DE7709851U1 - Kraftfahrzeugdach - Google Patents

Kraftfahrzeugdach

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DE7709851U1
DE7709851U1 DE19777709851 DE7709851U DE7709851U1 DE 7709851 U1 DE7709851 U1 DE 7709851U1 DE 19777709851 DE19777709851 DE 19777709851 DE 7709851 U DE7709851 U DE 7709851U DE 7709851 U1 DE7709851 U1 DE 7709851U1
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motor vehicle
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vehicle roof
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DE19777709851
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0212Roof or head liners
    • B60R13/0225Roof or head liners self supporting head liners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0206Arrangements of fasteners and clips specially adapted for attaching inner vehicle liners or mouldings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0212Roof or head liners

Description

_ o_
Die Neuerung betrifft ein Kraftfahrzeugdach mit einer durch einen verschiebbaren und/oder ausstellbaren Deckel verschließbaren Dachöffnung und einem seine Unterseite abdeckenden, aus starrem, federndem Material bestehendem Dachhimmel, der einen der Dachöffnung entsprechenden Ausschnitt aufweist, wobei die Dachöffnung zumindest entlang ihrer Vorderkante und ihrer Seitenkanten von einer Innenkante eines die Dachöffnung umgebenden Rahmens begrenzt ist.
Dachhimmel aus starrem, federndem Material haben gegenüber den früher verwendeten Stoffhimmeln den Vorteil, daß sie mit erheblich geringerem Aufwand eingebaut werden können. Soweit derartige starre Dachhimmel bei einem Kraftfahrzeugdach mit einer durch einen Deckel verschließbaren Dachöffnung angewandt wurden, erfolgte die Befestigung des Dachhimmels entlang den Rändern der Dachöffnung dadurch, daß eine auf dem starren Dachhimmel aufkaschierte, häufig mit einer gefälligen Prägung oder Narbung versehene Folie über die Ränder des Dachhimmel-C!us schnittes hinausragte und mit dem die .-)achöffnung umgebenden Rahmen verklebt wurde, was zusätzliche Arbeitsgänge erfordert.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeugdach mit einer durch einen Deckel verschließbaren Dachöffnung zu schaffen, dessen Dachhimmel auf besonders einfache Weise montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dachhimmel zumindest entlang der Vorderkante und den Seitenkanten des Ausschnittes eine in die Dachöffnung hineinragende und die Innenkante des Rahmens klemmend übergreifende Abkantung aufweist.
Bei der Montage wird der Dachhimmel von unten her gegen das Dach gedrückt, wobei die den Ausschnitt des Dachhimmels umgebende Abkantung in die Dachöffnung hineinragt und nach vollständigem Eindrücken des Dachhimmels aufgrund der Federungseigenschaften des verwendeten Materials selbsttätig über die Innenkante des Rahmens schnappt. Die Außenkanten des Dachhimmels können in üblicher Weise durch Klipse und dergleichen mit dem Dach verbunden werden.
Vorzugsweise ist die Abkantung mit einer Schulter versehen, die die Innenkante des Rahmens übergreift. Diese Schulter kann durchgehend oder abschnittsweise vorge-
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sehen sein, wobei im letzteren Fall die Innenkante des Rahmens mit Ausschnitten zur Aufnahme der Schulterabschnitte versehen ist.
Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Abkantung von der Innenkante des Rahmens zu vermeiden, kann die Schulter im Querschnitt hakenartig ausgebildet sein.
In den Fällen, in denen der die Dachöffnung umgebende Rahmen eine Regenrinne begrenzt, ist es zweckmäßig, daß der Rand der Abkantung des Dachhimmels bei geschlossenem Deckel dichtend an der Unterseite des Deckels anliegt. Dadurch erübrigt sich eine besondere Abdichtung der Regenrinne gegenüber dem Fahrzeuginnenraum. Dabei kann der Rand der Abkantung als federnde Dichtlippe und/oder mit einer Beflockung versehen sein.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Kraftfahrzeugdach mit einer durch einen
Deckel verschließbaren Dachöffnung, Fig. 2 einen Schnitt entlang Linie Π-ΙΙ in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Abkantung des Dachhimmels mit hakenförmigem Querschnitt,
Fig. 4 einen Schnitt entlang Linie IV-IV in Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt ähnlich Fig. 2 in einem weiteren Ausführungsbeispiel der Neuerung, und
Fig. 6 eine Teilansicht von Fig. 5 mit einer weiteren Abwandlung der Dachhimmelabkantung.
In Fig. 1 ist in Draufsicht ein Kraftfahrzeugdach 1 gezeigt, das einen rechteckigen Dachausschnitt 2 aufweist, der durch einen verschiebbaren und/oder ausstellbaren Deckel 3 verschließbar ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Dachöffnung 2 von einem am Dach 1 angebrachten Rahmen 4 umgeben, der im Ausführungsbeispiel eine Regenrinne 5 begrenzt und dessen Innenkante 6 die lichte Weite der Dachöffnung 2 begrenzt. Wenn es sich bei dem Deckel 3 um einen lediglich ausstellbaren Deckel handelt, kann sich der Rahmen 4 in der in Fig. 2 gezeigten Form entlang aller vier Seiten der Dachöffnung 2 erstrecken. Ist dagegen der Deckel 3 als Schiebedeckel ausgebildet, der nach rückwärts unter das feste Dachteil bewegt werden kann, ist der Rahmen 4 entlang den Seitenkanten der Daehöfmung 2 in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise aus-
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gebildet, wobei einerseits wiederum eine Dachrinne 5 und andererseits Führungen 7 für den Schiebedeckel bewegende drucksteife Kabel oder dergleichen gebildet werden. Auch hier bestimmt die Innenkante 6 des Rahmenü 4 die lichte Weite der Dachöffnung
Nach innen zu ist das Kraftfahrzeugdach von einem Dachhimmel 8 abgedeckt, der aus einem starren, federnden Material, vorzugsweise Kunststoff, besteht. Der Dachhimmel 2 hat einen Ausschnitt 9, der der Dachöffnung 2 entspricht. Zur Befestigung des Dachhimmels 8 im Bereich der Dachöffnung 2 ist der Dachhimmel 8 zumindest entlang der Vorderkante und den Seitenkanten des Ausschnittes 9 mit einer in die Dachöffnung 2 hineinragendenAbkantung 10 versehen, welche die Innenkante 6 des Rahmens 4 klemmend übergreift. Zu diesem Zweck ist die Abkantung 10 mit einer Schulter 11 versehen, die sich über die Innenkante 6 erstreckt. Bei der Montage des Dachhimmels 8 wird die Abkantung 10 beim Eindrücken verformt, bis die Schulter 11 aufgrund der Eigenelastizität des Materials über die Innenkante 6 schnappen kann.
Insbesondere ,wenn der Rahmen 4 entlang aller vier Seiten der Dachöffnung 2 gleich und entsprechend Fig. 2 ausgebildet ist, ist es zweckmäßig, die Anordnung derart zu treffen, daß der Rand 12 der Abkantung 10 dichtend an der Unterseite des Deckels 3 oder eines mit diesem verbundenen Deckelinnenblechs 3' anliegt. Dadurch wird eine eigene Abdichtung für die Regenrinne 5 vermieden. Der Rand 12 kann dabei mit einer Beflockung 13 versehen sein.
Zur besseren Fixierung der Abkantung 10 kann die Schulter 11' im Querschnitt hakenartig ausgebildet sein, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, um die Innenkante 6 zu umgreifen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5, in welchem gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen, jedoch mit dem Index a bezeichnet sind, ist der Rand 12a der Abkantung 10a mit einer Dichtlippe 14 versehen, die dichtend an der Unterseite des Deckels 3a oder eines mit diesem verbundenen Deckelinnenbleches 3'ä anliegt. Die Schulter 11a übergreift wie in Fig. 2 die Innenkante 6a des Rahmens 4a. Auch hier kann die Schulter 11a einen hakenförmigen Querschnitt entsprechend Fig. 3 aufweisen.
Fig. 6 zeigt eine Abwandlung der Ausführung gemäß Fig. 5, und zwar ist hierbei die Dichtlippe 14' in der anderen Richtung gebogen als die Dichtlippe 14 in Fig. 5.
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Die züx* Halterung des Dachhimmels 8 bzw. 8a an der Innenkante 6 bzw. 6a dienende Schulter 11 bzw. 11a braucht sich nicht über die ganze Länge der Innenkante 6 bzw. 6a zu erstrecken. Es ist auch möglich, lediglich Schulterabschnitte vorzusehen und die Innenkante 6 bzw. 6a des Rahmens mit entsprechenden Ausschnitten zur Aufnahme der Schulterabschnitte zu versehen. Wenn der Rand 12 der Abkantung als Abdichtung dienen soll, muß dabei die Kontinuität dieses Randes gewährleistet sein.

Claims (7)

PATENTANWÄLTE t ι ι i Ing. Eberhardt SPEIDEL - Dipl.-mg. Frhr. Anton RIEDEREP von PAAR 8035 Gauting, den 25. 3.1977 Postfach 1320 Dianas tr. 1 Tel. 089/8505088 Unsere Zeichen: DG 15/77 Sp/wb Webasto-Werk W. Baier GmbH & Co Kraftjfa.hr ζ eugdach_ Schutzansprüche
1. Kraftfahrzeugdach mit einer durch einen verschiebbaren und/oder ausstellbaren Deckel verschließbaren Dachöffnung und einem seine Unterseite abdeckenden, aus starrem, federndem Material bestehenden Dachhimmel, der einen der Dachöffnung entsprechenden Ausschnitt aufweist, wobei die Dachöffnung zumindest entlang ihrer Vorderkante und ihrer Seitenkanten von einer Innenkante eines die Dachöffnung umgebenden Rahmens begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachhimmel (8, 8a) zumindest entlang der Vorderkante und den Seitenkanten seines Ausschnittes (9) eine in die Dachöffnung (2) hineinragende und die Innenkante (6) klemmend übergreifende Abkantung (10) aufweist.
2. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantung (10) eine Schulter (11) aufweist, die die Innenkante (6) des Rahmens (4) umgreift.
3. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (6) abschnittsweise vorgesehen ist und die Innenkante (6) des Rahmens (4) mit Ausschnitten zur Aufnahme der Schulterabschnitte versehen ist.
4. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (11 ·) im Querschnitt hakenartig ausgebildet ist und die Innenkante (6) des Rahmens (4) umgreift.
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5. Kraftfahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Rahmen eine Regenrinne begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (12) der
. Abkantung (10) kontinuierlich Ist und bei geschlossenem Deckel dichtend an der Unterseite des Deckels (3) anliegt.
6. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 5, dadurch gekennze Ichnet, daß der Rand (12) der Abkantung (6) eine flexible Dichtlippe (14) aufweist.
7. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (12) der Abkantvmg (10) mit einer Beflockung (13) versehen ist.
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DE19777709851 1977-03-29 1977-03-29 Kraftfahrzeugdach Expired DE7709851U1 (de)

Priority Applications (2)

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DE19777709851 DE7709851U1 (de) 1977-03-29 1977-03-29 Kraftfahrzeugdach
BR7801333A BR7801333A (pt) 1977-03-29 1978-03-06 Teto de veiculo automotor

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Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7709851U1 true DE7709851U1 (de) 1977-07-21

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ID=6677209

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DE19777709851 Expired DE7709851U1 (de) 1977-03-29 1977-03-29 Kraftfahrzeugdach

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DE (1) DE7709851U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2851939A1 (de) * 1978-12-01 1980-06-12 Webasto Werk Baier Kg W Fahrzeugdach
DE3002246A1 (de) * 1980-01-23 1981-07-30 Webasto-Werk W. Baier GmbH & Co, 8035 Gauting Kraftfahrzeugdach
DE3902278C1 (de) * 1989-01-26 1990-05-31 Rockwell Golde Gmbh, 6000 Frankfurt, De
WO2010066402A1 (de) * 2008-12-08 2010-06-17 Johnson Controls Interiors Gmbh & Co. Kg Dachhimmel mit umgeformter, umlaufender oberkante

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WO2010066402A1 (de) * 2008-12-08 2010-06-17 Johnson Controls Interiors Gmbh & Co. Kg Dachhimmel mit umgeformter, umlaufender oberkante

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Publication number Publication date
BR7801333A (pt) 1978-10-24

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