DE2851939A1 - Fahrzeugdach - Google Patents

Fahrzeugdach

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DE2851939A1
DE2851939A1 DE19782851939 DE2851939A DE2851939A1 DE 2851939 A1 DE2851939 A1 DE 2851939A1 DE 19782851939 DE19782851939 DE 19782851939 DE 2851939 A DE2851939 A DE 2851939A DE 2851939 A1 DE2851939 A1 DE 2851939A1
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    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0206Arrangements of fasteners and clips specially adapted for attaching inner vehicle liners or mouldings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Dia Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit einer Daehöffnung, die von einem Rahmen umgeben ist. der zumindest im Bereich der Vorderkante und der Seitenkanten der Daehöffnung eine im Querschnitt U-förmige Regenrinne begrenzt, und die durch einezi Schiebedeckel verschließbar ist, der über Gleitschuhe in Führungsschienen verschiebbar ist, die entlang den Seitenkanten der Daehöffnung verlaufen und jeweils an einer die Regenrinne zur Dachöffnimg hin begrenzenden, im Querschnitt Π -förmigen. senkrechten Wand und einer auf deren Oberseite angeschxaubten Abdeckung gebildet sind.
Aus Gründen der Gewichtsersparnis wird der Rahmen so leicht wie möglich hergestellt, d.h. entweder aus einem dünnen Stahlblech oder auch aus Leichtmetall. Dabei entstehen Probleme hinsichtlich der Befestigung der Abdeckung auf der die Regenrinne begrenzenden senkrechten Wand, da die Löcher für die Befestigungsschrauben der Abdeckung gelegentlich schon bei der Erstmontage, häufiger jedoch bei mehrmaligem Aus-und Einbauen, ausreißen, was eine teure Nacharbeit zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu vermeiden und eine sichere Befestigung der Abdeckung zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, in den Hohlraum der senkrechten Wand eine Halteleiste anzuordnen, die mit Schraubenlöchern für die zur Befestigung der Abdeckung dienenden Schrauben versehen ist.
Durch diesen erfindungsgemäßen Vorschlag wird ein sicherer Halt für die Befestigungsschrauben erreicht, so daß auch eine mehrmalige Demontage und Montage der Abdeckung keine Probleme mit sich bringt.
Bei einem Fahrzeugdach, bei dem die Regenrinne auch entlang der Vorderkante der Daehöffnung zur Daehöffnung hin von einer im Querschnitt Π -förmigen senkrechten Wand begrenzt ist, an deren Oberseite eine Abdeckung angeschraubt ist, ist erfindungsgemäß auch in dem Hohlraum dieser vorderen senkrechten Wand eine Halteleiste mit Schraubenlöchern, für die zur Befestigung der vorderen Abdeckung dienenden Schrauben vorgesehen. Diese vordere Abdeckung dient zr,B. zur Abdeckung 3ines Kanals, in welchem druckste Ue Kabel zum Verschiebendes Sehiebedeckeis geführt sind.
030024/0238
Neuerdings werden als Innenverkleidung von Fahrzeugdächern starre Dachhimmel verwendet, die normaler Weise aus Kunststoff bestehen und in entsprechende Haltevorrichtungen auf der Innenseite des Fahrzeugdaches eingesprengt werden. Die Verwendung derartiger starrer Dachhimmel bei einem Fahrzeugdach mit einer durch einen Schiebedeckel verschließbaren Dachöffnung bereiteten gewisse Schwierigkeiten hinsichtlich der Anbringung des Himmels entlang den Kanten der Dachöffnung. Bei einem Vorschlag gemäß DE-GM 7709851 werden die den Dachausschnitt begrenzenden Kanten des Himmels so hochgesogen, daß sie die Blanten des Rahmens übergreifen. Um hierbei einen sicheren Hall des Himmels zu erreichen, können nur sehr enge Toleranzen zugelassen werden, jedoch ist auch dann aufgrund der unterschiedlichen Wärmedehnungen des aus Metall bestehenden Dachrahmens und des aus Kunststoff bestehenden Himmels eine sichere Halterung nicht immer gewährleistet. Ein Anschrauben oder Anklipsen des Dachhimmeis an denEahmen bereitete bisher Schwierigkeiten, weil einerseits ein Durchdringen einer Regenrinnenwand vermieden werden soll, aber andererseits kaum Platz für die Aufnahme von Befestigungselementen vorhanden ist. Bei dem er find imgs gemäßenVorschlag, in den Hohlräumen der senkrechten Regenrinnenwände Halteleisten anzuordnen, läßt sich eine sichere Befestigung des Dachhimmels dadurch erreichen, daß in den Halteleisten zusätzliche Öffnungen für die Aufnahme von Befestigungselementen für den Dachhimmel vorgesehen sind.
Die Halte leisten werden durch die Befestigungsschrauben der Abdeckung gehalten. Zur Montageerleichterung können sie noch durch Plastikniete an den Rahmen angeheftet werden.
Vorzugsweise bestehen die Halteleisten aus einem Kunststoff,
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teilquer schnitt eines Fahrzeugdaches quer zur Längsrichtung des Fahrzeugdaches, wobei die Schnittebene durch eine Seitenkante der Dachöffnung gelegt ist,
Fig. 2 einen Schnitt entlang Linie H-II in Fig. !,und Fig. 3 einen Schnitt entlang Linie III-III in Fig. I.
030024/0238
-1-
In der Zeichnung ist mit 1 das Fahrzeugdach bezeichnet, das eine re^cHteckige Dachöffnung 2 aufweist, die von einem Rahmen 3 umgeben, ist, der zumindest im Bereich der Vorderkante und den Seitenkanten der Dachöffnung- 2 eine im Querschnitt tf-fürmige Regenrinne 4 begrenzt. Zu diesem Zweck weist der Rahmen 3 entlang den Seitenkanten der Dachöffnung 2 eine äußere senkrechte Wand 5, einen Boden 6 und eine innere senkrechte Wand 7 auf. Diese innere Wand 7 ist im Querschnitt
Π -förmig und trägt auf ihrer Oberseite eine Abdeckung 8, die Lm. Ausführungsbeispiel auf beiden Seiten über die Wand 7 vorsteht und auf der Innenseite mit einem im Querschnitt TJ-förmigen Führungsblech 9 einen Kanal 10 zur Führung eines drucksteifen Kabels 11 und auf der Außenseite mit dem Boden 6 dex~ Regenrinne 4 bzw. einem Flansch 12 de.3 Bleches 9 eine Führungsschiene 13 für einen Gleitschuh 14 begrenzt. Der Gleitschuh 14 ist über einen Träger 15 mit einem Schiebedeckel 16 verbunden, der mittels des Kabels 11 verschoben werden kann, um die Dachöffnung 2 abzudecken oder freizugeben.
Zur Befestigung der Abdeckung 8 am Rahmen 3 ist in den Hohlraum 17 der im Querschnitt C\ -förmigen Begrenzungswand 7 eine Halte Ie is te 18 eingesetzt die mit Löchern 19 zur Aufnahme von Schrauben 20 versehen ist, mit denen die Abdeckung 8 an der Halteleiste 18 angeschraubt ist. Die Halteleiste 18 wird durch die Schrauben 20 ebenfalls am Rahmen 3 befestigt, jedoch ist zur Montageerleichterung eine eigene Befestigung der Halteleiste 18 am Rahmen 3 mittels einfacher Plastik-Spreitzniete 21 (Fig. 2) vorgesehen.
Das Dach 1 und der Rahmen 3 sind zum Fahrzeuginneren durch einen starren Himmel 22 abgedeckt. Zur Befestigung des Himmels 22 am Rahmen 3 im Bereich der Dachöffnung 2 sind in der Halteleiste 18 Öffnungen 23 angebracht, weiche Befestigungselemente 24 für den Himmel 22 aufnehmen. Diese Befestigungselemente 24 können übliche Klipse oder Klammern sein, wie sie beispielsweise zur Befestigung von Türfüllungen an Kraftfahrzeugtüren verwendet werden.
Durch die Anordnung der Halteleiste 18 wird eüi Ausreißen der Schraubenlöcher, welche die Befestigungsschrauben 20 aufnehmen, vermieden, da diese Schraubenlöcher nicht, wie bisher in der Wand 7 des Rahmens 3, sondern in der Halteleiste 18 angebracht sind. Der erfindungsgemäße Vorsehlag gestattet auch die Ausbildung des Rahmens 3 aus Leichtmetall, was bis jetzt nicht möglich war.
030024/0238
In Fig. 3 ist ein Schnitt durch die Vorderkante der Daehöffmmg 2 entlang Linie ΪΙΙ-ΙΠ in Fig. 1 dargestellt. Wie ersichtlich, ist auch im Bereich der Vorderkante der Dachöffiiung 2 die Regenrinne 4 durch äußere und innere senkrechte Wände 5' und 7' begrenzt. Die innere Wand 7' hat wiederum einen f\ -iörmigen Querschnitt und trägt an ihrer Oberseite eine Abdeckung 8\ die mit unten in der Wand 7' Führungen für die zur Bewegung des Schiebedeckels IG dienenden Kabel 11 begrenzt. Auch in diesem Bereich ist im Hohlraum 17' der Wand 7' eine Ilalteleisäa 18r vorgesehen, die einerseits nicht sichtbare Löcher 19 zur Aufnahme der Befestigungsschrauben für die Abdeckung 8* und andererseits Öffnungen 23' zur Aufnahme von Halteelementen 24 für den Dachhimmel 22 enthält.
030024/0238
Leerseite

Claims (5)

  1. DP23/78
    \Vebasio~\Verk W. Baier GmbH Sr Co
    Fahrzeugdach
    Patentansprüche
    1/ Fahr zeugdach mit einer Dachöffnung, die von einem Rahmen umgeben ist, -^ der zumindest im Bereich der Vorderkante und der Seitenkanten der Dachöffnung eine im Querschnitt U-förmige Regenrinne begrenzt, und die durch einen Schiebedeckel verschließbar ist, der über Gleitschuhe in Führungsschienen verschiebbar ist, die entlang den Seitenkanten der Dachöffnung verlaufen und jeweils von einer die Regenrinne zur Dachöffnung hin begrenzenden, im Querschnitt Π-förmigen, senkrechten Wand und einer auf der Oberseite angeschraubten Abdeckung gebildet sind, dadur ch gekennze ichne t, daß im Hohlraum (I1Z) der senkrechten Wand (7) eine Halteleiste (1?) angeordnet ist, die mit Löchern (19) für die zur Befestigung der Abdeckung (8) dienenden Schrauben (20) versehen ist.
  2. 2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, bei der die Regenrinne auch entlang der Vorderkante der Dachöffnung zur Dachöffnung hin von einer im Querschnitt Π- förmigen, senkrechten Wand begrenzt ist, an deren Obesseite eine Abdeckung angeschraubt ist,, dadurch gekennzeichnet, daß auch in dem Hohlraum (17') dieser vorderen senkrechten Wand (T') eine Halteleiste (18') mit Löchern für die zur Befestigung der vorderen Abdeckung-(8') dienenden Schrauben vorgesehen ist.
  3. 3. Fahrzeugdach nach Anspruch I und/oder 2, mit einem starren Dachhimmel,der sich bis zur Kante der Dachöffnung erstreckt, d adur ch g eke nn ze ichne t, daß in den Halteleisten (18, 18'); Öffnungen (23, 23') für die Aufnahme von Befestigungselementen (24) für den Dachhimmel (22:) vorgesehen sind.
  4. 4. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadur ch gekennzeichnet, daß die Halte leisten (18, 181) durch Plastikniete (21) am Dachrahmen (3) gehalten sind.
  5. 5. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte leisten (18, 18/) aus Kunststoff bestehen.
    050024/0238 _2_
    ORIGINAL INSPECTED
DE2851939A 1978-12-01 1978-12-01 Befestigung für eine Abdeckung eines Schiebedach-Rahmens Expired DE2851939C2 (de)

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