DE1894074U - Fensterbankabdeckvorrichtung. - Google Patents

Fensterbankabdeckvorrichtung.

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DE1894074U DE1964D0028594 DED0028594U DE1894074U DE 1894074 U DE1894074 U DE 1894074U DE 1964D0028594 DE1964D0028594 DE 1964D0028594 DE D0028594 U DED0028594 U DE D0028594U DE 1894074 U DE1894074 U DE 1894074U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
    • E06B1/702Window sills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

Firma Andreas D i r r , Günzburg/Donau, Am Stadtgraben 3
Die Neuerung betrifft Fensterbankabdeckungen, bei denen sich jeweils an eine Abdeckplatte eine Traufnase einerseits und ein senkrechter Steg und an diesen ein in eine Hut des Fensterblendrahmens einführbarer Schrägansatz andererseits anschließen.
Derartige Fensterbankabdeckungen sind bereits bekannt. Bei diesen bekannten Fensterbankabdeckungen ist an der Unterseite der Abdeckplatte auf deren ganze Länge eine Halteschiene mit im Querschnitt T-förmigem Profil befestigt, an welcher eine oder mehrere, oben mit C-Profilköpfen versehene, an der
k Außenseite der Hausmauer befestigbare Befestigungslasehen nach unten ragend verschiebbar angeordnet sind.
Diese bekannten Fensterbankabdeekungen haben den Nachteil, daß die Befestigungsstelle der Halteschiene auf der Unterseite der Abdeckplatte jeweils genau der Mauerbreite bzw. der lenstertiefe angepaßt sein muß, damit die Befestigungslaschen zwanglos an der Mauer befestigt werden können.
Es sind auch schon JFensterbankabdeckungen bekannt geworden, bei denen in die T-Profil-Halteschiene jeweils mindestens ein Befestigungszwischenstück mit einem C-Profilteil eingreift, welches einen gegen die abzudeckende Mauer gerichteten, unter eine waagrecht auf der Mauerbrüstung befestigbare Lasche greifenden Haken bildet.
Diese bekannten Fensterbankabdeckungen sind verhältnismäßig schwierig zu montieren und unzuverlässig bezüglich ihrer Befestigungsart, da eine feste Verbindung zwischen der Befestigungslasche und dem Befestigungszwischenstück fehlt.
^ Außerdem ist schon vorgeschlagen worden, an der Unterseite der Abdeckplatte, vorzugsweise auf deren ganze Länge, eine Terstärkungs- und Halteschiene von sich nach unten öffnendem, C-förmigem Profil zu befestigen, in welcher eine oder
mehrere T-förmige Haltenasen einer oder mehrerer im Querschnitt U-förmiger Befestigungszwischenstücke verschiebbar angeordnet sind, in deren horizontalen Stegen sieh jeweils ein Gewindeloch befindet, in welches eine Halteschraube lösbar und verstellbar eingeschraubt ist, die eine jeweils an der Mauerbrüstung befestigbare Befestigungslasche hält.
Diese bereits vorgeschlagenen Fensterbankabdeckungen weisen zwar die den eingangs erwähnten bekannten Fensterbankabdeckungen anhaftenden Mängel nicht auf; sie sind gedoch verhältnismäßig materialaufwendig und folglich teuer.
Zweck der Neuerung ist die Schaffung einer billigeren Fensterbankabdeckung, die leicht und sicher zu montieren ist, und bei der trotzdem die Fachteile der eingangs erwähnten bekannten Fensterbankabdeckungen vermieden sind.
Demgemäß geht die Neuerung von einer Fensterbankabdeckung aus, bei der sich an eine Abdeckplatte eine Traufnase einerseits und ein senkrechter Steg und an diesen ein in eine Nut des Fensterblendrahmens einführbarer Schrägansatz andererseits anschließen. Die Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß an der Abdeckplattenunterseite ein oder mehrere Gewindebolzen nach unten durch eine Öffnung jeweils einer waagrecht auf einer Mauerbrüstung befestigbaren Befestigungslasche hindurch-
— 3
ragend gehalten und jeweils an der Befestigungslasche mittels einer Mutter verankert sind.
Zwei bevorzugte Raumformen der Neuerung sowie kleine Abwandlungen derselben werden im folgenden anhand der zugehörigen Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es stellen dar:
Figur 1 einen Querschnitt durch eine Raum
form der Fensterbankabdeckung gemäß der Neuerung,
Figur 2 einen Querschnitt durch eine abge
wandelte Raumform der Fensterbankabdeckung gemäß der Neuerung, und
Figur 3 eine Aufsicht auf eine Befestigungs
lasche der Fensterbankabdeckung nach Figur 2.
Die Fensterbankabdeckungen nach den Figuren 1 und 2 der Zeichnungen bestehen jeweils aus einer Abdeckplatte 1, an die sich in an sich bekannter Weise eine fraufnase 2 einerseits und ein senkrechter Steg 3 und an diesen ein in eine Nut des Fensterblendrahmens 4 einführbarer Schrägansatz 5 anschließen.
Bei der Raumform der Fensterbankabdeckung nach. Figur sind neuerungsgemäß an der Abdeckplattenunterseite ein oder mehrere Gewindebolzen 6 angeschweißt. Die Gewindebolzen 6 können aber auch beispielsweise in die Abdeckplatte 1 eingeschraubt, mit der Abdeckplatte vernietet oder an die Abdeckplattenunterseite angelötet sein. Die Gewindebolzen ragen jeweils durch Längsschlitze 7 hindurch, die in die Endkanten von Befestigungslaschen 8 eingeschnitten sind. Die Gewindebolzen 6 sind jeweils an den dazugehörigen Befestigungslaschen 8 mittels einer Mutter 9 verankert und durch eine als Gegenmutter dienende Mutter, beispielsweise eine Eändelmutter 10, in Stellung gehalten und gesichert.
Die Befestigungslaschen 8 der Fensterbankabdeckung sind gemäß der Neuerung in dem Bereich, in welchem die Gewindebolzen 6 durch ihre Längsschlitze 7 hindurchragen, U-förmig gekröpft, damit sowohl die Eändelmutter 10 als auch insbesondere die Verankerungsmutter 9 eine gute Auflage finden. Anstelle dieser U-förmigen Kröpfung kann zum gleichen Zweck auch ein lose auf die Befestigungslasche 8 aufgelegtes Winkelstück oder U-Profilstück vorgesehen sein.
Die Befestigungslaschen-8 können beispielsweise, wie in Figur 1 der Zeichnungen dargestellt ist, mit Hilfe von Nägeln bzw. Schießbolzen 11 an dem Mauerwerk 12 befestigt sein, die jeweils durch Schlitzlöcher 13 der Befestigungslaschen 8 hindurchgesteckt sind.
ft Bei der Raumform der Fensterbankabdeckung nach Figur 2 der Zeichnungen kommen vorzugsweise genormte Sechskantschrauben 14 als Gewindebolzen zur Anwendung, deren Köpfe 15 verdrehsicher und verschiebbar in einer Verstärkungs- und Halteschiene 16 von sich nach unten öffnendem C-förmigem Profil geführt sind. Die Yerstärkungs- und Halteschiene 16 ist vorzugsweise an der Unterseite der Abdeckplatte 1 auf deren ganze Länge angepreßt.
* Die so an der Unterseite der Abdeckplatte 1 gehaltenen Sechskantschrauben ragen jeweils durch Längsschlitze 17 hindurch, die in die Endkanten von Befestigungslaschen 18 eingeschnitten sind. Flügelmuttern 19 bilden gemäß dieser Raumform der Feuerung ohne Hilfsmittel montierbare Verankerungen für die Sechskantschrauben 14 an den Befestigungslaschen 18.
Die in Figur 2 der Zeichnungen dargestellte Befestigungslasche 18 ist in Figur 3 der Zeichnungen nochmals in Untersicht dargestellt.
Die vorderen Endkanten der Befestigungslaschen 18 sind nach - unten abgebogen und bilden Haltenasen 20, welche als zusätzliche Sicherung zusammen mit den Außenumrandungen der Flügelmuttern ein Herausrutschen der Sechskantschrauben aus den Längsschlitzen verhindern. Die Befestigungslaschen 18 sind in dem Bereich, in
welchem die Flügelmuttern 19 auf ihnen aufliegen, nach unten leicht abgewinkelt, so daß den Flügelmuttern satte Auflageflächen 21 dargeboten werden. Vorzugsweise bilden die Sechskantschrauben 14 mit der Abdeckplatte 1 einen rechten Winkel und die Auflageflächeη 21 verlaufen folglich parallel zu der Abdeckplatte.
In den Befestigungslaschen 18 befindet sich jeweils mindestens ein Spreizloch 22, welches aus einem vorzugsweise runden Loch 23 und von dem Loch 23 ausgehenden Schlitzen 24-besteht. Die Löcher 23 sind in ihrem Durchmesser kleiner als die Durchmesser der Hagel bzw. Schießbolzen 11, die bei Befestigung der Befestigungslaschen 18 an dem Mauerwerk 12 durch die Löcher 23 hindurchgetrieben werden, so daß sich die Spreizlöcher 22 in ihrer Gesamtheit aufweiten und die Hagel bzw. Schießbolzen sich darin festklemmen.
Gemäß einem sehr wichtigen, bisher unbekannten Einzelmerkmal der Neuerung ist der Schrägansatz 5 "bei den Baumformen der Fensterbankabdeckungen nach den Figuren 1 und 2 sich zur Endkante hin verjüngend keilförmig ausgebildet. Dies ist von besonderem Vorteil, weil vor allem bei sehr langen Fensterbänken häufig Ungenauigkeiten der zur Aufnahme des Schrägansatzes 5 in den Fensterblendrahmen 4· eingesägten Nuten auftreten und es außerdem häufig vorkommt, daß bei Fen-
n _
sterblendrahmen, die lange Zeit vor der Montage der Fensterbankabdeckung im Heubau eingebaut waren, der bereits in der Werkstatt gefertigte Sägeschnitt durch Witterungseinflüsse verquollen ist. Diesen Schwierigkeiten wird durch die neuerungsgemäße Verjüngung des Schrägansatzes vorteilhaft begegnet.

Claims (15)

RA.164348-U.64 Schutzansprüehe
1. Fensterbankabdeck-aag-, ^bei der sich an eine Abdeckplatte eine Traufnase einerseits und ein senkrechter Steg und an diesen ein in eine Hut des Fensterblendrahmens einführbarer Schrägansatz andererseits anschließen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abdeckplattenunterseite ein oder mehrere Gewindebolzen (6 bzw. 14) nach unten durch eine Öffnung (7 bzw. 17) jeweils einer waagrecht auf einer Mauerbrüstung (12) befestigbaren Befestigungslasche (8 bzw. 18) hindurchragend gehalten und jeweils an der Befestigungslasche mittels einer Mutter (9 bzw. 19) verankert sind.
2. Fensterbankabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Gewindebolzen (6) an der Abdeckplatte (1) angeschweißt sind (Figur 1).
3. Fensterbankabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Abdeckplatte (1), vorzugsweise auf deren ganze Länge, eine Terstärkungs- und Halteschiene (16) von sich nach unten öffnendem C-förmigem Profil befestigt ist, in welcher eine oder mehrere im Querschnitt T-förmige Haltenasen (15) eier Gewindebolzen (14) verschiebbar sind (Figur 2).
4. Fensterbankabdeckung nach Anspruch. 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der C-förmigen Verstärkungs- und Halteschiene (16) die Köpfe (15) von als Gewindebolzen dienenden Sechskantschrauben (14) verdrehsicher und verschiebbar geführt sind (Figur 2).
5. !Fensterbankabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebolzen (6) bzw. Sechskantschrauben (14) jeweils gegenüber der jeweils dazugehörigen Befestigungslasche (8 bzw. 18) durch eine als Gegenmutter dienende weitere Mutter, vorzugsweise durch eine Eändelmutter (10), in Stellung gehalten und gesichert sind (Figur 1).
6. Fensterbankabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Unterseite der Abdeckplatte gehaltenen Gewindebolzen (6) bzw. Sechskantschrauben (14) an den jeweils dazugehörigen Befestigungslaschen (8 bzw. 18) mittels Flügelmuttern (19) verankert sind (Figur 2).
7· Fensterbankabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebolzen (6) bzw. Sechskantschrauben (14) jeweils durch Langlöcher der entsprechenden Befestigungslaschen (8 bzw. 18) hindurchragen.
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8. Fensterbankabdeckung nach, einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch, gekennzeichnet, daß die Gewindebolzen (6) bzw. Sechskantschrauben (14) jeweils durch bis an die Endkanten reichende Längsschlitze (7 bzw. 17) der Befestigungslaschen (8 bzw. 18) hindurchragen (Figuren 1, 2 und 3).
9. Fensterbankabdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils durch den Längsschlitz (17) eingeschnittenen Endkanten (20) der Befestigungslaschen (18) nach unten abgebogen sind (Figuren 2 und 3)·
10. Fensterbankabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen (18) in dem Bereich, in welchem die Verankerungsmuttern (19) auf ihnen aufliegen, nach unten leicht abgewinkelt sind, so daß satte Auflageflächeη (21) dargeboten werden (Figuren 2 und 3)·
11. Fensterbankabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen (8) in dem Bereich, in welchem die Gewindebolzen (6) bzw. Sechskantschrauben (14) durch ihre Öffnungen bzw. Längsschlitze (7) hindurchragen, U-förmig gekröpft sind (Figur 1).
12. Fensterbankabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich, in welchem die Gewindebolzen (6) bzw. Sechskantschrauben (14) durch die Öffnun-
- 11 -
gen bzw. Längsschlitze (7) der Befestigungslaschen (8) hindurchragen, Winkelstücke oder U-Prοfilstücke als Auflage für die Muttern (9 bzw. 10) angeordnet sind.
13· Fensterbankabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen (8) der Fensterbankabdeekung für die mit der Mauerbrüstung zusammenwirkenden Befestigungsmittel (11) ein Schlitzloch (13) aufweisen (Figur 1).
14. Fensterbankabdeckung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungslaschen-Schlitzloch als Spreizloch (22) ausgebildet ist (Figuren 2 und 3)·
15. Fensterbankabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägansatz (5) sich zur Endkante verjüngend keilförmig ausgebildet ist (Figuren 1 und 2).
- 12 -
DE1964D0028594 1964-03-04 1964-03-04 Fensterbankabdeckvorrichtung. Expired DE1894074U (de)

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DE (1) DE1894074U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1283480B (de) * 1964-10-29 1968-11-21 Uhl Kg Geb Befestigung einer von vorn aufschiebbaren Metallaussenfensterbank
DE2940558A1 (de) * 1979-10-06 1981-04-23 Ickler AG, Zollikon Fensterkassette

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1283480B (de) * 1964-10-29 1968-11-21 Uhl Kg Geb Befestigung einer von vorn aufschiebbaren Metallaussenfensterbank
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