DE1283480B - Befestigung einer von vorn aufschiebbaren Metallaussenfensterbank - Google Patents

Befestigung einer von vorn aufschiebbaren Metallaussenfensterbank

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DE1283480B
DE1283480B DEU11164A DEU0011164A DE1283480B DE 1283480 B DE1283480 B DE 1283480B DE U11164 A DEU11164 A DE U11164A DE U0011164 A DEU0011164 A DE U0011164A DE 1283480 B DE1283480 B DE 1283480B
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Germany
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holding piece
window sill
holding
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DEU11164A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Deiringer
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UHL KG GEB
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UHL KG GEB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
    • E06B1/702Window sills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

  • Befestigung einer von vorn aufschiebbaren Metallaußenfensterbank Die Erfindung befaßt sich mit der Befestigung einer von vorn einschiebbaren Metallaußenfensterbank durch unmittelbare Verankerung ihres hinteren Randes am Fensterrahmen und durch am vorderen Rand angeordnete Haltestücke, die mit ihnen zugeordneten Gegenstücken im Eingriff stehen und den vorderen Rand der Fensterbank mit dem Mauerwerk in vertikaler Richtung verbinden.
  • Es ist üblich, die Fensterbank an ihrem äußeren Ende am Mauerwerk in vertikaler Richtung zu verankern, um zu vermeiden, daß die Bank z. B. durch Windböen, welche am äußeren Rand angreifen, angehoben und deformiert wird bzw. sich losrütteln kann. Dazu sind am Mauerwerk und an der Unterseite der Fensterbank miteinander verbindbare Haltemittel vorgesehen, welche so profiliert sind, daß sie bei der Montage, z. B. von der Seite her oder von vorn, ineinanderschiebbar sind und dadurch die Lage der Fensterbank zusätzlich fixieren.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Befestigungsart bei der Montage gewisse zeitraubende Schwierigkeiten und Nachteile verursachen kann. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Lage der Fensterbank durch ihre Befestigung am Fensterrahmen nach allen Richtungen festgelegt ist, so daß die zusätzliche formschlüssige Verankerung am Mauerwerk an sich nur dann möglich ist, wenn die Lage der am Rahmen befestigten Fensterbank für die zusätzliche Verankerung genau passend ist. Diese Bedingung ist nur sehr schwer zu erfüllen, hauptsächlich deshalb, weil die Befestigungsmittel für die Verankerung am Mauerwerk schon angebracht sein müssen, bevor die Fensterbank am Fensterrahmen endgültig festgeschraubt wird. Dazu kommt, daß mehrere Befestigungsstellen über die Länge der Fensterbank verteilt angeordnet sind, wodurch die genaue übereinstimmung der Lage der Befestigungspunkte am Mauerwerk bzw. am Fensterrahmen und an der Fensterbank noch mehr in Frage gestellt ist.
  • Aus diesen Gründen ist man gezwungen, bei der Montage der Fensterbank Lagekorrekturen dadurch vorzunehmen, daß deren Halterungen entsprechend zurechtgebogen werden, was unter Umständen eine sehr zeitraubende zusätzliche Arbeit verursachen kann. Außerdem kann durch die nachträgliche Verformung der Halteteile deren formschlüssige Verbindung soviel Spiel erhalten, daß die Fensterbank sich im Laufe der Zeit in ihrer Verankerung lockert und bei Wind flattert.
  • Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen, wurden deshalb Haltestücke entwickelt, welche am vorderen Rand der Fensterbank angeordnet sind und über schraubbare Elemente mit am Mauerwerk befestigten Laschen verbunden sind und welche die Fensterbank durch geeignete Profilierung formschlüssig halten. Dabei sind die Laschen mit quer zur Fensterbank verlaufenden Schlitzen für die Schraubenelemente, z. B. Kopfschrauben, versehen. Durch diese Mittel ergibt sich eine gewisse Einstellbarkeit der Bank zum Mauerwerk, welche jedoch, vor allem in der Höhe, sehr beschränkt ist. Da die Schlitze für die Schrauben in den Laschen in Längsrichtung der Bank keine Verstellung zulassen, bereitet es bei der Montage zeitraubende Arbeit, um die erforderliche übereinstimmung zwischen der Lage der Gewindebohrung im Haltemittel der Bank und dem Schraubenschlitz in der am Mauerwerk befestigten Lasche herzustellen.
  • Außerdem besteht hier noch der Nachteil, daß die Auflageflächen zwischen den zu verbindenden Teilen verhältnismäßig klein sind, wodurch die Haltewirkung beeinträchtigt wird bzw. eine große Schraubspannung erforderlich ist, um die Festigkeit der Verbindung zu gewährleisten. Da die Haltewirkung allein von der Schraube abhängt, besteht zudem die Gefahr einer Lockerung durch Erschütterungen. Diese Nachteile treten auf bei einer weiteren bekannten Befestigung des vorderen Randes einer Fensterbank, bei der der Schraubenbolzen, der die Verbindung zum Mauerwerk herstellt, unmittelbar an der Fensterbankunterseite befestigt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Schwierigkeiten und Nachteile bei einer Befestigung von Fensterbänken zu beseitigen und auf empfindliche Schraubverbindungen zu verzichten.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe wird bei der Befestigung einer Fensterbank der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß die Haltestücke kammartig ausgebildet und die zugeordneten Gegenstücke in einer der Ausnehmungen des jeweiligen Haltestücks eingeklemmt sind. Vorteilhafterweise verlaufen nach der Erfindung die Ausnehmungen des Haltestücks etwa horizontal und parallel zueinander, wobei das zugeordnete Gegenstück als am Mauerwerk befestigte Halteplatte ausgebildet ist.
  • Durch diese Mittel ist erreicht, daß die Halterungen ohne Verformung bei der Montage in der passenden Höhenlage miteinander durch einfaches Einschieben verbunden werden können, wobei neben einer sicheren Haltewirkung auch ein großer Verstellbereich gewährleistet ist, und wobei die thermisch bedingten Materialbewegungen berücksichtigt sind. Neben einer wesentlichen Montageerleichterung ergibt sich dabei noch der Vorteil einer gewissen Freizügigkeit bei der Anbringung der Haltemittel am Mauerwerk, wobei keinerlei Anpassung an Schraubenlöcher od. dgl. erforderlich ist.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt Fi g. 1 einen Querschnitt durch die Außenfensterbank und F i g. 2 bis 6 das äußere Ende der Fensterbank ebenfalls im Querschnitt.
  • Die Metallaußenfensterbank 1 ist am Fensterrahmen 2 durch mehrere nebeneinander angeordnete Schrauben 3 befestigt. Außer dieser Befestigung ist noch eine weitere Verankerung der Bank mit dem Mauerwerk 4 im Bereich der nach unten gerichteten Abwinklung 5 vorgesehen, wobei ein Haltestück 6 mit mehreren parallel nebeneinander angeordneten, horizontal verlaufenden Ausnehmungen 7 vorgesehen ist, in welche eine als Befestigungskörper ausgebildete Halteplatte 8 passend einschiebbar ist. Mehrere Haltestücke 6 und Halteplatten 8 werden als einzelne Bauteile über die Länge der Fensterbank etwa in gleichen Abständen verteilt angeordnet. Bei den in den F i g. 1 bis 4 gezeigten Ausführungen werden die Haltestücke vor der Montage der Fensterbank in diese eingesetzt und dann auf die Halteplatten 8 geschoben.
  • Gemäß F i g. 1 bis 4 ist das Haltestück 6 als gesonderter Bauteil ausgebildet, während in F i g. 5 das Haltestück unmittelbar am Bauwerk befestigt ist.
  • Bei der Ausführung nach F i g. 1 ist an der Rückseite der Abwinklung 5 eine durchgehende Längsnut 10 vorgesehen, in welche der Steg 11 des Haltestückes 6 passend einschiebbar ist. Auf der dem Steg 11 abgekehrten Seite des Haltestückes 6 sind Ausnehmungen 7 angeordnet, wobei in eine dieser Ausnehmungen eine über das Mauerwerk ragende Zunge 12 der Halteplatte 8 eingreift. Das Haltestück 6 kann auch um 180° geschwenkt in die Längsnut 10 eingesetzt werden, wodurch dann die Höhenverstellbarkeit, wie gestrichelt angedeutet, noch vergrößert werden kann.
  • Bei dem eben beschriebenen Beispiel ist die Längsnut 10 etwa in halber Höhe der Abwinklung 5 angeordnet, was gegebenenfalls beim Einbau einer Stoßverbindung zwischen zwei Fensterbänken hinderlich sein kann. Eine solche Behinderung ist bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 nicht gegeben, bei welchem der durchgehende Haltesteg 14 am unteren Rand der Abwinklung 5 angeordnet ist. In diesen Haltesteg wird vor der Montage der Fensterbank das Haltestück 6 eingesetzt und durch eine Druckschraube 15 mit der Fensterbank verspannt bzw. verbunden. Die Ausnehmungen 7 dienen hier beispielsweise zum Aufschieben auf eine abgewinkelte Halteplatte B. Diese Befestigungsart wird dann gewählt, wenn die Fassade des Bauwerks verputzt werden soll.
  • In F i g. 3 ist eine Ausführung gezeigt, bei welcher im Bereich der Abwinklung 5 oben und unten je eine Vertiefung 16 und 17 zum Einrasten des Haltestückes 6 vorgesehen ist. Aus diesem Grund weist das Haltestück einen in vertikaler Richtung federnd ausgebildeten Bügel 18 auf, der die Verspannung mit der Fensterbank sichert. Um bei einer an der Bank nach oben wirkenden Kraft ein Lösen zu vermeiden, ist der Bügel 18 mit einer Sicherungsschraube 19 versehen, welche nach der Montage so weit eingeschraubt wird, daß der Bügel 18 nicht mehr zusammengedrückt werden kann.
  • Das in F i g. 4 gezeigte Haltestück 6 wird ebenfalls durch federndes Einrasten mit der Fensterbank verbunden, wobei jedoch der federnde Profilteil 20 des Haltestückes in horizontaler Richtung elastisch ist. Dadurch ist es möglich, beim Einsetzen des Haltestückes zuerst den abgewinkelten Teil 21 in eine Nut 22 der Fensterbank von oben einzuschwenken und gleichzeitig den federnden Profilteil 20 über eine Kante 23 in die Nut 24 mit Vorspannung einrasten zu lassen. Bei dieser Ausbildung ist zur Sicherung der Rastverbindung keine Schraube erforderlich. Während das Haltestück nach F i g. 3 auch von der Seite her, also in Längsrichtung, in die Vertiefungen 16, 17 der Fensterbank einschiebbar ist, eignet sich die Ausführung nach F i g. 4 für Anwendungsfälle, bei welchen ein seitliches Einschieben weniger in Betracht kommt.
  • Die Ausführungsform nach F i g. 5 zeichnet sich dadurch aus, daß keine gesonderte Halteplatte vorgesehen ist, sondern das Haltestück unmittelbar am Bauwerk befestigt ist. Die Fensterbank ist mit einer durchgehenden Halteleiste 13 versehen, welche in die Ausnehmungen 7 des Haltestückes passend einschiebbar ist. Auch bei dieser Anordnung läßt sich die Verstellmöglichkeit dadurch erweitern, daß die Ausnehmungen 7 in eine obere oder untere Lage durch Schwenken des Haltestückes 6 gebracht werden können. Bei Ausführungen mit verputzter Fassade kann das Haltestück 6, wie strichpunktiert gezeichnet, ausgebildet sein.
  • Die Ausführungsform nach F i g. 6 stimmt im Prinzip mit den schon beschriebenen Beispielen überein. Die Abstufungen für eine Korrektur der vertikalen Lage sind hierbei jedoch wesentlich verfeinert. Dies wird dadurch erreicht, daß das Haltestück 6 außer den Ausnehmungen 7 für die Halteplatte 8 noch mit horizontal gerasterten Anlageflächen 25 versehen ist, deren Gegenflächen an einem Steg 26 der Fensterbank angebracht sind. Die beiden gerasterten Flächen dienen zur Fixierung der in vertikaler Richtung eingestellten Lage des Haltestückes 6 und ermöglichen die zusätzliche feinere Korrektur dieser Lage.
  • Um ein sattes Anliegen der gerasterten Flächen aneinander zu sichern, wird eine elastische Klammer 27 verwendet, deren einer Schenkel hinter dem Steg 26 eingreift, während der andere in eine der längsverlaufenden Anlageflächen 28 einrastet, welche am Haltestück 6 vertikal nebeneinander angeordnet sind. Die Klammer 27 kann ebenso lang sein wie das Haltestück und von der Seite her eingeschoben werden. Es ist aber auch möglich, die Klammer kürzer auszuführen und dann mehrere Klammern für ein Haltestück zu verwenden, welche nach erfolgter Einstellung der Höhenlage von unten her über die zu verbindenden Teile geschoben werden können.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Befestigung einer von vorn einschiebbaren Metallaußenfensterbank durch unmittelbare Verankerung ihres hinteren Randes am Fensterrahmen und durch am vorderen Rand angeordnete Haltestücke, die mit ihnen zugeordneten Gegenstücken im Eingriff stehen und den vorderen Rand der Fensterbank mit dem Mauerwerk in vertikaler Richtung verbinden, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Haltestücke (6) kammartig ausgebildet und die zugeordneten Gegenstücke in einer der Ausnehmungen des jeweiligen Haltestücks eingeklemmt sind. z. Befestigung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen des Haltestücks (6) etwa horizontal und parallel zueinander verlaufen und das zugeordnete Gegenstück als am Mauerwerk befestigte Halteplatte (8) ausgebildet ist. 3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück (6) an der Innenseite einer die Tropfkante bildenden Abwinklung (5) der Fensterbank (1) angeordnet und dort durch formschlüssige Mittel, vorzugsweise eine Rastverbindung, gehalten ist. 4. Befestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherung gegen ein Ausrasten des Haltestücks (6) eine Druckschraube (1.5) dient 5. Befestigung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück (6) auf der den Ausnehmungen abgewendeten Seite einen Steg (11) aufweist, der in eine an der Abwinklung (5) der Metallaußenfensterbank (1) angeordnete Längsnut (10) eingeschoben ist. 6. Befestigung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück (6) am Mauerwerk mit einem Steg befestigt und das Gegenstück als an der Innenseite der Abwinklung (5) angeordnete Halteleiste (13) ausgebildet ist. 7. Befestigung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (11) derart am Rand der Haltestückseite angeordnet ist, daß dieses durch Schwenken um 180° entweder nach oben oder nach unten einstellbar ist. B. Befestigung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück (6) mit vertikalen, in Längsrichtung durchlaufende Vorsprünge aufweisenden Anlageflächen (25 und 28) versehen ist, von denen die außenliegende mit einer zugeordneten, gleich ausgebildeten Gegenfläche eines an der Fensterbank angeordneten, lotrechten, am unteren Ende abgewinkelten Steges (26) durch eine Klammmer (27) im Eingriff gehalten ist, die in die innenliegende Anlagefläche (28) eingreift und den Haken am Steg (26) umgreift. 9. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere das Haltestück aus zähelastischem, wetterbeständigem Kunststoff besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1840 143, 1894 074, 1894 453; USA.-Patentschrift Nr. 2 734 602; Werbeschrift »Metall-Fensterbänke« der Fa. Gebrüder Uhl KG, 1963, Typ KH 12 und KH 1.3.
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