DE2921480A1 - Rohrpfostenhalter - Google Patents

Rohrpfostenhalter

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/658Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing
    • E01F9/669Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing for fastening to safety barriers or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Rohrpfostenhalter
  • An Straßen müssen oft Schilder in Form von Uerkehrszeichen oder mit sonstigen Hinweisen vorübergehend oder dauerhaft aufgestellt werden. Im allgemeinen geschieht das dadurch, daß für die Halterung des Schildes ein Rohrpfosten entweder unmittelbar in den Boden eingeschlagen wird oder in ein zuvor ausgehobenes Loch einbetoniert wird. Beide Verfahren der Aufstellung des Rohrpfostens sind umständlich und zeitraubend. Beim Einschlagen eines Rohrpfostens ist dessen Standfestigkeit nicht immer gewährleistet. Außerdem wird er oft so stark beschädigt, daß er bei nur vorübergehender Aufstellung hinterher meist nicht wieder-verwendet werden kann. Beim Einbetonieren eines Rohrpfostens muß jedesmal frischer Beton bereitgestellt werden. Diese Rohrpfosten werden zwar nicht beschädigt. Trotzdem sind sie wegen des Betonklotzes an ihrem unteren Ende im allgemeinen nicht wiederverwendungsfähig.
  • Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rohrpfostenhalter zu schaffen, der sich an Straßen mit Schutzplanken verwenden läßt und der die Rohrpfosten fest und sicher festhält und der sich leicht und einfach anbringen läßt und ebenso leicht wieder abnehmen und an anderer Stelle erneut verwenden läßt.
  • Durch die Aufteilung des Rohrpfostenhalters in eine Klemmteil und in einen Halterteil lassen sich beide Teile optimal für ihren besonderen Verwendungszweck ausbilden. Mit dem Klemmteil mit einer festen und einer verstellbaren Klemmleiste läßt der Rohrpfostenhalter sich leicht auf die Abmessungen des am Einsatzort vorhandenen Tragpfostens der Schutzplanke einstellen und mittels der Andrückvorrichtung am Tragpfosten mit wenigen Handgriffen leicht und sicher befestigen. Die Ausführungsform mit auf der Rückseite der Grundplatte angeordnetem Halterteil wird bei Tragpfosten mit einreihiger Schutzplanke eingesetzt, bei denen die von der Schutzplanke abgekehrte Rückseite des Tragpfostens frei ist. Die Ausführungsform mit am Seitenrand der Grundplatte, und zwar entweder in rechtwinkliger oder schräger Ausrichtung, angeordnetem Halterteil wird bei Tragpfosten mit zweireihiger Schutzplanke eingesetzt, bei der die beiden Seiten des Tragpfostens für die Tragkonstruktion der Schutzplanken benötigt werden.
  • Durch eine Ausgestaltung des Rohrpfostenhalters nach Anspruch 2 wird durch die Schrägstellung der Nutseitenwände eine Keilwirkung erreicht, die selbst bei geringen Andrückkräften eine sehr sichere Klemmung gewährleistet. Mit der in Anspruch 3 angegebenen Ausgestaltung wird eine sehr billig und einfach herzustellende Andrückvorrichtung geschaffen, die sehr leicht zu bedienen ist. Durch die Weiterbildung nach Anspruch 4 wird auf einfache Weise eine gute Führung für das Schraubenende erzielt, so daß auch in ungünstigen Fällen ein Ausweichen des Schraubenendes aus der Fluchtlinie und ein dadurch mögliches Biegemoment vermieden wird. Mlt der in Anspruch 5 angegebenen Ausgestaltung des Rohrpfostenhalters wird eine sehr einfache und zueckmäßige Führung für die verstellbare Klemmleiste geschaffen, die sich leicht bedienen läßt und die es darüberhinaus ermöglicht, nach dem Anziehen der Andrückvorrichtung die verstellbare Klemmleiste auch gegen die Grundplatte anzuziehen und auch in dieser Richtung zusätzlich festzuklemmen. Bei einem nach Anspruch 6 ausgestalteten Rohrpfostenhalter steht der Rohrpfosten in einem größeren Abstand vom Tragpfosten der Schutzplanke, so daß auch größere Schilder vollständig hinter der Schutzplanke stehen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispieles des Rohrpfostenhalters gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine Seitenansicht des Rohrpfostenhalters nach Fig. 1; Fig. 3 eine Draufsicht eines abgewandelten zweiten Ausführungsbeispieles des Rohrpfostenhalters.
  • Der Rohrpfostenhalter 10 weist als Hauptbauteile einen Klemmhalter 11 und einen Halterteil 12 auf, die über ein Abstandsstück 13 miteinander fest verbunden sind. Der Rohrpfostenhalter 10 wird mit seinem Klemmteil 11 an einem Tragpfosten 14 einer Schutzplanke 15 festgeklemmt. Am Halterteil 12 ist ein Rohrpfosten 16 eingespannt, an welchem seinerseits Schilder beliebiger Art angebracht werden können.
  • Der Klemmteil 11 weist eine Grundplatte 17, zwei Klemmleisten 18 und 19 und eine Andrückvorrichtung 20 auf. Die beiden untereinander weitgehend gleichen Klemmleisten 18 und 19 sind Stabstahlabschnitte mit langgestreckter quaderförmiger Gestalt. Sie sind an einer Seitenfläche mit einer Nut 21 versehen, die eine trapezförmige Querschnittsform hat. Der Nutgrund 22 hat eine Breite, die kleiner als die Dicke des Flanschrandes 23 des Tragpfostens 14 ist. Die beiden Klemmleisten 18 und 19 sind an der Grundplatte so angeordnet, daß ihre Nuten 21 einander zugekehrt sind. Die erste Klemmleiste 18 ist an der einen Schmalseite der rechteckigen Grundplatte 17 mit dieser verschweißt. Die zweite Klemmleiste 19 ist an der Grundplatte 17 mittels einer Führung 24 relativ zur ersten Klemmleiste 18 verstellbar geführt.
  • Ein Teil der Führung 24 wird durch zwei nebeneinander angeordnete und parallel zueinander ausgerichtete Langlöcher 25 in der Grundplatte 17 gebildet, deren Längsmitte von der Längsachse der ersten Klemmleiste 18 einen Abstand hat, der etwa gleich der Breite des Flansches des Tragpfostens 14 ist. Der andere Teil der Führung 24 wird durch zwei Führungsbolzen in Form von Kopfschrauben 26 gebildet, die von der Rückseite der Grundplatte 17 her mit ihrem Schaft durch eines der Langlöcher 25 hindurchgesteckt und jenseits der Grundplatte in je ein Gewindesackloch eingeschraubt sind, die auf der der Grundplatte 17 zugekehrten Seitenfläche der Klemmleiste 19 vorhanden sind. Während einer Verstellung der Klemmleiste 19 sind die Kopfschrauben 26 nur 80 weit angezogen, daß zwischen ihrem Kopf 27 und der Klemmleiste 19 einerseits und der Grundplatte 17 andererseits ein geringes Spiel vorhanden ist.
  • Nach der Einstellung der zweiten Klemmleiste 19 gegenüber der ersten Klemmleiste 18 werden die Kopfschrauben 26 festgezogen und damit die Klemmleiste 19 gegen die Grundplatte 17 verspannt.
  • Die Andrückvorrichtung 20 wird durch eine mit der Grundplatte 17 fest verbundene Widerlagerleiste 28 und durch eine Andrückschraube 29 gebildet. Die Widerlagerleiste 28 ist rechtwinklig zur Grundplatte 17 ausgerichtet und an deren von der ersten Klemmleiste 18 abgekehrten Schmalseite angeschweißt. Sie weist in derjenigen Ebene, in der die Nuten 21 der beiden Klemmleisten 18 und 19 gelegen sind, ein durchgehendes Gewindeloch 30 auf, in welches die Andrückschraube 29 von außen her eingeschraubt ist. In der gleichen Ebene, und zwar in der Fluchtlinie der Andrückschraube 29, weist die zweite Klemmleiste 19 auf der der Andrückschraube 29 zugekehrten Seitenfläche eine kegelige Ansenkung 31 auf, deren Durchmesser größer als der Außendurchmesser der Andrückschraube 29 ist. Durch die Ansenkung 31 wird das freie Endes der Andrückschraube geführt und die Knickgefahr verringert.
  • Der Halterteil 12 wird durch eine zweite Grundplatte 32, zwei Haltgleisten 33 und einen Bügel 34 gebildet. Die zweite Grundplatte 32 aus einem Bandstahlabschnitt hat Rechteckform.
  • Die beiden untereinander gleichen Halteleisten sind aus je einem Stabstahlabschnitt hergestellt und haben langgestreckte Quaderform. Die Haltvieisten 33 sind entlang der beiden Schmalseiten der zweiten Grundplatte 32 mit dieser verschweißt.
  • An der von der Grundplatte 32 abgekehrten Seite weist jede Halteleiste 33 ein Gewindesackloch auf, in das eine Kopfschraube 35 eingeschraubt wird, die durch das zugeordnete Durchgangsloch im Flanschteil des Bügels 34 hindurchgesteckt ist. Der Bügel 34 ist ein herkömmlicher Rohrschellen-Bügel.
  • Als Teil des Abstandsstückes 13 ist am Halterteil 12 in der Mitte der Rückseite seiner Grundplatte 32 ein normal zu deren Rückseite ausgerichtetes Rohrstück 36 angeschweißt. Als zweiter Teil des Abstandsstückes 13 ist eine quadratische Abschlußplatte 37 vorhanden, die an dem vom Halterteil 12 abgekehrten Ende des Rohrstückes 36 angeschweißt ist und dabei dieses Ende des Rohrstückes vollständig abschließt. In dieser Verbindung bilden das Abstandsstück 13 und der Halterteil 12 eine in sich abgeschlossene Bauteilgruppe für den Rohrpfostenhalter 10. Bei der aus Fig. 1 ersichtlichen Ausführungsform des Rohrpfostenhalters ist diese Bauteilgruppe mit dem Klemmteil 11 derart vereinigt, daß die Abschlußplatte 37 an der der ersten Klemmleiste benachbarten Schmalseite mit der Rückseite der Grundplatte 17 des Klemmteils 11 verschweißt ist.
  • Die aus Fig.3 ersichtliche zweite Ausführungsform des Rohrpfostenhalters weist die gleichen Bauteile wie die zuvor beschriebene erste Ausführungsform auf. Die Abwandlung besteht lediglich darin, daß die zuletzt beschriebene Bauteilgruppe aus einem Halterteil und einem Abstandsstück 13' mit dem Klemmteil 11' in der Weise verbunden ist, daß das Abstandsstück 13' nicht an der Rückseite der Grundplatte 17', sondern an deren Schmalseite mit der ersten Klemmleiste 18' und auch an dieser angeschweißt ist. Auf diese Weise ist der Halterteil 12 um 900 gegenüber derjenigen Stellung gedreht mit dem Klemmteil verbunden, die er bei der aus Fig. 1 ersichtlichen Ausführungsform einnimmt. Die Abschlußplatte 37' ist dabei nach einer Seite hin so weit verlängert, daß der zugehörige, in Fig. 3 nicht dargestellte Halterteil zumindest annähernd in der Symmetrieebene des Tragpfostens 14' liegt. Die zweite Ausführungsform des Rohrpfostenhalters kommt für solche Tragpfosten 14' in Betracht, an deren beiden Flanschseiten je eine Schutzplanke angeordnet ist.
  • Die oben als Schweißkonstruktion beschriebenen beiden Ausführungsformen des Rohrpfostenhalters können auch als Gußkonstruktion, und zwar vor allem aus Leichtmetallguß, ausgeführt werden. Dabei können die bei der Schweißkonstruktion aus Einzelteilen zusammengeschweißten Baugruppen nahezu alle zu einem einstückigen Gußteil vereinigt werden. Hinzu kommen die bei Gußkonstruktionen üblichen Abrundungen. Außerdem können bei der Gußkonstruktion leicht Verstärkungs- und Versteifungsrippen vorgesehen werden, beispielsweise zwischen der Grundplatte des Klemmteils und dem Abstandsstück oder zwischen diesem und der Grundplatte de8 Halterteils. Auch kann etwa der Halterteil leicht mit einem über einen Halbkreisbogen sich erstreckenden hohlzylindrischen Bett für den Rohrpfosten versehen werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. kohrpfostenhalter Ansprüche 1. RohrpfostenhalLer für Schutzplanken2 d a d u r c h g e k e n n. z e i c h n e t daß ein Klemmteil (11) un ein Halterteil (12) vorhanden sind, daß der Klemmteil (11) eine Grundplatte (ja), zwei Klemmleisten ( 182 19) und eine Andrückvorrichtung (20) aufweist, daß die erste Klemmleiste (18) mit der Grund platte (17) fest verbunden ist2 daß die zweite Klemmleiste (19) in einem mittleren Abstandsbereich von der Breite des Flansches der Tragpfosten (14) für die Schutzplanken (15) mittels einer Führung relativ zur ersten l(lemmleiste (18) verstellbar geführt ist2 daß die beiden Klemmleisten (18; 19) in der einander zugekehrten Seitenfläche mit je einer Nut (21) für das Umfassen eines Flanschrandes (23) des Tragpfostens (14) versehen sind2 daß auf der von der ersten Klemmt leiste (18) abgekehrten Seite der zweiten Klemmleiste (19) an der Grundplatte (17) die auf die zweite Klemmleiste (19) in Richtung auf die erste Klemmleiste hin einwirkende Anrückvorrichtung (20) angeordnet ist und daß der Halterteil (12) für den Rohrpfosten (16) auf der von den beiden Klemmleisten (18; 19 ) abgekehrten Rückseita der Gundplatte (17 ) oder an dem der ersten Klem:nleiste (18 ) benachbarten Seitenrand der Grundplatte (17) mit dieser fest verbunden ist.
  2. 2. Rohrpfostenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (21) in den Klemmleisten (18; 19) eine trapezförmige Querschnittsform hat und daß der Nutgrund (22 ) eine Breite hat, die kleiner als die Dicke des Flanschrandes (23 ) des Tragptstens (14 ) ist.
  3. 3. Rohrpbstenhalter nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Andrückvorrichtung (20 ) durch eine Mit der Grundplatte ( 17) fest verbundene Widerlagerleiste (28 ) mit einem vorzugsweise in der gleichen Ebene wie die Nuten (21) der beiden Klemmleisten (18; 19) gelegenes durchgehendes Gewindeloch (30) und durch eine darin eingeschraubte Andrückschraube (29 ) gebildet wird.
  4. 4. Rohrpfostenhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Klemmleiste (19 ) in der Fluchtlinie der Andrückschraube ( 29) eine vorZugsweise kegelige Ansenkung ( 31) aufweist, deren Durctimesser größer als der Außendurchmesser der Andrücksehaube ist.
  5. 5. Rohrpfostenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e (< e n n z e i c h n e t daß die Führung (24 ) für die zweite Klemmleiste (19 ) ein oder zwei Langlöcher ( 25 ) in der Grundplatte (17) und je Langloch einen mit einem Kopf ( 27) versehenen und mit dem Schaft durch das Langloch ( 25 ) sich hindurcherstreckenden Führungsbolzen aufweist, dessen Schaft mit der zweiten Klemmleiste (19) verbunden ist und der vorzugsweise die Form einer Kopfschraube (26) hat, die in ein Gewindeloch der zweiten Klemmleiste (19) eingeschraubt ist.
  6. 6. Rohrpfostenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Klemmteil (11) und dem Halterteil (12) ein Abstandsstück (13), vorzugsweise in Form eines Rohrabschnittes (36), vorhanden ist.
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