DE1997066U - Dachrinnenbuegel. - Google Patents
Dachrinnenbuegel.Info
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/04—Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
- E04D13/064—Gutters
- E04D13/072—Hanging means
- E04D13/0722—Hanging means extending mainly under the gutter
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Description
PAUB 007*26.7.68
PATENTANWALT
DIPL.-INQ, LEONHARD HAIN
0 MÜNCHEN 2
TAL 18
RVJFi 0811/19479«
*°- &ie
PRIVATi 795135
Bundespatentbehörden
München 2
München 2
2/1-7-1968
H/vl
Aktenzeichen
— Anmelder: Reue Jean Marc el Vadot, 21 Meursault, Praükroioh
— Anmelder: Reue Jean Marc el Vadot, 21 Meursault, Praükroioh
Dachrinnenbügel
Die Neuerung bezieht sich auf einen Dachrinnenbügel,
Die zur Aufnahme des von Dächern ablaufenden Regenwassers
bestimmten Dachrinnen werden bekanntlich von Rinnenbügeln
getragen, die meist halbkreisförmig sind und
/ an gewinkelten Laschen befestigt sind, die einen Fort
satz mit einer Ausnehmung zum Einregulieren unc"Fixieren de., Dachrinnenbügels mittels einer Schraube und
c :'-:e:· .schraubenmutter aufweisen.
Jiose ;ierestigungsvorrich-iung für Dachrinnen hat den
Nachteil, daß sich während des Befestigungsvorganges 'lea Ijachrintisno igels sittels Schraube und Schraubenmutter
.im Fortsatz der B jxestigungslasche der Bügel beim
einziehen jer Schrauoemnubter drehen kann und deshalb
_ 2 —
nicht mit der Befestigungslasche ausgerichtet worden
kann.
Die Erfindung beseitigt diesen Nachteil und schlägt einen
BefestigungsiMigel für Dachrinnen vor, der - obwohl leicht
und deshalb ulllig - eiae groSe Steifigkeit aufweist »«d
an seiner Beifestigungslasche auf einfachere und stabilere
Weise zu befestigen ist.
Der Rinnenbügel gemäß der Erfindung, der eine an sich bekannte
Verstärkungsisicke aufweisen kann? ist im wesentlichen
dadurch gekennzeichnet, daß er an dem Abschnitt, der am Fortsatz der Befestigungslasche anliegt, zwei parallele
Sicken aufweist, welche sich mit zwei entsprechenden symmetrischen Sicken beiderseits der axialen Ausnehmung
am Fortsatz der Befestigungslasche überlagern.
Gemäß einer ersten Ausführung des Bügels verlaufen die beiden parallelen Sicken im Bügel bis zum Ende desselben
und gewährleisten so de«sen Steifigkeit.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform und, sofern der Bügel mit einer axialen Verstärkungssicke versehen ist,
münden die beiden seitlichen Sicken in den erweiterten Teil dieser asialeia Sicke, ''ie sich vom freien Ende des
Bügels her, das die um die Dachrinne umschlagbare Befestigungsznnge
aufweist, erweitert und vertieft.
-ο-
_ 3 —
Die Befestigung des Bügels am Fortsatz der Befestigungslasche geschieht in bekannter Weise mit Hilfe einer
Sohraube, die durch die Bohrung im Bügelkopf und durch die Ausnehmung am Fortsatz der Befestigungslasche hindurchgeht.
Um das Poststellen und Einregulieren des Bügels an der
Bofostigungslasohe zu erleichtern, wird die Schraube vom
Innern dos Bügels her eingebracht und mit einer Schraubenmutter ^-eckigen Querschnittes zusammengeschraubt,
deren Kantenlänge so ist, dnß sie dem Abstand zwischen
don beiden Verstärkungssickon ira Fortsatz der Befestigungslaacho
entspricht. So erreicht man das Festhalten der Schraubenmutter während des Einschraubens der Schraube,
wobei die Schra. enmutter vor dem Anziehen der Schraube sich frei auf den Rändern tier Ausnehmung zum Einregulieren
und Fixieren vorschieben kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung gehen aus der
folgenden Beschreibung unter Berücksichtigung der beigefügten Zeichnungen hervor, welche sohematisch und nur
beispielsweise zwei mögliche Ausführungsbeispiele von Dachrinnenbügeln veranschaulichen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenarsieht eiaer ersten Ausführungsform
eines Dachrinnenbügels, der am Fortsatz einer Befestigungslasche
gemäß der Erfindung befestigt ist,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - Ix der Fig.l,
Fig. 3 einen Sohnitt in vergrößertem Maßstab nach der
Linie III - III der Fig. 4 einer zweiten Ausfiihrungsform
eines Dachrinnenbügels mit einer axialen Yerstä'rkungssioke,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den in Fig. j dargestellten
Bügel unö
Fig. 5 eine Vorderansicht des linlten Teiles des in Fig. 3
dargestellten EUgels.
Tvie au3 Fig. 1 hervorgeht, ist der Dachrinnenbügel, in seiner
Gesamtheit mit 1 bezeichnet, im Längsschnitt halbkreisförmig und weist zu der bekannten Form einen Ealtewinkel 2
auf, welcher über eine Öse feefestigt istf ferner eine Zunge
3, die um den Rand der zu fixierenden Dachrinne umgeschlagen werden kann. Der Bügel 1 ist am Fortsatz 4 einer
Befestigungslasche 5, die bei 6 abgezogen ist, mit einer
'-' Schraube 7 mit Mehreckenkopf "befestigt, welche durch eine
Aussparung im Fortsatz 4 zum Zwecke der axialen Einteilung
ragt und die durch eine Schraubenmutter 8 von vorzugsweise
viereckigem Querschnitt feststellbar ist. Die gebogene Befestigungslasche
5, welche vorzugsweise von einem Blechstreifen gebildet ist, weist auf ihrer ganzen LäBge am
Rande zwei Sicken 9 und iO zu ihrer Versteifung auf. Diese Sicken dienen auf einem Teil ihrer Länge als Einstell- und
Gleitelemente für den eigentliches Bügel, dessen Befest-igungsabschnitt
Ii,, der den Haltewinkel 2 trägt, ein Looh
_ 5 —
fir die Schraube 7 sowie zwei seitliche Sieken 12 und 13
aufvreist, die sieh mit dem Teil der Sicken 9 und IO über
lagern sollen, welche am Fortsatz h der Befestigangs-1
asche 5 vorgesehen sind. Diese Sicken 12 und 15 erleichtern
das Befestigen des Abschnittes Ii des Bügels 1 an Fortsatz h und ermöglichen dem Bügel, sich auf den
Fortsatz k der ßefestigungslasche auszurichten, ohne
sich jedoch zu verdrehen.
i dor Ausführungyform gemäß Fig. 3 weist der Bügel 1
eine axiale Sicke lh auf, welche durch Pressen bzw. Tiefziehen erzeugt wurde und welche sich vom Ende mit der
Zunge 3 ausgehend erweitert und vertieft.
In Fig. k ist die axiale Sicke lh ersichtlich, die sich,
ausgehend von der Zunge 3, zum Absdaiitt 11 hin, der die
Micken \2 und 13 aufweist, verbreitert. TJm eine größere
steifigkeit des Bügels zu gewährleisten, gehen die Sik-Kon
12 und 13 (Fig. 5) in den erweiterten Abschnitt der
axialen Sicke lh Über.
Die deicht.iKNttgaläsehe 5>
welche den eigentlichen Bügel
ir'lri, weist außerdem noueruni;sgeniä.J zwei oder mehrere
Lücher, wio 15> auf, die stur befestigung aul Dachsparren
mit Hilfe von Kopfttfigeln dionon.
Nach einem weiteren Merkmal der Notierung weist die Be.fe-
5, an dor dor BUgol 1 befestigt ist, ein Loch
-6-
größeren Durchmessers l6 für eine Schraube zur direkten
Befestigung auf einem die Dachrinne überlappenden Ablaufblech auf.
Was den Dachrinnenbügel 1 selbst betrifft, so weist er über der Aussparung, welche zur Befestigung des Haltewinkels
2 dient, eine Bohrung 17 für eiae Schraube 7 auf, flie durch die Aussparung im Fortsatz k der Befestigungslasche 5 geht, die mit dem Bügel verbunden ist. Jm jedah
[ eins direkte Befestigung des Dachrinnenbügels ohne Zwi
schenschaltung einer Befestigungslasche zu ermöglichen,
beispielsweise durch Annageln auf ein Band, wird vorgesehen, d-iQ der Bügel zu beiden Selten seiner parallelen
Verstärkungs- und Führungssicken 12 und 13 zwei Bohrungen IS für Befestignngsnägel aufweist.
Die Neuerung umfaßt ruch die mit Sicken versehene und gebogene
Beiostiiungslasche, die beschrieben wurde und die
zur Befestigung des erfindungsgemlißen Bügels 1 dient.
-up d Es ist selhntver-s rindlich, 'lall der Kinne-biigelVseine Be-
fostigungslaschu nur beispielsweise und in keiner Weise begrenzt
beschrieben und dargestellt und daß Ir.. Rahmen der
Neuerung verschiedene Abänderungen in dan Details möglich
sind.
So könnten die Sioken anstatt naoh dom Innern ues Bügels
auch nach außen gedrückt sein, wobei dio ontsproohondon Sikken
in dor Befostigungslasohe für den Uinnonbügol in Bleicher
Weise ausgebildet sind.
Claims (8)
1) Daehrinnenbügel, dadurch gekennzeichnet, daß er an
dein zur Befestigung am Fortsatz (4) der Befestigungslasche
(5) dienendeL· Anschnitt zwei parallele Sicken (9, IG) aufweist,
die sich mit zwoi angepaßten bymmetrisehen Sicken
(l2, 13) zu beiden Seiten der axialen Ausnehmung im Fortsatz (k) der Befestigungslasehe überlagern.
2) RiEnenbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei parallelen Sicken ("9, 10) des Bügels (l) sich
bis zu dessen Ende zur Versteifung fortsetzen.
3) Rinne* bügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer axialen Verstärkungssicke (14) die zwei seitlichen Sicken (l2, 13) am erweitertem Abschnitt dieser
axialen Sicke enden, die sich, vom freien, mit der umschlagbaren Beiestigungszunge (3) versehenen Ende desBUgels aus
erweitert und vertieft.
fi) Rinnenbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3? dadurch
gekennzeichnet, daß zur Befestigung eine vom Inneren des Bugeis her eingeschraubte und eine Schraubenmutter vier=
eckigen Querschnittes aufweisende liefeHtigungsschraube (7)
vorgesehen ist, wobei die Kantenlä'nße der Schraubenmutter
der Entfernung zwischen den beiden Verstärkungssiclcon iir
Fortsatz der Befestigungslasche entspricht.
5) Sinnenbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gebogene Befestigungslasche (5) aus einem Blechstreifen
besteht, der auf der ganzen Länge zwei seitliche Sicken (9, 10) aufweist, die auf einem Teil ihrer Länge
als Einstell— und Verschiebeelemente für den Dachrinnenbügel
dienen.
6) Rinnenbiigel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abschnitt (ll) zwei oder mehrere Löcher (15) -'"-"
Befestigung an Dachsparren mit Hilfe von Kopfsehrauben
aufweist.
7) Üinnenbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungslasche (5) eine Bohrung (l6) von grössere»
Durchmesser für eine Schraube sum Zwecke der direkten Befestigung an einem die Dachrinne Überlappanden Ablaufblech
aufweist.
8) Rinnenbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, diß zu beiden Seiten der beiden parallelen Verstärkungsund
FUhrungssicken (12, 13) zwei Bohrungen (18) für Befestigungsnägel
vorgesehen sind.
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