DE2256920A1 - Vorrichtung zum ausgleich von druckunterschieden zwischen einem temperaturund/oder druckgerelten raum und der umgebenden atmosphaere - Google Patents

Vorrichtung zum ausgleich von druckunterschieden zwischen einem temperaturund/oder druckgerelten raum und der umgebenden atmosphaere

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DE2256920A1 DE19722256920 DE2256920A DE2256920A1 DE 2256920 A1 DE2256920 A1 DE 2256920A1 DE 19722256920 DE19722256920 DE 19722256920 DE 2256920 A DE2256920 A DE 2256920A DE 2256920 A1 DE2256920 A1 DE 2256920A1
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Description

DipH-Met. Goidbach
Patentanwälte
OFFENBACH AM MAIN
Herrnstr. 37 - Tel. 8856 42 ...,.."
F e r m ο -d
134, Rue Aristide Briand
92, Levallois, Frankreich
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausgleich von Druckunterschieden zwischen einem temperatur« und/oder druckgeregelten Raum und der umgebenden Atmosphäre; hierdurch soll vermieden werden, daß in Kammern, in denen eine relativ niedrige Temperatur oder eine geregelte Atmosphäre herrscht, zu starker Über- oder Unterdruck entsteht.
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ORIGINAL INSPECTED
Vorrichtung zum Ausgleich von Druckunterschieden zwischen einem temperatur- und/oder druckgeregelten Raum und der umgebenden Atmosphäre
Derartige Vorrichtungen werden insbesondere bei bekannten Kühlkammern oder Druckkammern benötigt, die in bestimmten Zeitabständen enteist werden müssen; die zur Enteisung erforderliche Temperaturerhöhung führt zu einer Drucksteigerung, die manchmal so groß und heftig sein kann, daß sich die Tür zur Kammer selbsttätig öffnet. Im übrigen werden die leichten Kammerwände durch den Überdruck oder Unterdruck, der in solchen Kammern durch Temperaturschwankungen entstehen kann, stark und in ungünstiger Weise belastet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die leicht in die Wand einer Kammer eingebaut werden kann, in der eine geregelte Atmosphäre herrscht, die einfach herzustellen ist und mit welcher zu übermäßige Druckunterschiede vermieden werden können, insbesondere bei dem oben angeführten Beispiel. Die Vorrichtung nach der Erfindung, durch die die Kammer mit der freien Atmosphäre verbunden werden kann, ist in eine Öffnung in der diese Kammer umgebende Wand einsetzbar und ist durch folgende Kombination gekennzeichnet: einen in die Öffnung einsetzbaren und an der Wand befestigten Rahmen, mindestens ein weiteres, aus einem nachgiebig oder verschiebbar in dem Rahmen angeordnetes, einen Sitz bildendes Rahmenteil sowie ein Verschlußteil,
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welches bezüglich des Rahmenteils beweglich angeordnet ist und entweder mit dem genannten Sitz, dem durch das Rahmenteil des benachbarten Teils begrenzten Sitz oder dem durchs, den Rahmen begrenzten Sitz zusammenwirkt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung besteht der Rahmen aus zwei teleskopartig ineinandergesteckten Teilen, die folglich xn Wände unterschiedlicher Dicke einbaubar sirid, wobei der innere Teil dieses Rahmens das oder die Rahmenr teil(e) aufnimmt«,
Vorzugsweise ist mindestens das Mittelteil jedes Verschlußteils durchsichtig, so daß die Vorrichtung nach der Erfindung gleichzeitig als Verschlußteil sowie als Sichtfenster dient.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann aus zwei nahezu identischen Teilen gebildet sein,; wobei die Sitze und die Verschlußteile in entgegengesetzter Richtung angeordnet sind, so daß die Vorrichtung bei Über- und Unterdruck wirksam ist.
Gemäß einer anderen Ausbildung der Erfindung ist jedes Verschlußteil frei beweglich zwischen zwei
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benachbarten Rahmenteilen oder zwischen einem Rahmenteil und einem Teil des Hauptrahmens oder eines Deckels angeordnet, und es wird durch elastische Teile in seiner Verschluß-Stellung gehalten, die an seinem Umfang verteilt angeordnet sind und im übrigen am Boden des zugeordneten oder benachbarten Rahmenteils anliegen.
Jedes elastische Teil ist vorzugsweise aus einer schraubenförmigen Feder gebildet, die zwischen den dem Rahmenteil und dem Verschlußteil gegenüberliegenden Flächen in ihrer Stellung gehalten wird.
Ferner ist jedes Rahmenteil L-förmig und weist an der Innenseite seiner zylinderförmigen Wand Rippen auf, welche die Führung des zugeordneten Verschlußteils gewährleisten.
Der Hauptrahmen kann auch aus einem einzigen Teil bestehen, mit einem in die Öffnung der Wand einsetzbaren zylindrischen Teil, einem Boden, gegen den das Rahmenteil anliegt, welches Teil des benachbarten Rahmenteils ist und einem Flansch, der gegenüber dem Rahmen radial nach außen gerichtet ist und dazu dient, die Befestigung des Rahmens an der Wand zu gewährleisten.
Am Umfang des Rahmens kann auch eine Heizschnur vorgesehen sein, die dazu dient, Vereisung und Festfressen der Verschlußteile zu verhindern.
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Die Verwendung eines genormten Rahmenteils ermöglicht es, daß durch einfaches Aufeinanderstapeln mehrerer identischer Teile eine mehrstufige Vorrichtung entsteht, was, wie noch aus der folgenden Beschreibung hervorgeht, große Vorteile bezüglich Einfachheit des .Aufbaus und Herstellungskosten mit sich bringt. - - .
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung und deri'iZeichnungen hervor.
Die Erfindung ist nachstehend anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigen:
Fig. 1 und 2 perspektivische Schnittansichten einer Vorrichtung nach der Erfin-.dung in zwei unterschiedlichen Ausführungsformen; . ,- -
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine an dere -Vorrichtung gemäß der Erfindung, und
Fig. 4 und 5 zwei Detailansichten zur Veranschaulichung einer besonders geeigneten Befestigungsart von
Rahmen und Deckel vor dem Einbau . i
in die Wand. . . !
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Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung nach der Erfindung in eine von einer Wand P begrenzten Kammer E eingebaut; die Temperatur in dieser Kammer kann wesentlich unter O0C liegen, beispielsweise bei -40 . Auf der anderen Seite der Wand P herrscht beispielsweise normale Außentemperatur,
Die Wand P ist mit einer Öffnung 0 versehen, die zur Aufnahme der Verrichtung nach der Erfindung dient. Diese Vorrichtung besteht zunächst aus einem zwei Teile 1, 2 aufweisenden Rahmen, wobei das Teil 1 einen in die öffnung 0 passenden zylinderförmigen Bereich 1a aufweist sowie einen sich gegen die Wand P legenden Rand 1b, während das Teil 2 des Rahmens einen verschiebbar in das Teil 1 passenden zylinderförmigen Bereich 2a, einen radial nach außen gerichteten und sich gegen die andere Seite der Wand P anlegenden Rand 2b sowie einen radial nach innen gerichteten und als Sitz dienenden Rand 2c aufweist.
Die beiden Teile 1 und 2 des Rahmens können beispielsweise mittels Schiaiben 3 an der Wand P befestigt sein.
In diesem Rahmen sind mehrere Rahmenteile vorgesehen; in dem dargestellten Beispiel sind es vier, die auf folgende Weise gebildet sind; jeder dieser L-förmigen, festen Rahmen 4 liegt mit seinem zylindrischen Bereich 4a in
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dem Hauptrahmen 2 fest? während sein radial vorstehender. j Bereich 4b als Sitzfläche für eine Abdichtung dienen soll, wie sich aus der weiteren Beschreibung ergibt. Lediglich der vom Sitz 2c am weitesten entfernte Rahmenteil 4' ist auf dem Rahmen 2 befestigt, beispielsweise mittels ab- " nehmbarer Befestigungseinrichtungen 5. Auf federn Rahmen ist ein Verschlußteil 6 befesti gt, das bei der bevorzugten Ausffüirungsform aus einer durchsichtigen Platte 7 besteht, die entlang ihrer Kanten auf mindestens einem Scharnier 8 befestigt ist. Dieses Scharnier 8 besteht aus einem· auf die Platte 7 geklebten Flügel 8ä, einem auf passende Art am Flügel 4a des Rahmens befestigten Flügel 8b und einer Zunge 8c, die als elastisches Abstützelement dient und die Platte 7 gegen den benachbarten Sitz drücken soll. In dem dargestellten Beispiel besitzt die Platte 7 eine an ihrem Umkreis befestigte Dichtung 9, aber es versteht" sich von selbst, daß die Dichtungsoberfläche und die Platte 7 einstückig ausgebildet sein können.
Das Scharnier 8 ist vorzugsweise aus Polypropylen hergestellt, welches ausgezeichnete Resistenz gegenüber wiederholter Biegebeanspruchung aufweist, während die Dichtung 9 aus Moosgummi aus synthetischem Material, Silikon oder Filz oder jedem beliebigen ähnlichen Material bestehen kann.
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Herstellung und Einbau einer Vorrichtung nach der Erfindung sind sehr einfach; hat man vier identische, aus einem Rahmen 4 und einem Verschlußteil 6 bestehende Rahmenteile zur Verfügung, ist es einfach, in dem Rahmen 2 eine bestimmte Anzahl - etwa vier, wie bei dem gewählten Ausführungsbeispiel - derartiger Unterteile vorzusehen. Das erste, bei Betrachtung der Zeichnung ganz links angeordnete Rahmenteil legt sich gegen den Rand 2c, und sein Verschlußteil 6 wirkt mit diesem Rand zusammen. Die folgenden Rahmenteile legen sich nacheinander an den Rahmen 4b des jeweils vorherigen Rahmenteils an, so daß lediglich das letzte Rahmenteil, nämlich dasjenige, das auf der Zeichnung ganz rechts angeordnet ist, mit dem Rahmen fest verbunden werden muß. Vorzugsweise soll diese Befestigung lösbar gestaltet werden, wenn dies aus dem einen oder anderen Grund notwendig werden sollte. Wenn die verschiedenen Rahmenteile in dem Rahmen 2 angeordnet sind, wird letzterer in dem Teil 1 eingepaßt, das bereits in der öffnung O angeordnet ist; aufgrund dieeer teleskopartigen Anordnung kann die Vorrichtung auf Wände 9 unterschiedlicher Dicke aufgepaßt werden. In dem Fall wird das Teil 2 des Rahmens mittels Schrauben 3 an der Wand befestigt.
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Wirkungsweise der Vorrichtung nach der Erfindungj Tritt in der Kammer E ein Überdruck auf, so lösen sich die Verschlußteile, nacheinander von ihrem Sitz, so daß die Kammer mit der Atmosphäre in Verbindung gebracht wird. Aufgrund der Tatsache, daß mehrere hintereinander liegende Stufen verwendet werden und aufgrund der Beschaffenheit der für die Vorrichtung verwendeten Materialien wird die Bildung einer Wärmebrücke zwischen Kammer und Außenraum vermieden, öie im Hinblick auf die. in der Kammer herr- ' sehenden niedrigen Temperaturen sehr ungünstig wäre.
Die Vorrichtung kann in einer solchen Höhe eingebaut werden, daß die durchsichtigen Platten 7 als Fenster dienen .können, so daß das Innere der Kammer E leicht überwacht werden kann.
Ferner ist zu beachten, daß die Vorrichtung nach der Erfindung besonders klar und angenehm aussieht und leicht montiert sowie demontiert werden kann. Es versteht sich von selbst,' daß die gewählte und dargestellte Formj nämlich ein Rechteck "mit abgerundeten Kanten, verändert werden kann, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausfipirungsform zeigt eine kreisförmige Vorrichtung, die in der Mitte unterteilt ist,
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so daß sie in zwei Richtungen arbeiten kann. Wie bei der vorherigen Ausführungsform besteht die Vorrichtung aus einem zwei Teile 11 und 12 aufweisenden Rahmen; das Teil 11 besitzt einen zylinderförmigen Bereich 11a, einen Rand 11b und ein Mittelteil 11c. Das Teil 12 besitzt einen zylinderförmigen Bereich 12a, zwei Ränder 12b und 12c sowie eine Trennwand 12d.
Der Rahmen ist mittels Schrauben 13 in der Wand befestigt. Er nimmt vier jeweils aus einem Rahmen 14 und einem halbkreisförmigen Verschlußteil 16 bestehende RahmenteUe auf. Der Rahmen 14 weist einen axialen Bereich 14a und ein als Sitz dienendes radiales Teil 14b auf. Das Verschlyßteil besteht aus einer durchsichtigen Platte 17, die mittels zwei herkömmlichen Scharnieren auf der flachen Wand des Rahmens befestigt ist. Es wird durch Rippen 20, 21 verstärkt, deren Dicke in der Nähe der Befestigungsstelle größer werden kann.
Der Rahmen wird durch eine Dichtung 19 ergänzt, die im gewählten Beispiel konkaven Querschnitt hat, so daß zwei Berührungs-linien gebildet sind, wodurch die Abdichtung zwischen Verschlußteil und Sitz verbessert wird.
Schließlich weist die Vorrichtung noch einen Deckel 22 auf, der mittels Schrauben 23 an dem Rahmen befestigt wird und
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die verschiedenen Unterteile 14, 16 an Ort und Stelle hält; gleichzeitig verdeckt er den Mittelteil der Vorrichtung.
Die Wirkungsweise der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung entspricht selbstverständlich der Wirkungsweise in der Fig. 1 dargestellten Vorrichtung mit * er Ausnahme, daß der Hauptrahmen für kein Verschlußteil als Sitz dient, sondern daß jedes Rahmenteil für das auf ihm befindliche Verschlußteil als Sitz dient. Der Vorteil dieser Bauweise besteht vor allem darin, daß die Vorrichtung gleichzeitig bei Überdruck oder bei Unterdruck wirksam ist und doch nureine einige Öffnung in der Wand oder eine Tür in der Kammer erfordert.
Im übrigen sei noch erwähnt, daß die Verwendung herkömmlicher Scharniere den Federn eine bestimmte und genaue Tarierkraft verleiht, so daß sich die Verschlußteile nur dann von ihrem Sitz, lösen, wenn eine Druckänderung eine bestimmte Schwelle überschreitet. Dies ist besonders dann von Bedeutung, wenn die Kammer eine geregelte Atmosphäre enthält.
Fig. 3 zeigt eine Wand P, die eine Kammer E begrenzt und in der mindestens eine Öffnung O vorgesehen ist. In dieser
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Öffnung wird eine Umhüllung 31 aufgenommen, in der bei Bedarf eine Heizschnur 32 verläuft, die aus von elektrischem Strom durchflossenen Widerständen besteht. Die Umhüllung 31 nimmt ferner einen aus einem zylinderförmigen Bereich 33a, einem Boden 33b und einem äußeren Rand 33c bestehenden Rahmen auf, der seinerseits mehrere Unterteile aufnimmt, die jeweils aus einem Rahmenteil 34 und einem Verschlußteil oder Deckel 35 bestehen.
Am Boden jedes Rahmens 34 befinden sich Zapfen 36, die dazu dienen, drei oder mehr Federn 37 zu halten und zu führen, die auf der anderen Seite von Zapfen 38 gehalten werden, die analog gebildet sind, einstückig mit dem Deckel ausgebildet sind und mit den Zapfen 36 fluchten. Ferner weist jeder Rahmen an der Innenseite seiner zylinderförmigen Wand Rippen 39 auf, die die Führung des entsprechenden .Deckels 35 gewährleisten. An der Außenseite des Bodens jedes Rahmens ist eine Dichtung 40 vorgesehen, die entweder mit dem Boden 33b des Rahmens, bezüglich des ersten Rahmenteils, oder mit dem Verschluß des benachbarten Rahmenteils zusammenwirkt, um einen Sitz für dieses Verschlußteil zu bilden.
Bei diesem Beispiel ist die Vorrichtung analog zu der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform angeordnet,
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d.h. sie ist in zwei Teile unterteilt und kann zwei Stapel
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identischer ttofeerteile aufnehmen. Zu diesem Zweck weist der Rahmen am Boden eine Mittelleiste 41 auf, in der eine Rille 42 angeordnet istj eine entsprechende Rille 43 ist in einer Leiste 44 eines Deckels oder Verschlusses 45 vorgesehen, welcher die gesamte Vorrichtung an der Außenseite der Wand P bedeckt. In diesen beiden Rillen ist eine rechteckige Platte 46 gelagert, die als Trennwand zwischen den beiden Bereichen der Vorrichtung dient* Die Rahmenteile jedes dieser Bereiche können nun in gleicher oder entgegengesetzter Richtung angeordnet sein.
Der Deckel 45 ist kreisförmig gestaltet und weist an seinem Umkreis einen Rand 45a auf, dessen Höhe der Dicke· des Flansches 33c des Rahmens entspricht. An der Innenseite der Wand P ist ein identischer Deckel oder Verschluß 4? angebracht.
Fig. 4 und 5 zeigen im Detail eine besonders geeignete Befestigungsart, die die Verbindung des die verschiedenen Unterteile enthaltenden Rahmens mit dem Deckel gewährleiste^ bevor die Vorrichtung in die Öffnung O eingebaut wird; die Demontage bleibtJedoch möglich.
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Zu diesem Zweck weist der Deckel an seiner dem Rahmen züge-, wandten Seite Klemmen 48 auf, deren Außenform annähernd zylindrisch und deren Innenform kegelstumpfförmig ist und die durch zwei senkrechte Schlitze beispielsweise in vier Teile unterteilt sind. Diese Klemmen passen in Öffnungen 49 von ebenfalls kegelstumpfförmiger Gestalt, die in dem Flansch 33c vorgesehen sind, so daß ein Hereindrücken einer Buchse 50 von außerhalb des Deckels (Fig. 5) bewirkt, daß die vier die Klemmen 48 bildenden Teile nach außen gedrückt und zwischen Buchse und in dem Flansch vorgesehenen kegelstumpfförmigen Platz 50 festgeklemmt werden. Auf diese Weise werden Deckel und Rahmen aneinander befestigt; beim Zusammenbau genügt es, die Schrauben 51 in die Buchsen 50 zu drücken und sie in der Wand P festzuschrauben. Um ins Innere der Vorrichtung zu gelangen,
8 er auszuschrauben. Es sei noch bemerkt, daß dieses Ergebnis erzielt wird, ohne die Montage zu komplizieren, da die Teile 45 und 33c keine passenden Gegenstücke aufweisen brauchen.
Im übrigen kann jeder Deckel ein einstückiges oder aufgesetztes Gitter 52 aufweisen, das dazu bestimmt ist, das Eindrigen von Fremdkörpern in öle Vorrichtung und die Blockierung einer oder mehrerer Klappen zu verhindern.
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Die Wirkungsweise der Vorrichtung entspricht der vorstehend "beschriebenen Wirkungsweise mit der einen Ausnahme, daß die von den Rippen 39 geführten Klappen oder· Verschlußteile sich über die ganze Peripherie von ihrem Sitz lösen Rönnen, wodurch der Durchtrittsquerschnitt für die Luft oder Atmosphäre zwischen dem Kammerinneren und dem Außenraum vergrößert wird. Ferner ist es viel einfacher die von den Federn 37 ausgeübte Widerstands- und Rückholkraft genau auszutarieren. Schließlich ist die Höhe der Zentrier- und Führungszapfen 36 und 38 so bemssen, daß diese Zapfen gleichzeitig Anschläge für den Verlauf der Klappen bilden und vermeiden, daß eine Klappe gegen ihren eigenen Rahmen schlägt. . ■
Auch bei dieser Ausführungsform ist es von Vorteil, mehrere Verschlußteile hintereinander zu verwenden, weD. dadurch eine gute Wärmetrennung zwischen dem Inneren der Kammer und der Umgebung erzielt wird, was bei vielen Anwendungsgebieten von großer Bedeutung ist, insbesondere bei Kühlkammern und anderen Kammern mit geregelter Atmosphäre.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform ist einfach herzustellen, genormt und folglich preiswert. Unbeachtet der Dicke der Wand P sind auch Einbau und Befestigung sehr bequem durchzuführen. Es können natürlich auch bei Bedarf mehrere Vorrichtungen in dieselbe Wand eingebaut werden. .
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Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt; vielmehr können Einzelheiten dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt werden, ohne vom grundsätzlichen Erfindungsgedanken abzuweichen.
So können beispielsweise weitere Dichtungselemente zwischen dem Hauptrahmen der als Baueinheit ausgebildeten erfindungsgemäßen Vorrichtung und der Kammerwandung P vorgesehen werden, um eine ausreichende Abdichtung zu erzielen und etwaige Kältebrücken zu vermeiden, die von dem Hauptrahmen selbst gebildet werden.
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Claims (18)

  1. WG/ks " Jtt FERMO D
    Ansprüche:
    Vorrichtung zum Ausgleich von Druckunterschieden zwischen einem temperatur- und/oder druckgeregelten Raum und der umgebenden Atmosphäre, die in eine öffnung in der diesen Raum umgebenden Wandung einsetzbar ist, dadurch ge k e η ri ze i c h net, daß diese Vorrichtung folgende Kombination aufweist; einen in die öffnung (0) der Wand (P) einsetzbaren Rahmen (T,2; 11,12), mindestens ein Rahmenteil, bestehend aus einem Teil (4,14), 'das ^nachgiebig oder verschiebbar in den Rahmen einfügbar ist und einen Sitz (4b, I4b) bildet, sowie ein Verschlußteil (7,17), welches bezüglich des Rahmenteils beweglich angeordnet ist und entweder, mit dem Sitz, mit dem durch das Rahmenteil des benachbarten Teils begrenzten Sitz oder einem durch den Rahmen begrenzten Sitz (2c) zusammenwirkt.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus zwei teleskopartig ineinandergeschobenen Teilen (1,2; 11,12) besteht, die folglich in Wände (P) unterschiedlicher Dicke einbaubar sind, wobei der innere Teil (2,12) ; dieses Rahmens das oder die Rahmenteile aufnimmt*
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rahmenteil (4,14) L-förmigen Querschnitt hat, wobei der eine Schenkel (4a, 14a) den Rahmen berührt und der andere, radial ins Innere der Öffnung gerichtete Schenkel (4b, 14b) als Sitz dient.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich das vom durch den Rahmen begrenzten Sitz (2c) am weitesten entfernte Rahmenteil am Rahmen vorzugsweise abnehmbar befestigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e ic h η e t , daß das oder jedes Verschlußteil (6,16) einen durchsichtigen mittleren Bereich (7,17) und eventuell Verstärkungsrippen (20,21) aufweist.
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch g e k e η η zeichnet, daß das oder jedes Verschlußteil (6) eine durchsichtige Platte (7) sowie ein Scharnier (8) aufweist, das ein elastisches Rückholorgan bildet, welches die Platte (7) gegen den zugeordneten Rahmenteil (4) andrückt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 5 oder 6, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t , daß das Verschlußteil (6) oder das Rahmenteil (14) eine einstückige oder angesetzte Dichtung (9) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß sie in zwei Teile unterteilt ist, in denen die Sitze (14) und Verschlußteile (16) in umgekehrter Richtung angeordnet sind, daß der innere Teil (12) des Rahmens mit einer mittleren Trennwand (12d) versehen ist und der Rahmen durch einen Deckel (22) vervollstähdigt wird, der zwei Öffnungen aufweist, die derjenigen der Verschlußteile entsprechen. -"-.'.-...
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  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß jedes Verschlußteil (35) frei beweglich zwischen zwei benachbarten Rahmenteilen (34) oder zwischen einem Rahmenteil und einem Teil des Hauptrahmens (33) oder eines Deckels (£5) angeordnet ist und durch elastische Teile (37) in seiner Verschlußstellung gehalten wird, die an seinem Umfang verteilt angeordnet sind und sich im übrigen am Boden des zugeordneten oder benachbarten Rahmenteils abstützen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß jedes elastische Teil aus einer schraubenförmigen Feder (37) besteht, die zwischen den dem Rahmenteil und dem Verschlußteil gegenüberliegenden Flächen in ihrer Stellung gehalten wird.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß jede Feder (37) an beiden Enden auf miteinander fluchtenden Zapfen (36,38) gehalten ist, welche von den einander zugekehrten Seiten^ eines Rahmens und eines Verschlußteils vorragen, wobei die Länge"? der Zapfen vorzugsweise so benessen ist, daß
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    ein gegenseitiges Berühren die Größe der Bewe-,,. gung des zugeordneten Verschlußteils begrenzt.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei der jedes Rahmenteil L-förmigem Querschnitt aufweist und eine zylinderförmige sowie eine radiale Wand besitzt, dadurch ge k en η zeichnet, daß jedes Rahmenteil an der Innenwand seiner zylinderförmigen Wand Rippen (£9) aufweist, welche die Führung des zugeordneten Verschlußteils gewährleisten.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen (33) aus einem einigen Teil besteht, welches einen zylinderförmigen Bereich (33a) aufweist, der in die in äer Wand (P). vorgese- > henen Öffnung (0) paßt, ferner einen Boden (33b), gegen welchen sich das zum benachbarten Teil gehörende Rahmenteil anlegt, sowie einen Flansch (33c), der radial nach außen gerichtet ist und dazu dient, die Befestigung des Rahmens in der Wand zu gewährleisten.
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  14. 14; Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (33) schließlich noch einen kreisförmigen Deckel (45) aufweist, dessen kreisförmiger Boden (33b) und Deckel durch eine mittlere Leiste (41,44) in zwei Teile unterteilt sind, daß die beiden Leisten an ihren einander zugewandten Seiten eine Rille (42,43) aufweisen, in die eine Platte (46) einsetzbar ist, die zwischen den beiden Vorrichtungsteilen als Trennwand dient.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein derartiger Deckel (45,47) zu beiden Seiten der Wand (P) angeordnet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 und
    15, dadurch gekennzeichnet ,
    daß jeder Deckel ein Schutzgitter (52) aufweist,
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis
    16, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel Klemmen (48) aufweist, die in
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    mindestens zwei aufspreizbare Teile geteilt sind und abnehmbare Befestigungseinrichtungen bilden, wobei diese Klemmen (48) in kegelstumpf förmige Öffnungen (49) greifen, die beispielsweise in dem radialen Flansch (33c) des Rahmens angeordnet sind, und daß die Spreizeinrichtungen beispielsweise in Form\on zylinderförmigen Buchsen (50) gestaltet sind.
  18. 18. Vorrichtung nach' einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß eine Heizschnur (32) entlang dem Umkreis des Rahmens oder im Rahmen selbst angeordnet ist.
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DE19722256920 1971-11-22 1972-11-20 Vorrichtung zum Ausgleich von Druckunterschieden zwischen einem temperatur und/od. druckgerelten Raum und der umgebenden Atomosphäre Expired DE2256920C3 (de)

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