DE2046996B2 - Fuehrung fuer starre schiebedaecher bei kraftfahrzeugen - Google Patents

Fuehrung fuer starre schiebedaecher bei kraftfahrzeugen

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Josef Kruger Eckart 8070 lngolstadt Stanzl
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Audi AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Führung für starre Schiebedächer bei Kraftfahrzeugen.
Aus der DT-AS 10 75 445 ist eine Führungsleiste für starre Schiebedächer bekannt, die einen vorstehenden, waagerechten Flansch mit Bohrungen aufweist, durch die Befestigungsschrauben hindurch greifen und in einen an der inneren Regenrinnenwandung befestigten, waagerecht zur Dachöffnung vorstehenden Ansatzstreifen eingeschraubt sind. Der Nachteil einer solchen Anordnung ist der, daß bei Kurvenfahrten das Regenwasser infoige Kapillareinwirkung zwischen dem senkrechten Steg der Führungsschiene und dem als Sicke vorstehenden Ansatzstreifen in den Innenraum des Fahrzeugs gelangen kann.
Ferner ist in der DT-AS 12 83 687 eine Schiebedachkonstruktion für Kraftfahrzeuge mit seitlich an einem Schiebedachrahmen gelagerter Führungsschiene für ein Schiebedach und dessen Antriebskabel beschrieben, bei der jeweils ein mit dem Schiebedach verbundener Gleitschuh mit einem längs der betreffenden Führungsschiene geführten Antriebskabel verbunden und die Führungsschiene neben der Wassernase angeordnet sind. Bei dieser Anordnung geht die gewünschte Öffnungsbreite verloren, und das Schiebedach kann sich vom Fahrzeug lösen, wenn der Längsträger bei dem Unfall nach außen knickt.
Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung ist es, die obengenannten Nachteile zu beheben.
Dies wird dadurch erreicht, daß sich zwischen einer Flanke, einer Sicke und einem neben der Flanke befindlichen Schenkel einer Führungsschiene ein Zwischenraum befindet, der durch Leitungen mit einer Regenrinne in Verbindung steht. Im Falle, daß der ίο zwischen dem Schenkel und der Flanke der Sicke befindliche Raum nicht ausreicht, das Wasser aufzunehmen und abzuleiten, ist vorgesehen, daß die Führungsschiene im oberen Bereich der Sicke mit Längsrillen versehen ist.
ι«, Eine vorteilhafte Verbesserung besteht darin, daß neben der Sicke Schenkel der Führungsschiene liegen, von denen ein jeder einen zur Aufnahme des Zugseiles benötigten Raum aufweist. Dadurch wird bei Unfällen verhindert, daß sich das Stahlschiebedach aus der Verankerung löst, wenn der seitliche Längsträger nach außen knickt. Günstig erweist es sich auch, daß die Führungsseile geschützt vor Wasser im Innern der Schenkel verlaufen. Die Öffnungsbreite wird hierbei um das Maß der Wassernase vergrößert. Weiterhin ist es, wenn z. B. die Führungsschiene aus Gründen der Gewichtsersparnis aus Kunststoff besteht, vorteilhaft, daß über der Führungsschiene eine Verstärkungsplatte liegt, die zusammen mit der Führungsschiene auf der Sicke befestigt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher dargestellt.
Auf dem vorderen Querteil eines Schiebedachrahmens 1 ist eine Führungsschiene 2 befestigt. Der vordere Querteil des Rahmens 1 ist so profiliert, daß eine durchgehende Regenrinne 3 gebildet wird, die einerseits von einer rechtwinkeligen Wand 4 des Rahmens 1 und andererseits von einem Schenkel 5 der Führungsschiene 2 begrenzt wird. Eine Sicke 6 greift zwischen die beiden Schenkel 5 und 7 der Führungsschiene 2. Zwischen einer Flanke 8 der Sicke 6 und dem Schenkel 5 der Führungsschiene 2 befindet sich ein Zwischenraum 15, von dem eine Leitung 9 in die Regenrinne 3 führt. Im Bereich der Oberseite der Sicke 6 sind in der Führungsschiene 2 Längsrillen 10 angeordnet. Eine über der gesamte Breite der Führungsschiene 2 liegende Verstärkungsplatte 11 wird mittels Schrauben 12 zusammen mit der Führungsschiene 2 am Rahmen 1 im oberen Bereich der Sicke 6 befestigt. Innerhalb der Schenkel 5 und 7 ist je ein Raum 13 zur Aufnahme der Zugseile angeordnet. Diese Räume 13 weisen einen schräg nach oben laufenden Einschnitt 14 über die gesamte Länge der Führungsschiene 2 auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Führung für starre Schiebedächer bei Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen einer Flanke (8). einer Sicke (6) und einem t^eben der Flanke (8) befindlichen Schenkel (5) einer Führungsschiene (2) ein Zwischenraum (15) befindet, der durch Leitungen (9) mit einer Regenrinne (3) in Verbindung steht.
2. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (2) im oberen Bereich der Sicke (6) mit Längsrillen (10) versehen ist.
3. Führung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Sicke (6) Schenkel (S und 7) der Führungsschiene (2) liegen, von denen ein jeder einen zur Aufnahme des Zugseiles benötigten Raum (13) aufweist.
4. Führung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über der Führungsschiene (2) eine Verstärkungsplatte (U) liegt, die zusammen mit der Führungsschiene (2) auf der Sicke (6) befestigt ist.
DE19702046996 1970-09-24 1970-09-24 Führung für starre Schiebedächer bei Kraftfahrzeugen Expired DE2046996C3 (de)

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DE2046996A1 DE2046996A1 (de) 1972-03-30
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