DE10341229B4 - Leitwalze - Google Patents

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Abstract

Leitwalze (01) zur Reduzierung von Faltenbildung und Laufstörungen an einer Materialbahn in einer Druckmaschine, wobei auf der Mantelfläche (04) der Leitwalze (01) gleichzeitig mehrere Elemente (06; 07; 08; 09; 11) vorgesehen sind, die sich in ihrem Außendurchmesser zumindest geringfügig von dem Außendurchmesser der Leitwalze (01) unterscheiden, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Elemente (06; 07; 08; 09; 11) den Seitenkanten einer halbbreiten, dreiviertelbreiten und viertelbreiten Materialbahn entspricht, dass in einem Betriebszustand auf der Leitwalze (01) zwei Materialbahnen nebeneinander angeordnet sind, dass zumindest drei Elemente (06; 07; 08; 09; 11) im Bereich der Seitenkante einer Materialbahn angeordnet sind und dass die Elemente (06; 07; 08; 09; 11) verschiebbar auf der Leitwalze (01) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leitwalze gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Leitwalzen bzw. Breitstreckwalzen zur Reduzierung von Faltenbildung und Laufstörungen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Ebenso werden zur Passerregelung auch Bildreglersysteme eingesetzt.
  • Nachteilig an den bekannten Systemen ist zum einen jedoch, dass ein zum Teil großer Platzbedarf nötig ist, um die verschiedenen Regelsysteme in der Druckmaschine zu integrieren, zum anderen sind die Walzen teilweise nur sehr aufwendig herzustellen, was weitere Kosten verursacht.
  • Die DE-PS 542 698 und die US 6 077 207 A offenbaren Leitwalzen zum Transport von Materialbahnen, auf deren Mantelfläche mehrere Elemente vorgesehen sind, die sich in ihrem Außendurchmesser von dem Außendurchmesser der Leitwalzen unterscheiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leitwalze zu schaffen, bei der Laufstörungen unterschiedlich breiter Materialbahnen einfach reduziert werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass mit einfachsten Mitteln und ohne großen Platzbedarf bzw. ohne große Kosten zu verursachen, eine Einrichtung zur Reduzierung von Faltenbildung bzw. Laufstörungen an einer Materialbahn geschaffen wird.
  • Dazu sind auf der Mantelfläche der Leitwalze zumindest zwei Elemente vorgesehen, die sich in ihrem Außendurchmesser zumindest geringfügig von dem Außendurchmesser der Leitwalze unterscheiden.
  • Die Elemente werden dabei so ausgebildet, dass sie einen größeren Außendurchmesser aufweisen als der Außendurchmesser der Leitwalze. Damit wird erreicht, dass die unter Spannung über die Leitwalze geführte Materialbahn immer auf dem höchsten Punkt der Leitwalze läuft.
  • Es ist denkbar, die Elemente drehfest mit der Leitwalze zu verbinden. Dies kann vor allem dann der Fall sein, wenn mit nahezu immer dergleichen Materialbahnbreite produziert wird. Die Elemente können dann im Seitenkantenbereich der Materialbahn fest auf der Leitwalze montiert bzw. integriert sein.
  • Um die Elemente jedoch an verschiedene Bahnbreiten anzupassen, sind die Elemente verschiebbar auf der Leitwalze angeordnet.
  • Eine Möglichkeit wäre die Elemente in der Art von Stellringen auszubilden, um sie so verschiebbar auf der Leitwalze zu platzieren und gegebenenfalls mittels Fixierelement auf eine bestimmte Position zu fixieren. Es sind aber auch andere Ausführungsformen und Befestigungsmethoden der Elemente denkbar.
  • Die Oberflächenbeschaffenheit der Elemente kann im Wesentlichen der Oberflächenbeschaffenheit der Leitwalze entsprechen. In erster Linie kann dabei an einer Ausführung aus einem gummielastischen Material gedacht werden. Es sind aber auch andere Ausführungsformen, z. B. aus Kunststoff oder Metall denkbar.
  • Es sind gleichzeitig mehrere Elemente derart auf der Leitwalze angeordnet, dass die Anordnung der Elemente den Seitenkanten einer halbbreiten, dreiviertelbreiten und viertelbreiten Materialbahn entspricht. Somit kann mit einer einzigen Leitwalze zuverlässig die Faltenbildung von verschiedenen Bahnbreiten unterdrückt bzw. behoben werden.
  • Um die Faltenbildung und Laufstörung an einer Materialbahn zu beheben, sollte zumindest ein Element im Bereich der Seitenkante einer Materialbahn angeordnet sein. Idealerweise sind jedoch an beiden Seitenkanten der Materialbahn Elemente vorgesehen. Damit strebt die Materialbahn beidseitig den höheren Punkten zu und zieht damit Wellen oder Falten aus der Materialbahn heraus.
  • Die Elemente selber können zwischen 10 mm und 150 mm breit sein, insbesondere empfiehlt sich jedoch eine Breite von 50 mm.
  • Der Außendurchmesser der Elemente kann sich um mindestens 0,05 mm, insbesondere jedoch um 0,1 mm, vom Außendurchmesser, z. B. 100–150 mm, der Leitwalze unterscheiden. Der Außendurchmesser der Elemente ist vorzugsweise 0,01% bis 0,5% größer als der Außendurchmesser des Ballens der Leitwalze. Es ist von Vorteil die Außenbereiche der Elemente nicht zu hoch auszubilden, um der Materialbahn ein leichtes Anlaufen auf die Elemente zu ermöglichen.
  • Dazu ist es besonders vorteilhaft, wenn die Elemente eine konkave Außenform vorweisen.
  • Die Leitwalze zur Reduzierung von Faltenbildung und Laufstörungen an einer Materialbahn ist z. B. in einer Druckmaschine, insbesondere in einer Rollenrotationsdruckmaschine angeordnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Die einzige Zeichnung zeigt eine Leitwalze mit fünf auf der Leitwalze angeordneten Elementen.
  • Die Zeichnung zeigt die schematische Darstellung einer Leitwalze 01. Die Leitwalze 01 ist drehbar zwischen den beiden Gestellwangen 02; 03 befestigt. Auf der Mantelfläche 04, d. h. des Ballens der Leitwalze 01 sind die Elemente 06; 07; 08; 09; 11, z B. Stellringe 06; 07; 08; 09; 11 drehfest angeordnet. Um die Elemente 06; 07; 08; 09; 11 an der Leitwalze 01 zu fixieren, sind an den Elementen 06; 07; 08; 09; 11 Klemmmittel 12; 13; 14; 16; 17 vorgesehen. Diese Klemmmittel 12; 13; 14; 16; 17 sind hierbei in der Art von Klemmschrauben 12; 13; 14; 16; 17 ausgebildet.
  • Die Elemente 06; 07; 08; 09; 11 sind so auf der Leitwalze 01 angeordnet, dass die Seitenkanten einer halbbreiten, dreiviertelbreiten und viertelbreiten Materialbahn auf den Elementen 06; 07; 08; 09; 11 aufliegen.
  • Eine viertelbreite Materialbahn weist die Breite einer Zeitungsseite auf.
  • Die fünf Elemente 06; 07; 08; 09; 11 sind auf der Leitwalze 01 gleichmäßig beabstandet angeordnet.
  • Auf der Leitwalze 01 sind in einem Betriebszustand zwei, in einem anderen Betriebszustand vier Materialbahnen nebeneinander angeordnet.
  • In einem weiteren Betriebszustand ist mindestens eine dreiviertelbreite und in einem weiteren Betriebszustand mindestens eine vierteilbreite Materialbahn auf der Leitwalze 01 angeordnet.
  • Ebenfalls ist ein Betriebszustand möglich, bei dem eine dreiviertelbreite und eine vierteilbreite Materialbahn auf der Leitwalze 01 angeordnet sind.
  • 01
    Leitwalze
    02
    Gestellwange
    03
    Gestellwange
    04
    Mantelfläche
    05
    06
    Element, Stellring
    07
    Element, Stellring
    08
    Element, Stellring
    09
    Element, Stellring
    10
    11
    Element, Stellring
    12
    Klemmmittel, Klemmschraube
    13
    Klemmmittel, Klemmschraube
    14
    Klemmmittel, Klemmschraube
    15
    16
    Klemmmittel, Klemmschraube
    17
    Klemmmittel, Klemmschraube

Claims (13)

  1. Leitwalze (01) zur Reduzierung von Faltenbildung und Laufstörungen an einer Materialbahn in einer Druckmaschine, wobei auf der Mantelfläche (04) der Leitwalze (01) gleichzeitig mehrere Elemente (06; 07; 08; 09; 11) vorgesehen sind, die sich in ihrem Außendurchmesser zumindest geringfügig von dem Außendurchmesser der Leitwalze (01) unterscheiden, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Elemente (06; 07; 08; 09; 11) den Seitenkanten einer halbbreiten, dreiviertelbreiten und viertelbreiten Materialbahn entspricht, dass in einem Betriebszustand auf der Leitwalze (01) zwei Materialbahnen nebeneinander angeordnet sind, dass zumindest drei Elemente (06; 07; 08; 09; 11) im Bereich der Seitenkante einer Materialbahn angeordnet sind und dass die Elemente (06; 07; 08; 09; 11) verschiebbar auf der Leitwalze (01) angeordnet sind.
  2. Leitwalze (01) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (06; 07; 08; 09; 11) einen größeren Außendurchmesser aufweisen als der Außendurchmesser der Leitwalze (01).
  3. Leitwalze (01) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (06; 07; 08; 09; 11) drehfest mit der Leitwalze (01) verbunden werden können.
  4. Leitwalze (01) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (06; 07; 08; 09; 11) in der Art von Stellringen (06; 07; 08; 09; 11) ausgebildet sind.
  5. Leitwalze (01) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenbeschaffenheit der Elemente (06; 07; 08; 09; 11) im wesentlichen der Oberflächenbeschaffenheit der Leitwalze (01) entspricht.
  6. Leitwalze (01) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (06; 07; 08; 09; 11) zwischen 10 und 150 mm breit, insbesondere jedoch 50 mm breit, sind.
  7. Leitwalze (01) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Elemente (06; 07; 08; 09; 11) in ihrem Außendurchmesser um mindestens 0,05 mm, insbesondere jedoch um 0,1 mm, vom Außendurchmesser der Leitwalze (01) unterscheiden.
  8. Leitwalze (01) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Außendurchmesser der Leitelemente maximal 1 mm größer als ein Außendurchmesser der Mantelfläche (04) der Leitwalze (01) ist.
  9. Leitwalze (01) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (06; 07; 08; 09; 11) eine konkave Außenform vorweisen können.
  10. Leitwalze (01) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass fünf Elemente (06; 07; 08; 09; 11) gleichmäßig beabstandet auf der Leitwalze (01) angeordnet sind.
  11. Leitwalze (01) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Betriebszustand auf der Leitwalze (01) mindestens eine dreiviertelbreite Materialbahn angeordnet ist.
  12. Leitwalze (01) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Betriebszustand auf der Leitwalze (01) mindestens eine viertelbreite Materialbahn angeordnet ist.
  13. Leitwalze (01) nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Betriebszustand auf der Leitwalze (01) eine dreiviertelbreite und eine viertelbreite Materialbahn angeordnet sind.
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