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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine wetterfeste Schutztasche gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
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Moderne
elektronische Geräte,
insbesondere Navigationsgeräte,
besitzen häufig
einen Sensorbildschirm, so dass man durch Antippen einzelner Teile
des Bildschirmes das gewünschte
Programm steuern kann. Naturgemäß werden
derartige Navigationssysteme gerne auch auf Motorrädern, Motorjachten
oder Segelbooten eingesetzt und sind dabei den Umwelteinflüssen wie
Wind, Staub und Regen ausgesetzt. Um diese elektronischen Geräte vor Umwelteinflüssen zu
schützen,
ist es bekannt, hierfür wetterfeste
Schutztaschen aus Leder oder Kunststoff bereitzustellen (siehe z.B.
US 5 897 040 A ).
Dabei ist es wichtig, dass das elektronische Gerät genau passend in der Schutztasche
Platz findet, damit das Fenster zur Betrachtung der Anzeige keine
Falten wirft und/oder damit das Gerät nicht innerhalb der Schutztasche
hin und her bewegt wird. Ein wellen- oder faltenaufwerfendes Fenster erschwert
das Ablesen der Anzeige genauso, wie ein in der Schutztasche sich
hin und her bewegendes Gerät.
Derartig individuell angefertigte Schutztaschen sind aber aufgrund
der geringen Produktionsstückzahlen
sehr teuer.
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Davon
ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde,
eine wetterfeste Schutztasche der eingangs genannten Art zu schaffen,
die elektrische Geräte
unterschiedlicher Größe aufnehmen
kann, ohne dass sich das Gerät
in der Schutztasche hin und her bewegt und ohne dass das Fenster
Wellen oder Falten wirft.
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Als
technische Lösung
dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine wetterfeste Schutztasche
gemäß den Merkmalen
des Anspruches 1 vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen dieser
Schutztasche sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
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Eine
nach dieser technischen Lehre ausgebildete Schutztasche hat den
Vorteil, dass durch das Ergreifen der Laschen das Fenster gerade
gezogen und leicht gespannt wird und dass durch das Befestigen der
Laschen an dem Befestigungselement dieser Zustand dauerhaft beibehalten
wird. Auch wenn das elektronische Gerät im Querschnitt kleiner als
die Hülle
ausgebildet ist, wird durch das Spannen des Fensters und das Befestigen
der Laschen an den Befestigungselementen die Hülle zumindest mit ihrem Oberteil
an das elektronische Gerät
angepasst und das Fenster stramm auf die Anzeige des elektronischen
Gerätes
aufgelegt, so dass Wellen oder Falten in diesem Bereich gar nicht
erst entstehen können. Außerdem wird
durch das Strammziehen der Laschen das elektronische Gerät fest in
der Hülle
fixiert, so dass ein Hin- und Herbewegen des elektronischen Gerätes in der
Hülle nicht
erfolgen kann. Dies hat den Vorteil, dass hierdurch eine Schutztasche
geschaffen ist, die elektronische Geräte unterschiedlicher Größe aufnehmen
kann und dass dennoch die Ablesbarkeit der Anzeige bzw. die Bedienbarkeit
des Sensorbildschirmes gewährleistet
ist. Eine solche wetterfeste Schutztasche kann dann beispielsweise
am Lenkrad eines Motorrades angebracht werden, so dass die Anzeige
bzw. der Bildschirm auch während
der Fahrt gut ablesbar ist.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
erfolgt die Befestigung über
eine Haken-Ösenverbindung,
einen sogenannten Klettverschluss. Dabei ist an der Lasche eine
Hakenmatte angebracht, während
rückseitig
an der Hülle
eine Ösenmatte
vorgesehen ist, so dass die Lasche nach dem Spannen des Fensters
mit der an ihrem freien Ende angebrachten Hakenmatte auf die an
der Rückseite
angebrachte Ösenmatte
aufgedrückt
wird, um somit eine Haken-Ösenverbindung
zu schaffen und das Fenster darauf zu spannen. Dabei hat es sich
als vorteilhaft erwiesen, die Lasche so lang auszubilden, dass die gesamte
Hakenmatte auf der Ösenmatte
zur Anlage kommt, um eine gute und dauerhafte Befestigung der Lasche
zu erreichen.
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Um
die Lasche nicht so lang ausbilden zu müssen, hat es sich als vorteilhaft
erwiesen, die an der Rückseite
der Hülle
angebrachte Ösenmatte über die
gesamte Breite der Hülle
zu erstrecken. Dies hat außerdem
den Vorteil, dass hierdurch die Laschen nur am Rand der Ösenmatte
angebracht sind, so dass der Mittelteil der Ösenmatte zur Verfügung steht,
um die Schutztasche an einem entsprechend ausgebildeten Halter zu
befestigen.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
sind im Bereich des Fensters auf wenigstens einer Seite des Fensters
Versteifungselemente, vorzugsweise ein Versteifungsdraht, vorgesehen.
Hierdurch wird erreicht, dass beim Ziehen der Lasche an der Hülle das
Fenster als Ganzes gespannt wird und dass ein etwaiges Verkanten
oder Verwerfen des Fensters verhindert wird.
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In
einer anderen, bevorzugten Ausführungsform
hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Hülle aus einem Oberteil, einem
Unterteil und zwei Seitenteilen aus Kunststoff zu bilden, wobei
die Teile miteinander verschweißt
sind. Dabei ist die Hülle
an ihrem Oberrand geschlossen, das heißt ebenfalls verschweißt, während sie
an ihrem unteren Rand offen ausgebildet ist, um das elektronische
Gerät über diesen
offenen unteren Rand in die Hülle
einführen
zu können.
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In
einer vorteilhaften Weiterbildung sind die Seitenteile nach innen
gefaltet. Dies hat den Vorteil, dass die Hülle ähnlich einer Tüte ausgebildet
ist und dass sich die Seitenteile bei elektronischen Geräten, die
flacher als die Hülle
sind, nach innen falten und sich somit nicht störend bemerkbar machen.
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In
noch einer bevorzugten Ausführungsform ist
in der Hülle
ein Schaumstoffkissen vorgesehen. Hiermit sollen etwaige Vibrationen
des Motorrades oder des Bootes oder dergleichen kompensiert werden,
damit das elektronische Gerät
nicht alle diese Vibrationen aufnehmen muss. Hierdurch wird das elektronische
Gerät geschont.
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In
noch einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform sind am oberen Rand
der Hülle, genauer
gesagt an dessen Unterteil, eine streifenförmige Hakenmatte und eine streifenförmige Ösenmatte
angebracht. Dies hat den Vorteil, dass hierdurch die Hülle in diesem
Bereich einmal gefaltet werden kann, so dass die Hakenmatte auf
die Ösenmatte aufgedrückt werden
kann. Durch die hierdurch erreichte Haken-Ösenverbindung
kann die Hülle
im oberen Bereich entsprechend verkleinert werden. Dies ist immer
dann vorteilhaft, wenn das elektronische Gerät kürzer als die Hülle ausgebildet
ist, bzw. wenn das Navigationsgerät keine am Gerät angebrachte
Antenne aufweist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass hierdurch
erreicht wird, dass das elektronische Gerät stets mit seiner Anzeige
im Bereich des Fensters angeordnet ist.
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In
noch einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist am unteren Rand
der Hülle
am Unterteil eine streifenförmige
Hakenmatte angebracht, während
am Oberteil der Hülle
zwischen dem Fenster und der Hakenmatte eine streifenförmige Ösenmatte angebracht
ist. Hierdurch ist es möglich,
den unteren Rand mehrfach zu falten, um die Hakenmatte auf die Ösenmatte
aufzudrücken
und durch die somit entstehende Haken-Ösen-Verbindung den unteren Rand der Hülle zu verschleißen. Dieses
mehrfache Falten schafft einen Rollenverschluss, der die Hülle zuverlässig und
wasserdicht verschließt.
Ein weiterer Vorteil eines solchen Rollenverschlusses besteht darin, dass
etwaige Strom- und/oder Datenkabel durch die Hülle herausgeführt werden
und durch den Rollenverschluss gehalten werden, so dass auf das elektronische
Gerät keinerlei
Zugkräfte
wirken. Auch wird mit einem solchen Rollenverschluss erreicht, dass die
Kabel nicht über
Gebühr
geknickt werden, um eine Beschädigung
der Kabel zu vermeiden.
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Weitere
Vorteile der erfindungsgemäßen Schutztasche
ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung
und den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen. Ebenso können die
vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils
einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden.
Die erwähnten
Ausführungsformen
sind nicht als abschließende
Aufzählung
zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Es
zeigen:
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1 eine
Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Schutzhülle;
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2 eine
perspektivische Ansicht der Schutzhülle gemäß 1, mit einem
darin aufgenommenen elektronischen Gerät;
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3 eine
teilweise Seitenansicht der mit einem Gerät gefüllten Schutzhülle gemäß 2 in
geschnittener Darstellung, geschnitten entlang Linie III-III in 2;
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4 eine
geschnitten dargestellte Unteransicht der Schutzhülle gemäß 2,
geschnitten entlang Linie IV-IV in 2 in einer
unverschlossenen Position;
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5 eine
Detailvergrößerung gemäß Linie V
in 4
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6 die
Schutzhülle
gemäß 4 in
einer geschlossenen Position;
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7 eine
explosionsartige Darstellung der Schutzhülle gemäß 4 in einer
unverschlossenen Position und eines Halters;
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8 die
Schutzhülle
gemäß 4 befestigt
auf dem Halter gemäß 7.
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Die
in 1 dargestellte Schutzhülle 10 umfasst ein
Oberteil 12, ein Unterteil 14 und zwei Seitenteile 16.
Diese Einzelteile sind mit Ausnahme des unteren Randes 18,
ringsum miteinander verschweißt. Dabei
sind die Seitenteile 16 derart an dem Oberteil 12 und
dem Unterteil 14 angeschweißt, dass sie eine ins Innere
der Hülle 10 gerichtete
Falte werfen, wie dies besser in 4 zu erkennen
ist. Sowohl an der linken, als auch an der rechten Seite des Oberteiles 12 sind
je eine Lasche 20, 22 angeschweißt und am rechten
Rand des Oberteiles 12 ist oberhalb der Lasche 22 ein
Stifthalter 24 angebracht Die gesamte Hülle ist aus einem gut durchsichtigen
und sehr flexiblen Kunststoff gebildet, so dass das Innere der Hülle 10 von
allen Seiten gut sichtbar ist. Dabei ist es wichtig, dass das Oberteil 12 im
Bereich zwischen den Laschen 20 und 22 blickdurchlässig ist,
da dieser Bereich nachfolgend als Fenster 26 bezeichnet
wird, durch welches der Blick auf das in der Schutztasche einzusetzende
elektronische Gerät
möglich
sein muss.
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Im
rückwärtigen Teil
der Hülle 10 ist
am Unterteil 14 eine Ösenmatte 28 angebracht,
die sich über
die gesamte Breite des Unterteils 14 erstreckt. Des Weiteren
erstreckt sich diese Ösenmatte 28 über die
gesamte Breite der Laschen 20, 22. An der rückwärtigen Seite
der Laschen 20, 22 sind mit der Ösenmatte 28 korrespondierende
Hakenmatten 30, 32 angebracht, wobei die Hakenmatten 30, 32 am äußeren Rand
der Laschen 20, 22 (also an deren freiem Ende)
angebracht sind.
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Wie 5 detailliert
zu entnehmen ist, sind in den Laschen 20, 22 Versteifungsdrähte 34, 36 eingearbeitet,
die in unmittelbarer Nähe
zum Oberteil angesiedelt sind.
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Am
oberen Rand 38 mit der Hülle 10 ist rückwärtig am
Unterteil 14 eine streifenförmige Hakenmatte 40 angebracht.
Neben der Hakenmatte 40 ist in einem definierten Abstand
eine ebenfalls streifenförmig
ausgebildete Ösenmatte 42 angebracht.
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Unterhalb
des Fensters 26 ist auf der Oberseite des Oberteils 12 eine
ebenfalls streifenförmig ausgebildete Ösenmatte 44 vorgesehen,
während auf
der rückwärtigen Seite
der Hülle
am Unterteil 14 nahe des unteren Randes 18 eine
weitere, streifenförmig
ausgebildete Hakenmatte 46 angebracht ist.
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In
den 2 bis 6 ist eine erfindungsgemäße und in
Gebrauch befindliche Schutztasche dargestellt. Im Inneren der Hülle 10 ist
ein Schaumstoffkissen 28 eingelegt, auf welchem das eigentliche elektronische
Gerät 50 ruht.
Dabei wird das elektronische Gerät 50 so
weit in die Hülle 10 eingeschoben, dass
die Anzeige bzw. der Sensorbildschirm des elektronischen Gerätes im Fenster 26 zwischen
den Laschen 20 und 22 angeordnet ist. Nun werden
die Laschen 20, 22 an ihrem jeweiligen freien
Ende ergriffen, und das Oberteil 12 der Hülle 10 wird
im Bereich des Fensters 26 gerade gezogen und mit leichter
Spannung versehen. Dabei werden die Laschen 20, 22 um
die Seitenteile 16 herumgelegt, so dass die Hakenmatten 30, 32 vollständig auf
der Ösenmatte 28 am
Unterteil 14 der Hülle 10 zur
Anlage kommen. Durch die hiermit entstandene Haken-Ösen-Verbindung (Klettverschluss)
werden die Laschen 20, 22 unter der eingestellten
Vorspannung gehalten und spannen das Oberteil 12 entsprechend
um das Gerät 50 herum.
Dabei wird das Fenster 26 glatt und ohne Wellen oder Falten
auf die Anzeige bzw. den Bildschirm des elektronischen Gerätes 50 aufgelegt,
wie dies beispielweise in 6 detailliert
dargestellt ist. Dabei unterstützen
die Versteifungsdrähte 34, 36 das Glattziehen
des Fensters 26, da hierdurch ein Verkannten oder Verspannen
des Oberteils 12 vermieden wird.
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Die
Versorgungskabel 52 für
das elektrische Gerät 50 gelangen
am unteren Rand 18 aus der Hülle 10 heraus. Zum
Verschließen der
Hülle 10 wird
nun der untere Rand zweimal gefaltet, so dass die am Unterteil 14 angebrachte
Hakenmatte 46 auf der am Oberteil 12 angebrachten Ösenmatte 44 zum
Anliegen kommt. Dabei wird das Kabel 52 seitlich aus dieser
Faltung her ausgeführt.
Eine solche Faltung, nachfolgend auch als Rollenverschluss bezeichnet, ermöglicht ein
wasserdichtes Verschließen
der Hülle 10 und
gewährleistet
gleichzeitig, dass das Versorgungskabel 52, ohne nennenswert
geknickt oder verbogen zu werden, aus der Hülle 10 herausgeführt wird.
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In
der Regel ist am elektrischen Gerät 50 an dessen Oberseite
eine Antenne 54 vorgesehen, so dass die Hülle 10 bis
an ihren oberen Rand hin 38 ausgefüllt ist. Sollte bauartbedingt
die Antenne 34 kleiner ausfallen oder sollte das elektronische
Gerät über eine
externe Antenne verfügen,
so kann der am oberen Rand 38 der Hülle 10 entstehende
Hohlraum dadurch verringert werden, dass die am Unterteil 14 angebrachte
Hakenmatte 40 auf die ebenfalls am Unterteil 14 angebrachte Ösenmatte 42 geführt und
dort zur Anlage gebracht wird. Dabei faltet sich die Hülle 10 im
oberen Bereich und wird hiermit verkleinert.
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Durch
das Spannen des Fensters 26 bzw. des Oberteils 12 und
das Anpassen der Hülle 10 am oberen
Rand 38 und am unteren Rand 18 wird die Schutztasche
der Größe des elektronischen
Gerätes 50 im
Wesentlichen angepasst. Dabei wird durch die Verspannung mit den
Laschen 20, 22 ein guter Halt des elektrischen
Gerätes
in der Hülle 10 erreicht,
so dass ein Hin- und Herrutschen des Gerätes vermieden wird. Gleichzeitig
wird durch das Verspannen der Laschen 20, 22 erreicht,
dass das Fenster 26 glatt und unter leichter Vorspannung
am elektrischen Gerät,
insbesondere an der Anzeige oder am Sensorbildschirm anliegt, so
dass dieser gut ablesbar ist und so dass diese beispielsweise durch
Benutzung eines im Stifthalter 24 aufbewahrten Stiftes
bedienbar ist.
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Das
wie in 6 dargestellte, fertig verpackte elektronische
Gerät kann
dann auch ein hier nicht näher
dargestellten Halter aufgebracht werden, sofern an dessen Oberseite
eine Hakenmatte vorbereitet ist. Dabei wird die Schutztasche mit
ihrer Ösenmatte 28 auf
die Hakenmatte des Halters aufgesetzt, so dass hier eine zuverlässige Haken-Ösen-Verbindung
(Klettverschluss) entsteht, die das elektronische Gerät zuverlässig hält. Gleichzeitig
wird durch die wetterfeste Schutztasche erreicht, dass das elektronische
Gerät gut
gegen Regen und Staub gesichert ist. Dabei gibt es für den hier
nicht dargestellten Halter und das elektronische Gerät diverse
Einsatzmöglichkeiten,
die beispielsweise am Lenker eines Motorrades, am Instrumentenbrett
eines Motor- oder Segelbootes, am Lenker eines Fahrrades, eines Quads
oder dergleichen.
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In
den 7 und 8 ist eine alternative Befestigung
dargestellt. Dabei wird die in den 1 bis 6 beschriebene
Schutztasche vor dem Spannen derselben auf einen Halter aufgelegt,
und es werden die Laschen 20, 22 nicht an der
Unterseite 14 der Hülle 10,
sondern an der Unterseite eines Tisches 56 befestigt. Hierzu
sind an der Unterseite des Tisches 56 ebenfalls Ösenmatten 58 angebracht.
Zur besseren Befestigung ist an der Oberseite des Tisches 56 eine
weitere Hakenmatte 60 angebracht, die die Ösenmatte 28 der
Hülle 10 aufnimmt.
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Das
Verschließen
der Hülle 10 mittels
Rollenverschluss erfolgt hier genauso, wie zuvor beschrieben. Gleiches
gilt für
die eventuelle Verkürzung der
Hülle im
oberen Bereich 38.