DE202013101470U1 - Duschtür-Baugruppe - Google Patents

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Abstract

Eine Duschtür-Baugruppe, umfassend: einen stationären Rahmen, einen beweglichen Rahmen mit Durchgangsloch, einen oberen Rahmen, einen unteren Rahmen, und eine Justiereinrichtung, umfassend Befestigungsblöcke, welche zwischen dem stationären Rahmen und dem beweglichen Rahmen angeordnet sind und sich im stationären Rahmen befinden, wobei die Befestigungsblöcke einen Durchgang mit einem ersten rechteckigen Querschnitt haben, und rotierende Blöcke, welche jeweils im oberen Rahmen und unteren Rahmen angeordnet sind und einen Drehgriff und einen Stellstab haben, welcher senkrecht zum Drehgriff angeordnet ist; wobei ein von dem Drehgriff abgewandtes Ende des Stellstabes einen zweiten rechteckigen Querschnitt aufweist, dessen Maße identisch mit denen des ersten rechteckigen Querschnitts sind, und wobei ein Eingriffselement auf mindestens einer Oberfläche des Stellstabes angeordnet ist.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Die vorliegende Erfindung beansprucht die Priorität der chinesischen Gebrauchsmusteranmeldung No. 201320089404.3 , angemeldet am 27. Februar, 2013, deren Offenbarung hiermit durch Bezugnahme eingeschlossen ist.
  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Duschtür-Baugruppe und insbesondere auf einen Aufbau für die Installation und Einstellung eines stationären und eines beweglichen Rahmens einer Duschtür.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Üblicherweise werden Duschabtrennungen immer durch Bohren des stationären Rahmens und des beweglichen Rahmen montiert, um sie dann mit Hilfe von Schrauben an einer Wandfläche zu befestigen. Jedoch ist die Installation für den Ausführenden sehr unbequem und zeitaufwendig. Darüber hinaus kann das Bohren Schäden oder Kratzer auf der Oberfläche der Rahmen verursachen, welche zum Beispiel aus Aluminium oder dessen Legierungen gefertigt sind, und im Extremfällen kann das Bohren die Duschtür zerstören.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Duschtür-Baugruppe mit einfachem Aufbau zur Verfügung zu stellen, die bequem und schnell, ohne das Bohren von Löchern installierbar ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist eine Duschtür-Baugruppe vorgesehen, welche einen stationären Rahmen, einen beweglichen Rahmen mit einem Durchgangsloch, einen oberen Rahmen, einen unteren Rahmen und eine Justiereinrichtung beinhaltet. Die Justiereinrichtung beinhaltet einen Befestigungsblock, welcher sich zwischen dem stationären Rahmen und dem beweglichen Rahmen im stationären Rahmen befindet und Drehblöcke, welche jeweils im oberen und im unteren Rahmen aufgenommen sind und einen Drehgriff und eine Stellstange senkrecht zum Drehgriff haben. Der Befestigungsblock hat ferner einen Durchgang mit einem ersten im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Ein vom Drehgriff abgewandtes Ende der Stellstange hat einen zweiten im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit einer identischen Abmessung zu dem ersten im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Ein Eingriffselement ist an mindestens einer Oberfläche der Stellstange platziert.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Justiereinrichtung einen Sprengring und die Stellstange hat eine ringförmige Nut an ihrem dem Drehgriff benachbarten Ende, in welche der Sprengring passt.
  • In einer Ausführungsform hat der Befestigungsblock einen Führungsabschnitt, welcher mit dem Durchgang verbunden ist. In einer anderen Ausführungsform hat die Stellstange einen zweiten Führungsabschnitt an dem vom Drehgriff entfernten Ende, um das Einsetzen der Stellstange in den Durchgang zu erleichtern.
  • In einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung hat der Befestigungsblock ein Schraubenloch und der stationäre Rahmen hat ein erstes Durchgangsloch. Der Befestigungsblock ist mit dem stationären Rahmen durch ein Befestigungselement durch das Schraubenloch und das Durchgangsloch verbunden.
  • In einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, hat die Stellstange einen Schaftabschnitt und einen Kopfabschnitt mit einem Querschnitt, welcher größer ist als der des Schaftabschnitts. In einer Ausführungsform ist der Eingriffselement an dem Kopfabschnitt angeordnet.
  • In einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung sind kurze Kanten des zweiten im Wesentlichen rechteckigen Querschnitts parallel zu einer Längsrichtung des Drehgriffs. Vorzugsweise wird das Eingriffselement in solchen Ebenen platziert, dass sich die kurzen Kanten darin befinden und senkrecht zur Längsrichtung des Drehgriffs stehen. Vorzugsweise wird das Eingriffselement in einer dieser Ebenen angeordnet.
  • In einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung weist das Eingriffselement mehrere streifenförmige Vorsprünge parallel zueinander oder mehrere kegelförmige Vorsprünge in einem verteilten Muster auf.
  • Die Duschtür gemäß der vorliegenden Erfindung hat einfache Strukturen und ist bequem und schnell, ohne das Bohren von Löchern im Installationsprozess, aufbaubar. Unterdessen kann die vorliegende Erfindung ein zufriedenstellendes Aussehen und die Qualität des Produkts gewährleisten, denn es gibt keine Notwendigkeit Löcher in die Oberfläche der Rahmen zu bohren, welche zum Beispiel aus Aluminium gefertigt sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den folgenden Ausführungsbeispielen, welche die Erfindung in keiner Weise beschränken, und aus den Zeichnungen, wobei
  • 1 die Hauptkomponenten einer beispielhaften Duschtür-Baugruppe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des stationären Rahmens einer beispielhaften Duschtür-Baugruppe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 und 4 unterschiedliche perspektivische Ansichten eines Befestigungsblocks einer beispielhaften Duschtür-Baugruppe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind;
  • 5 eine Teilansicht ist, die den Befestigungsblock an dem stationären Rahmen installiert zeigt;
  • 6 and 7 unterschiedliche perspektivische Ansichten eines rotierenden Blocks einer beispielhaften Duschtür-Baugruppe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind;
  • 8 eine Teilansicht ist, die den rotierenden Block am beweglichen Rahmen montiert zeigt;
  • 9 eine Teil-Schnittansicht der Duschtür-Baugruppe darstellt, die nach der Installation geöffnet ist;
  • 10 eine Teil-Schnittansicht der Duschtür-Baugruppe darstellt, die nach der Installation geschlossen ist.
  • Elemente, die irrelevant für den Geist der vorliegenden Erfindung sind, sind aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen.
  • DETAILIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die hierin verwendete Terminologie ist nur zum Zwecke der Beschreibung bestimmter Ausführungsformen und ist nicht dazu bestimmt, die Erfindung auf die Ausführungsbeispiele einzuschränken. Wie hierin verwendet, sollen die Singularformen ”ein” ”eine” und ”die” die Pluralformen ebenso umfassen, sofern der Zusammenhang nicht eindeutig etwas anderes meint. Wie hierin verwendet, zählen zu dem Begriff ”und/oder” auch jegliche Kombinationen von einem oder mehreren der zugeordneten aufgelisteten Gegenstände. Es versteht sich ferner, dass die Verwendung der Ausdrücke ”aufweisen” ”aufweisend” ”beinhalten” und/oder ”beinhaltet” die Anwesenheit festgesetzter Eigenschaften, ganzer Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente und/oder Bestandteile angeben, aber die Anwesenheit oder Hinzufügung einer oder mehrerer anderer Eigenschaften, ganzer Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente, Bestandteile und/oder Gruppen davon nicht ausschließen.
  • 1 zeigt die wesentlichen Komponenten einer beispielhaften Duschtür-Baugruppe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Duschtür-Baugruppe umfasst einen stationären Rahmen 10, einen beweglichen Rahmen 20, einen oberen Rahmen 30, einen unteren Rahmen 31 und eine Glastür 32, welche sich zwischen dem oberen und unteren Rahmen 30, 31 befindet. Die Duschtür-Baugruppe umfasst ferner eine Justiereinrichtung, im Wesentlichen aus einem Befestigungsblock 40 und einem rotierenden Block 50 bestehend.
  • Der obere Rahmen 30 und der untere Rahmen 31 sind jeweils an den gegenüberliegenden Enden des beweglichen Rahmens 20 angeordnet und beide sind senkrecht zu dem beweglichen Rahmen 20. Der obere und der untere Rahmen 30, 31 sind in geeigneter Weise lösbar mit dem beweglichen Rahmen 20 verbunden. In der gezeigten Ausführungsform haben der obere und der untere Rahmen 31, 31 jeweils ein Schraubenloch 303 und der bewegliche Rahmen 20 hat ein Durchgangsloch 203 (8), entsprechend dem Schraubenloch 303. Der obere und der untere Rahmen können lösbar an dem beweglichen Rahmen mit Hilfe eines Befestigungselements befestigt werden. Der bewegliche Rahmen 20 hat ein Durchgangsloch 201 und der rotierende Block 50 kann sich über das Durchgangsloch 201 bewegen, um mit dem Befestigungsblock 40 ineinanderzugreifen, was im Folgenden beschrieben wird.
  • Der stationäre Rahmen 10 kann auf einer Wandoberfläche auf viele verschiedene Weisen installiert werden. Mit Bezug auf 2, welche eine perspektivische Ansicht des stationären Rahmens einer beispielhaften Duschtür-Baugruppe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, hat der stationäre Rahmen 10 ein solches Schraubenloch 11, dass der stationäre Rahmen 10 an einer Wand, mit Hilfe von Befestigungselementen, durch das Schraubenloch 11 installiert werden kann. Es ist möglich, dass ein Fachmann den stationären Rahmen an der Wand in anderer geeigneter Weise, z. B. mit Klebemitteln befestigen kann.
  • Der Befestigungsblock 40 ist zumindest teilweise im stationären Rahmen 10 aufgenommen und daran befestigt. Mit Bezug auf 3 und 4, welche verschiedene perspektivische Ansichten des Befestigungsblocks 40 zeigen, beinhaltet der Befestigungsblock 40 einen Durchgang 41 und ein Durchgangsloch 42. Entsprechend hat der stationäre Rahmen 10, mit Bezug auf 2, ein Schraubenloch 12. Der Befestigungsblock 40 ist mit dem stationären Rahmen 10 durch das Durchgangsloch 42 und das Schraubenloch 12 durch ein Befestigungselement verbunden. Die Ausmaße des Befestigungsblocks 40 sollten kleiner sein, als die Ausmaße des inneren Spalts des stationären Rahmens 10, damit der Befestigungsblock im stationären Rahmen aufgenommen werden kann.
  • Der Durchgang 41 des Befestigungsblocks 40 hat einen rechteckigen Querschnitt mit einer langen Kante 43 und einer kurzen Kante 44, kleiner als die lange Kante 43. In einer anderen Ausführungsform können die lange Kante 43 und die kurze Kante 44 durch die jeweils andere ausgetauscht werden. Um die gegenwärtige Erfindung einfacher implementieren zu können, ist die lange Kante 43 vorzugsweise etwas länger als die kurze Kante 44, z. B. ist die lange Kante 43 etwa 0,1 cm bis 2 cm länger als die kurze Kante 44, vorzugsweise etwa 0,5 cm bis 1,5 cm und 0,8 cm bis 1,2 cm, und besonders bevorzugt etwa 1 cm. Es ist für einen Fachmann möglich, die Differenz zwischen der langen Kante und der kurzen Kante den Umgebungsbedingungen anzupassen, um den im Folgenden beschriebenen verschlossenen Zustand zu erreichen.
  • In dieser Ausführungsform ist der Durchgang 41 aus Kunststoff geformt, im Besonderen aus Kunstharz oder natürlichem Harz. Der komplette Befestigungsblock 40 ist bevorzugt aus Kunststoff geformt.
  • In dieser Ausführungsform hat der Befestigungsblock 40, wie in 4 gezeigt, einen keilförmigen Führungsabschnitt 46, welcher mit dem Durchgang 41 verbunden ist. Der Führungsabschnitt 46 erleichtert das Einführen des rotierenden Blocks 50 in dem Durchgang 41, was im Folgenden genauer beschrieben wird.
  • 6 und 7 sind verschiedene perspektivische Ansichten eines rotierenden Blocks einer beispielhaften Duschtür-Baugruppe, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform beinhaltet der rotierende Block 50 einen Drehgriff 51 und eine Stellstange 52 senkrecht zum Drehgriff in der Längsrichtung „L”, durch einen Doppelpfeil in 6 gezeigt. Die Länge der Stellstange wird festgelegt wie erforderlich, was im Allgemeinen 5 cm bis 20 cm und vorzugsweise 10 cm bis 15 cm sind, wie beispielsweise 15 cm. Der Durchgang 41 hat somit eine Länge entsprechend der Länge der Stellstange 52, so dass die Stellstange 52 in den Durchgang 41 eingeführt werden kann.
  • Das Ende der Stellstange 52 entfernt vom Drehgriff 51, hat einen rechteckigen Querschnitt mit einer langen Kante 55, im Wesentlichen gleich der langen Kante 43 und vorzugsweise genau gleich der langen Kante 43, und einer kurzen Kante 54, im Wesentlichen gleich der kurzen Kante 44 und vorzugsweise genau gleich der kurzen Kante 44, so dass die Stellstange in den Durchgang 41 eingeführt und herausgeführt werden kann.
  • In einer Ausführungsform sind die Abmessungen des Querschnitts der Stellstange 52 identisch in Längsrichtung der Stellstange 52. In einer anderen Ausführungsform, wie in 7 gezeigt, weist die Stellstange 52 einen Schaftabschnitt 521 und einen Kopfabschnitt 522 mit einem Querschnitt, der etwas kleiner ist als der Kopfabschnitt. Die Abmessungen des Querschnitts des Kopfabschnitts 522 sind identisch zu den Abmessungen des Querschnitts des Durchgangs 41.
  • Der rotierende Block 50 kann mit dem beweglichen Rahmen 20 in geeigneter Weise verbunden werden. In der in 7 gezeigten Ausführungsform hat die Stellstange eine Ringnut 56 am Ende der Stellstange neben dem Drehgriff 51. Wenn die Stellstange 52 komplett durch das Durchgangsloch 201 geht, wird ein Sprengring 57 in der Ringnut 56 platziert, um so die Stellstange 52 an einer Bewegung weg vom stationären Rahmen 10 zu hindern. Es ist für einen Fachmann möglich, den rotierenden Block 50 in anderer geeigneter Weise lösbar an dem beweglichen Rahmen 20 zu befestigen.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt, ist ein Eingriffselement 53 auf der Oberfläche der Stellstange 52 angeordnet. In dieser Ausführungsform sind das Eingriffselement 53 Zähne und insbesondere streifenförmige Vorsprünge parallel zueinander. In einer anderen Ausführungsform sind das Eingriffselement 53 mehrere kegelförmige Vorsprünge in einem verteilten Muster. Wie in den Figuren gezeigt, befindet sich das Eingriffselement 53 nur am Kopfteil 522. In einer weiteren Ausführungsform ist das Eingriffselement 53 auf der gesamten Oberfläche in Längsrichtung der Stellstange 52.
  • Mit Bezug auf 7 ist das Eingriffselement 53 auf Ebenen angeordnet, welche senkrecht zur Längsrichtung des Drehgriffs sind, und in welchen die kurze Kante 54 liegt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Eingriffselement 53 auf nur einer dieser Ebenen angeordnet. In dieser Ausführungsform ist die kurze Kante 54 parallel zur Längsrichtung des Drehgriffs
  • 8 zeigt, dass der rotierende Block 50 an dem beweglichen Rahmen 20 installiert ist. In dieser Figur ist die Längsrichtung des Drehgriffs 51 senkrecht zur Längsrichtung des beweglichen Rahmens 20 und die Duschtür-Baugruppe ist im „offenen Zustand”
  • 9 und 10 sind Teilansichten von Abschnitten der Duschtür-Baugruppe im offenen und geschlossenen Zustand, jeweils, wenn alle Komponenten zusammengebaut sind. Der rotierende Block 50 kann frei in den Durchgang 41 eingeführt werden, wie 9 zeigt, durch identische Abmessungen zwischen der Stellstange 52 und dem Durchgang 41. Wenn die relative Position des beweglichen Rahmens 20 und des stationären Rahmens 10 bestimmt wird, kann die lange Kante 55 der Stellstange 52 an der kurzen Kante 44 des Durchgangs 41 agieren und durch das Aufwärtsdrehen des Drehgriffs 51 um 90 Grad steht die kurze Kante 54 gegenüber der langen Kante 43 des Durchgangs 41, damit das Eingriffselement 53 mit der entsprechenden Innenwand des Durchgangs 41 ineinandergreifen kann. Das Ende oder der Kopfabschnitt der Stellstange 52 kann mit dem Durchgang 41 eng gekoppelt werden, d. h. im „geschlossenen Zustand”, aufgrund der plastischen Verformung und Elastizität des Befestigungsblocks 40. Die Duschtür-Baugruppe kann auch in den „offenen Zustand” gebracht werden, indem der Drehgriff 51 um 90 Grad nach unten gedreht wird.
  • Die Positionen der langen und der kurzen Kante können eingestellt werden, um sicherzustellen, dass die Duschtür-Baugruppe in den „offenen Zustand” gebracht wird, indem der Drehgriff 51 um 90 Grad aufwärts gedreht wird, oder in den „geschlossenen Zustand” gebracht wird, indem der Drehgriff 51 im selben Ausmaß nach unten gedreht wird. Vorzugsweise wird der Drehgriff 51 in den oberen und unteren Rahmen 30, 31 aufgenommen, ohne Überstand durch irgend ein Teil nach außen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat die Stellstange 52 einen rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken, zur Vermeidung der Bildung von scharfen Kanten an der Stellstange.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, hat das Kopfteil der Stellstange 52 in ähnlicher Weise einen Führungsabschnitt, der beispielsweise keilförmig ist, um das Einführen der Stellstange 52 in den Durchgang 41 zu erleichtern.
  • Während des Installationsprozesses wird als erstes der Befestigungsblock 40 am stationären Rahmen 10 befestigt, welcher an der Wand befestigt wurde. Als zweites werden der bewegliche Rahmen 20 und der obere und untere Rahmen 30, 31 zusammengebaut und der rotierende Block 50 wird am oberen und unteren Rahmen installiert und anschließend am beweglichen Rahmen 20 befestigt. Wenn der bewegliche Rahmen 20 in Richtung des stationären Rahmens 10 bewegt wird, wird die Stellstange 52 des rotierenden Blocks 50 in den Durchgang 41 des Befestigungsblocks 40 eingeführt. Der Drehgriff 51 wird um 90 Grad gedreht, nachdem die relative Position des beweglichen Rahmens 20 und des stationären Rahmens 10 wie benötigt bestimmt wird, so dass die Stellstange 52 mit dem Durchgang 41 eng gekoppelt ist, ohne eine relative Bewegung zwischen dem beweglichen Rahmen 20 und dem stationären Rahmen 10. Der Griff 51 wird um 90 Grad in einer entgegengesetzten Richtung wie erforderlich gedreht, um dessen relative Position zu ändern, um der Stellstange 52 eine Bewegung aus dem Durchgang 41 zu ermöglichen, damit so der bewegliche Rahmen 20 wieder relativ zu dem stationären Rahmen 10 bewegt werden kann.
  • Es sollte klar sein, dass verschiedene Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wurden, in denen nur einige beispielhafte Ausführungsformen gezeigt wurden. Die vorliegende Erfindung kann jedoch in vielen alternativen Formen ausgeführt werden und sollte nicht als nur auf die in den Beispielen dargelegten Ausführungsformen limitiert verstanden werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201320089404 [0001]

Claims (10)

  1. Eine Duschtür-Baugruppe, umfassend: einen stationären Rahmen, einen beweglichen Rahmen mit Durchgangsloch, einen oberen Rahmen, einen unteren Rahmen, und eine Justiereinrichtung, umfassend Befestigungsblöcke, welche zwischen dem stationären Rahmen und dem beweglichen Rahmen angeordnet sind und sich im stationären Rahmen befinden, wobei die Befestigungsblöcke einen Durchgang mit einem ersten rechteckigen Querschnitt haben, und rotierende Blöcke, welche jeweils im oberen Rahmen und unteren Rahmen angeordnet sind und einen Drehgriff und einen Stellstab haben, welcher senkrecht zum Drehgriff angeordnet ist; wobei ein von dem Drehgriff abgewandtes Ende des Stellstabes einen zweiten rechteckigen Querschnitt aufweist, dessen Maße identisch mit denen des ersten rechteckigen Querschnitts sind, und wobei ein Eingriffselement auf mindestens einer Oberfläche des Stellstabes angeordnet ist.
  2. Duschtür-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die Justiereinrichtung einen Sprengring aufweist und der Stellstab an einem Ende eine Ringnut neben dem Drehgriff hat, in welcher der Sprengring angeordnet ist.
  3. Duschtür-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei der Befestigungsblock einen Führungsabschnitt hat, welcher mit dem Durchgang verbunden ist.
  4. Duschtür-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei der Stellstab an einem von dem Drehgriff abgewandten Ende einen Führungsabschnitt hat.
  5. Duschtür-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei der Stellstab einen Schaftabschnitt hat und ein Kopfabschnitt eine Querschnittsfläche hat, die größer ist als die des Schaftabschnitts.
  6. Duschtür-Baugruppe nach Anspruch 5, wobei das Eingriffselement am Kopfabschnitt angeordnet ist.
  7. Duschtür-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei kurze Kanten des zweiten rechteckigen Querschnitts in Längsrichtung des Drehgriffes parallel sind.
  8. Duschtür-Baugruppe nach Anspruch 7, wobei das Eingriffselement auf Ebenen angeordnet ist, wo sich die kurzen Kanten befinden und welche senkrecht zur Längsrichtung des Drehgriffs sind.
  9. Duschtür-Baugruppe nach Anspruch 7, wobei das Eingriffselement auf einer Ebene angeordnet ist, wo sich eine der kurzen Kanten befindet, und welche senkrecht zur Längsrichtung des Drehgriffs steht.
  10. Duschtür-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei das Eingriffselement mehrere streifenförmige Vorsprünge parallel zueinander, oder mehrere kegelförmige Vorsprünge hat.
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