DE1559066A1

DE1559066A1 - Gelaenderstuetze und Stuetzfuss fuer Baugeruest

Info

Publication number: DE1559066A1
Application number: DE19651559066
Authority: DE
Inventors: Josef Miller
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1965-03-10
Filing date: 1965-03-10
Publication date: 1969-08-21

Description

PatentbesehreibUng. Die Erfindurig_betrifft eine Ueiterentwicklung der bisher bekannten aus mehreren Einheiten zusammengestellten Bau'gerüsten.
Eine Baugerüsteinheit bestehend aus Stützfußg Profilausleger und Geländerstützepist nachfolgend beschrieben: Es hat sich in der Praxis gezeigtv daß den auf dem Bausektor verwendeten Baugerüsten dieser Artg Mängel anhafteng die mit dieser Erfindung behoben werden sollen.
Eine Baugerüsteinheit Abb. 5 setzt sich zusammen aus dem Stützfuß Abb. 3-und 4.dem Idotallprofilausleger 4.8 und Schutzge.länderstütze Abb. 1. Die Jchutzgäländerstütze wird mit Rücksicht auf die Un-# fallgefahr nicht wie bisher von außen eingeschoben, sondern von oben aufgesetzt, sodaß der Bauarbeiter bei der Montage nichtmehr aus dem Bereich des Profiiauslegers heraustreten muß. Dieser Vorteil ist bes_onderä bei der Demontage des Baugerüstes angezeigt» Dä,r Stützfuß Abb. 3-ivird in die.einbetonierten Schlaufen 3.1, des Bauabjektes eingehakt und mit'der Schiebehülse 3.2; Zahnleiste 3-5; Sperring 3.4 und mit dem Keil 3.5 fixiert. Die Haken 3. 6, sind pendelnd. mit dem Ring 3.7 aufgehängt um Höhendifferenzen der-Schlaufen 3.1 auszugleichen. Diese Ausführung hat-den-Vorteil, daß keine losen Teile,mehr" wieKeile udgl. die meistens verlorengehen und somit die Verwendung des Baugerüstes in Frage stellt, erforderlich sind.
Die Arbeitshöhe des Baugerüstes siehe Abb- 4 wird wie allgemein Üblich, mit ineinandergeschobenen Stützrohren 4,1 und,4..2 gowie Stecker 4-3 und 4.7 bestimmt. Der Yletallprofilträger 4.8 wird von oben.auf die Platte 4.,4 des Stützfußes aufgelegt und mit dem Riegel, 4.#- und Keil 4.6 festgeklemmt.
Die Keile 2.2,- 3.5 4nd 4.,6 werden abgesetzt ausgeführt um viel -Spiel bei der Montage und Demontage zu erreichen. Gegen Herauafalle n äi,nd die Kaile durch Umbiegen der Spitzen oder dutch Niat# 3ahrauben ujgl. gesich-ert..(S.Abb.2 Teil 2-4 und Abb-4 Teil 4-9)

Claims

Patentansprüche i 1. 'rel,;.nderi3tiitze, sowie Stützfuß nach Abb. lund 3 dadurch gekennzeielinetl daß sie auf den lrofilausleger nicht ivie bisher bekannt aufgeschoben# sondern aufgesetzt werden.
2. Führungswinkel 2.1 und 4.4. Abb. 1,2 und 4 für Gelfinderstütze und itützfuß nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet# daß beide Enden ao angebogen sind, daß sie den Profilträer umgreifen. Das Anbiegen kann 'auch durch angeachweißte Platten' udgl. ersetzt werden. 3. Riegel 2.3; sowie 4-5 für Gel'inderstütze und itützfuß Abb. 1 nach JL.soruch 1 und 2 dadurc.,i gekennzeichnet9 daß er an einem En,1e ano-ebogen und mit Je--,litz für Keil versehen ist. t3 4. Snannkeile 2.2; 3.5 und 4.6 für Geländerstätze und StUtzfuß nach AnsDruoh 1, 2 und 3 dadurch gekorinzeichnet,.daiß sie atgesetzt ausgeführt werden um größeres Spiel bei der häontage und Demontage zu erreichen. Sicherung gegen Verlieren das Keiles durch Nietschrauben,Stifte udgl. oder Anbie"n des Keilendes 2.4 und 4.9. #5:-)Verankern des Stützfußes nach Abb. 3 dadu.#ch gekennzeLchnetg daß die beiden "-aken 3.6 in die einb ellonierten Schlaufen 3-1 eingeiiakt und mit der `Nippe 3.7 and der Schiebehülse 3.2 angezogen werden bis der Sperring 3.4 in die Zahuleiste 3#3 eingerastet hat und somit vorgespannt sind. Alsdann wird die Zahnleiste 3.3 mit dem Keil 3.5 fest verkeilt und dadurch festgesppnnt. 6. Ungenauigkeitaausgleich abb. 3 nach Anspruch 5 dadurch ge--kennzeichnet, daß die Wippe 3.7 mit den Haken 3-06 in die Hülse 3.2 pendelnd aufgehängt ist. Dadurch werden die Maß-0 differenzen die beim Einbetonieren entstehen, völlig ausgeglichen. 7, Wippe 6.1 Abb. 6 nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, aaß sie nach allen-Seiten wippen kann. Durch diese 7iusführung ist es gleichgültig ob die Schlaufen 6,2 längs oder quer»einbetoniert sind* 8. Stützfuß Abba,-,6 nach Anspruch 7 dadurch gekennzeLchnet, daß derselbe so ausgebildet ist, daß am Fuße keinerlei querverbindungen vorhanden sind, also völlige Bewegungsfreiheit besteht#- damit die Haken 6.3 in die einbe*tonierten Schlauferi 6.2 auch dann eingehakt werden können, wenn dieselben in verschiedenen Richtungen einbetoniert-sind.