DE7830866U1 - Schneefaenger zur befestigung auf blechdaechern - Google Patents

Schneefaenger zur befestigung auf blechdaechern

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DE7830866U1 DE19787830866 DE7830866U DE7830866U1 DE 7830866 U1 DE7830866 U1 DE 7830866U1 DE 19787830866 DE19787830866 DE 19787830866 DE 7830866 U DE7830866 U DE 7830866U DE 7830866 U1 DE7830866 U1 DE 7830866U1
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snow catcher
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schneefänger zur Befestigung auf Blechdächern.
Es sind sog. Schneefangvorrichtungen bekannt, die aus Rohren bestehen, welche mittels Klemmlaschen an den hochstehenden Falzen von Blechdächern befestigt werden. Die Rohre erstrecken sich horizontal, also parallel zum Dachfirst und sind insbesondere im unteren Dachbereich angeordnet. Die Schneefangrohre dienen dazu, den vom Dach herabrutschenden Schnee zu fangen, so daß er nicht über das Dach hinaus rutschen und die Dachrinne beschädigen sowie eine Unfallgefahr bilden kann.
Nachteilig ist jedoch, daß der Schnee sich im unteren Dachbereich sammelt und durch wiederholtes Auftauen und Gefrieren zu Eis wird und damit eine hohe Beanspruchung der Blechdächer ergibt. Die Folgen sind Durchbiegungen der Blechdächer mit der Gefahr von Beschädigungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Schneefangeinrichtung zu schaffen, mit welcher die beschriebenen Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Anzahl identisch ausgebildeter Schneefänger auf einem Dach verteilt angeordnet ist und auf verschiedenen Höhenlinien des Daches von Höhenlinie zu Höhenlinie um einen halben Horizontalabstand versetzt befestigt ist.
Der Schneefänger gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine am hochstehenden Falz von Blechdächern anklemmbare, aus zwei Laschen bestehende Halterung, an welcher eine sich im wesentlichen rechtwinklig zu den Laschen erstreckende Stau-
platte angeordnet ist.
Mit der Erfindung werden erhebliche Vorteile erzielt. Dank der Tatsache, daß die Schneefänger über einen großen Bereich des Daches im wesentlichen gleichmäßig verteilt angeordnet sind, wird erreicht, daß der Schnee am Dach im wesentlichen in gleicher Schichtdicke gehalten wird, so daß es nicht zu Konzentrationen in den unteren Dachbereichen kommen kann. Die Aufrechterhaltung einer gleichmäßigen Schneeschichtdicke auf dem Dach ist auch aus Gründen einer guten Isolierung des . Daches gegen Kälteeinfall vorteilhaft. Darüber hinaus ist die Montage einzelner Schneefänger unkompliziert und mit geringem Zeitaufwand möglich, denn es besteht nicht mehr die Notwendigkeit, die Halterungen genau miteinander auszurichten und mit einem Sehneefangrohr zu verbinden. Jeder Schneefänger wirkt als Schneestopper dank der an ihm angebrachten Stauplatte für sich. Bei etwaigen Beschädigungen braucht lediglich ein beschädigter Schneefänger durch einen neuen Schneefänger ausgetauscht zu werden. Durch die Wahl der Zahl der Schneefänger pro Höhenlinie und der Zahl der Schneefänger in Richtung der Dachneigung, kann in einfachster Weise eine Anpassung an die jeweilige Dachneigung erzielt werden.
Bei steileren Dächern wird der Höhenabstand und der Abstand in Richtung der Dachneigung zwischen jeweils zwei Schneefängern entsprechend verringert. Stärker geneigte Dächer erhalten also eine größere Zahl von Schneefängern als flachere Dächer. Schließlich bringt die Erfindung den Vorteil, daß ein optisch ansprechenderes Aussehen mit den erfindungsgemäß verteilten Schneefängern erreicht wird, als dies mit den herkömmlichen Sehneefangrohren der Fall ist. Insbesondere auf Kupferdächern lassen sich die einzelnen Schneefänger mit optisch ansprechenden Kupfer-Stauplatten ausstatten, die eine positive Beeinflussung des Gesamteindrucks des Kupferdaches ergeben.
Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß die Stauplatte als Einzelteil hergestellt und mit einer der Klemmlaschen fest verbunden ist. Obwohl es im Rahmen der Erfindung liegt, Stauplatte und Klemmlasche aus einem Stück herzustellen und beispielsweise die Klemmlasche aus der Stauplatte auszustanzen und rechtwinklig abzubiegen, wird es jedoch aus Gründen einer besseren optischen Wirkung vorgezogen, eine einstückige Stauplatte zu verwenden und an deren Rückseite mindestens eine der Klemmlaschen zu befestigen. Eine Weiterbildung dieses Merkmals besteht darin, daß mindestens eine der Klemmlaschen als Winkellasche ausgebildet ist, deren einer Schenkel sich parallel zur Stauplatte erstreckt und an dieser befestigt ist. Besonders vorteilhaft ist es dabei, die Klemmlasche an der Stauplatte zu verschrauben. Im Falle
einer Ausbildung der Stauplatte aus Kupfer werden selbstverständlich auch die Klemmlaschen und die Schraubeiaus Kupfer hergestellt.
Die Befestigung des Schneefängers am Blechdachfalz erfolgt mittels der beiden Klemmlaschen, die paarweise fluchtende Bohrungen aufweisen und mittels Klemmschrauben unter Einschluß des Blechfalzes miteinander verspannt sind.
Obwohl es ausreichen würde, nur eine der Klemmlaschen mit der Stauplatte zu verbinden und die andere Klemmlasche in der beschriebenen Weise an die Gegen-Klemmlasche anzuschrauben, besteht jedoch eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, daß auch die andere Klemmlasche ebenfalls als Winkellasche ausgebildet ist und einen sich parallel zur Stauplatte, jedoch von der anderen Klemmlasche und deren Schenkel wegerstrockenden Schenkel auf v/eist, wobei dieser Schenkel eine Öffnung hat, die mit einer Öffnung in der Stauplatte fluchtet, wobei eine der Öffnungen als Langloch ausgebildet ist und beide Öffnungen von einer Schraube durchsetzt sind. Mit dieser Ausgestaltung wird eine sehr sichere Klemmbefestigung des Schneefängers am Blechdachfalz erreicht. Nachdem nämlich die beiden Klemmlaschen mittels der Klemmschrauben am Blechfalz festgelegt sind, wird anschließend der freie Schenkel der einen Klemmlasche mit der Stauplatte unter Verwendung einer Schraube verspannt. Da eines der beiden Löcher in der Stauplatte oder der Klemmlasche ein Langloch ist, gewährleistet
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dies beim Verklemmen der beiden Klemmlaschen eine Relativverschiebung zwischen der einen Klemmlasche und der Stauplatte.
Die Stauplatte selbst hat eine die Halterung beidseitig überragende Breite und steht ihrerseits über die Halterung nach oben vor. Vorzugsweise ist die Stauplatte trapezförmig gestaltet, wobei die Basis der Stauplatte die Bodenkante bildet.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht noch darin, daß die Stauplatte einen in ihrer mittleren Symmetrieebene liegenden, von der Bodenkante ausgehenden Aufnahmeschlitz für den Blechdachfalz aufweist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Schlitz in seinem unteren Bereich nahe der Bodenkante der Stauplatte divergent ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten Schneefänger bestehen aus wenigen einfachen Einzelteilen und lassen sich mittels Schrauben montieren und am Dach befestigen. Der Gesamteindruck wird noch positiv beeinflußt, wenn die Schneefänger am Dach so befestigt sind, daß die Halterungen zum First hin zeigen. Sie sind dann von .,unten her nicht sichtbar, und die hochstehenden Stauplatten wirken als Dachverzierungen.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt:
Pig. 1 eine Rückseitenansicht des neuen Schneefängers und Pig. 2 eine Draufsicht, auf den Schneefänger gemäß Fig. 1.
Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen eine trapezförmige Stauplatte 10, anderen Rückseite, also der zum Dachfirst hin
zeigenden Seite, eine Halterung 12 befestigt ist, welche
zum Anbringen der Stauplatte 10 am aufrecht stehenden Falz 14 eines Blechdaches 16 dient. Die Halterung 12 besteht im Ausführungsbeispiel aus zwei Klemmlaschen 18, 20. Beide
Klemmlaschen sind als Winkellaschen ausgebildet und haben
einen Schenkel 22 bzw. 24, der sich parallel zur Stauplatte erstreckt, während die beiden anderen Schenkel 26 und 28 im wesentlichen rechtwinklig zur Stauplatte gerichtet sind.
Wichtig ist, daß eine ' der beiden Klemmlaschen, im Ausführungsbeispiel die Klemmlasche 18, an der Stauplatte 10 starr befestigt ist, wozu im Ausführungsbeispiel die Stauplatte eine Bohrung 30 und der Schenkel 22 eine Bohrung 32 aufweisen. Die beiden Bohrungen fluchten miteinander und werden
von einer schematisch veranschaulichten Schraube 34 durchsetzt, welche die beiden Teile 10 und 18 starr miteinander verbindet.
Auf der anderen Seite hat die Stauplatte 10 ebenfalls eine Bohrung 36. Der Schenkel 24 der Klemmlasche 20 hat ein mit der Bohrung 36 in vertikaler Richtung ausgerichtetes Langloch 38. Die Löcher 36, 38 werden ebenfalls von einer
Schraube durchsetzt, jedoch ermöglicht das Langloch 38 eine RelatiwerSchiebung zwischen Stauplatte und Klemmlasche 20 in horizontaler Richtung.
Die beiden von der Stauplatte 10 wegweisenden Schenkel 26, der Klemmlaschen 18, 20 haben jeweils zwei Bohrungen 40, 42, die paarweise miteinander fluchten. Die Bohrungen befinden sich etwa in der mittleren Höhe der Laschen, können jedoch auch in der oberen Hälfte liegen. Mittels Schrauben 48 werden die beiden Schenkel 26, 28 miteinander verspannt, wobei das untere Drittel des Schenkels 28 der Klemmlasche 20 abgewinkelt ist. Dieser abgewinkelte Abschnitt 50 untergreift den Stehfalz 14 des Blechdaches 16.
Die Stauplatte 10 hat in ihrer mittleren vertikalen Symmetrielinie einen vertikalen Schlitz 52, der in seinem unteren Bereich 54 divergent verläuft. Die Höhe dieses Schlitzes ist etwas größer als die Höhe der Blechfalze 14 des Daches 16. Der Schlitz 52 dient somit zur Aufnahme des Blechfalzes.
Die Montage des beschriebenen Schneefängers ist sehr einfach. Alle Einzelteile des Schneefängers hängen schon vor der Montage zusammen, wobei die Klemmlasche 18 mit der Stauplatte 10 eine starre Einheit bildet. Bezüglich dieser starren Einheit 10, 18 ist die andere Klemmlasche 20 locker aufgehängt, wobei die beiden Schrauben 48 noch locker in den Bohrungspaaren 40, 42 hängen, wie auch,· die Schraube, welche die beiden
Löcher 3β, 38 durchsetzt, noch nicht festgezogen ist. Die so beschriebene Anordnung wird an der gewünschten Stelle auf den Blechfalz 14 des Blechdaches 16 gesetzt, wobei die Bodenkante der trapezförmigen Stauplatte 10 auf dem Blechdach aufstehen kann. Dann werden die beiden Schrauben 48 festgezogen, um die Klemmlaschen 18, 20 gegeneinander zu verspannen, wobei der Abschnitt 50 der beweglichen Klemmlasche den Dachfalz untorgreift. Während des Festziehens der Schrauben werden die beiden Laschen 18, 20 gegeneinander bewegt. Dieser Bewegung trägt das Langloch 38 im Schenkel 24 der Klemmlasche 20 Rechnung. Nachdem also die Festklemmung mittels der Schrauben 48 erfolgt ist, kann nunmehr zusätzlich die die beiden Löcher 36, 38 durchsetzende Schraube festgezogen werden, wodurch eine zusätzliche Versteifung des gesamten Schneefängers erfolgt.

Claims (11)

  1. finsprüche
    ( 1.jSchneefanger zur Befestigung auf Blechdächern, gekennzeichnet durch eine am hochstehenden Falz (14) von Blechdächern (16) anklemmbare, aus zwei Laschen (18, 20) bestehende Halterung (12), an welcher eine sich im wesentlichen rechtwinklig zu den Laschen erstreckende Stauplatte (10) angeordnet ist.
  2. 2. Schneefänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauplatte (10) als Einzelteil hergestellt und mit einer der Klemmlaschen (18, 20) fest verbunden ist.
  3. 3. Schneefänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Klemmlaschen (18, 20) als Winkellasche ausgebildet ist, deren einer Schenkel (22.bzw. 24) sich parallel zur Stauplatte (10) erstreckt und an dieser befestigt ist.
  4. 4. Schneefänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmlasche (18 bzw. 20) an der Stauplatte (10) verschraubt ist.
  5. 5. Schneefänger nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmlaschen (18, 20) paarweise miteinander fluchtende Bohrungen (40, 42; 44, 46) aufweisen und mittels Klemmschrauben (48) miteinander verbunden sind.
    • * · «tut t *
  6. 6. Schneefänger nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Klemmlasche (20) ebenfalls als Winkellasche jnit einem sich parallel zur Stauplatte (10) erstreckenden Schenkel (24) ausgebildet ist und daß dieser Schenkel eine Öffnung (38) hat, die mit einer Öffnung (36) in der Stauplatte (10) fluchtet, wobei eine der Öffnungen (36; 38) als Langloch ausgebildet ist und beide Öffnungen von einer Schraube durchsetzt sind.
  7. 7. Schneefänger nach einem der Ansprüche 1-6, daduich gekennzeichnet, daß eine der Klemmlaschen (18,, 20) einen abgewinkelten, den Blechfalz (14) untergreifenden Abschnitt (50) aufweist»
  8. 8. Schneefänger nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauplatte (10) eine die Halterung beidseitig überragende Breite aufweist und über die Halterung (12) nach oben vorsteht.
  9. 9. Schneefänger nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauplatte (10) trapezförmig gestaltet ist und die Basis der Stauplatte die Bodenkante bildet.
  10. 10. Schneefänger nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauplatte (10) einen in ihrer mittleren Symmetrieebene liegenden, von der Bodenkante ausgehenden vertikalen Aufnahmeschlitz (52) für den Blechdachfalz
    3 —
    (14) aufweist.
  11. 11. Schneefänger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (52) in seinem unteren Bereich nahe der Bodenkante der Stauplatte.divergent ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3716491A1 (de) * 1987-05-16 1988-12-01 Siegfried Wittwer Schneestopper
DE3723020A1 (de) * 1987-07-11 1989-01-19 Siegfried Wittwer Schneestopper fuer profilblechdach

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3716491A1 (de) * 1987-05-16 1988-12-01 Siegfried Wittwer Schneestopper
DE3723020A1 (de) * 1987-07-11 1989-01-19 Siegfried Wittwer Schneestopper fuer profilblechdach

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