Zugangsklappe;
    41'
    Überstand (z. B. Borde);
    42'
    Fixierungsmittel (z. B. korrespondierendes Klettband);
    Weitere Elemente und Komponenten
    43
    Klebeverbindung;
    44
    Abnaht, Klebenaht/Verstärkung (z. B. Gewebeband, Hosenträgerband);
    45
    Fixierungsmittel (z. B. Öse);
    46
    Fixierungsmittel (z. B. Klettband);
    51
    Spannvorrichtung;
    52
    Aufnahme für Spannvorrichtung 51;
    53
    Spannvorrichtung;
    54
    Aufnahme für Spannvorrichtung 53;
    55
    Haltevorrichtung/Halteband/Spannvorrichtung;
    56
    Aufnahme für Haltevorrichtung 56;
    60
    Aufnahme für ein Schild oder ein Poster;
    60'
    rückseitige Verstärkung für die Aufnahme 60;
    70
    Abstandshalter (z. B. Steg, Stange Abstandsprofil, etc.);
    71
    Gurt (z. B. Hosenträgergurt, Gewebeband);
    75
    Lüftungsdurchgang;
    80
    Auffütter-Element/Ergänzungselement;
    81
    Auffütter-Element/Ergänzungselement;
    82
    Auffütter-Element/Ergänzungselement.

Claims (12)

  1. Elektroverteilerkasten-Husse als Werbeträger in Form einer bedruckten Husse (3) aus einem Gewebe, wobei die Husse (3) ein im Wesentlichen flächiges, einstückiges oder einstückig dauerhaft zusammengefügtes Schnittmuster aufweist und sich in die Gestalt einer im Wesentlichen quaderförmigen zumindest nach unten offenen Haube durch Abknicken zusammenfügen lässt, wobei die Husse (3) in Haubengestalt durch einen Verteilerkasten (1) getragen werden kann, wobei mindestens ein Teil eines Frontteils (32) der Husse (3) lösbar und wiederverbindbar vorgesehen ist, so dass eine im Frontbereich des Verteilerkastens (1) angeordnete Tür durch Lösen des mindestens einen Teils des Frontteils (32) der Husse (3) zugänglich gemacht werden kann, wenn die Husse (3) als Haube an dem Verteilerkasten angebracht ist.
  2. Elektroverteilerkasten-Husse als Werbeträger gemäß Anspruch 1, wobei die Teile der Husse (3), von denen das Frontteil (32) der Husse (3) lösbar und wiederverbindbar ist, mit Überstände (41) in Form von Borden versehen sind, die in den Bereich des Frontteils (32) hineinragen und mit dem Frontteil (32) überlagernd angeordnet sind, wenn die Husse (3) Haubengestalt aufweist.
  3. Elektroverteilerkasten-Husse als Werbeträger gemäß Anspruch 2, wobei auf einer Fläche der Überstände in Richtung auf das Frontteil (32) Fixierungsmittel (42) angeordnet sind, wobei korrespondierende Fixierungsmittel (42) auf der Innenseite des Frontteils (32) angeordnet sind, wobei die Fixierungsmittel (42) und die korrespondierende Fixierungsmittel (42) eine lösbare und wiederherstellbare Verbindung ermöglichen.
  4. Elektroverteilerkasten-Husse als Werbeträger gemäß Anspruch 2, wobei mindestens ein Fixierungsmittel vorgesehen ist, um zu ermöglichen, dass das Frontteil (32) der Husse (3) lösbar und wiederverbindbar ist, wobei das mindestens eine Fixierungsmittel zumindest ein Teil einer Klettverbindung, einer Ösen-Schlaufen-Verbindung, einer Druckknopfverbindung, einer Spanngurtverbindung oder einer Reisverschlussverbindung ist.
  5. Elektroverteilerkasten-Husse als Werbeträger gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Husse (3) zumindest vor ihrer ersten Verwendung als Haube eine im Wesentlichen flächige Gestalt aufweist.
  6. Elektroverteilerkasten-Husse als Werbeträger gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei im Bereich der Öffnung der in Haubengestalt zusammengesetzten Husse (3) mindestens eine Spannvorrichtung (51) angeordnet ist, die zwei Seitenteile (31) der Husse verbindet, wobei ein Ende der Spannvorrichtung (51) mit einem der zwei Seitenteile (31) fest verbunden ist und das andere Ende der Spannvorrichtung (51) mit dem anderen der zwei Seitenteile (31) lösbar verbunden ist.
  7. Elektroverteilerkasten-Husse als Werbeträger gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei ein oder mehrere Abstandshalter (70) vorgesehen sind, die zwischen der Husse (3) und dem Verteilerkasten (1) angeordnet sind und bevorzugt an der Husse (3) befestigt sind, um eine Unterlüftung der Husse (3) zu gewährleisten, wobei die Abstandshalter (70) bevorzugt im Bereich des Oberteils (30) der Husse (3) angeordnet sind.
  8. Elektroverteilerkasten-Husse als Werbeträger gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Husse (3) einen oder mehrere Lüftungsdurchgänge (75) aufweist, um eine Unterlüftung der Husse (3) zu gewährleisten.
  9. Elektroverteilerkasten-Husse als Werbeträger gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei ein oder mehrere Auffütter-Elemente (80, 81, 82) vorgesehen sind, um auf den Verteilerkasten (1) aufgesetzt zu werden, so dass die resultierende Gestalt aus Verteilerkasten (1) und dem einen oder den mehrere Auffütter-Elementen (80, 81, 82) im Wesentlichen quaderförmig ist.
  10. Elektroverteilerkasten-Husse als Werbeträger gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Husse (3) im Wesentlichen aus einem Gewebe, einem Stoff oder einem mit Kunststoff beschichteten Gewebe oder Stoff besteht.
  11. Elektroverteilerkasten-Husse als Werbeträger gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Frontteil (32) der Husse (3) mit zwei Seitenteilen (31) lösbar und wiederverbindbar vorgesehen ist, so dass das Frontteil (32) zu einem Oberteil (30) hin weggeschlagen werden kann.
  12. Elektroverteilerkasten-Husse als Werbeträger gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Frontteil (32) der Husse (3) mit einem Oberteil (30) und einem von zwei Seitenteile (31) lösbar und wiederverbindbar vorgesehen ist, so dass das Frontteil (32) zum den anderen der zwei Seitenteile (31) hin weggeschlagen werden kann.
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