DE2100714A1 - Bewegbares Fahrzeugdach - Google Patents
Bewegbares FahrzeugdachInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/06—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
- B60J7/061—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
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- Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
Description
' PATENTAHWiITE MOtmiMIMI Μβχοί»
1Α-39 085
Beschreibung
zu der Patentanmeldung
IBATHEHSHIBLDS LIMITED,
Birmingham 5» England
betreffend Bewegbares Fahrzeugdach
Die Erfindung bezieht sich auf zu öffnende und schließende Dächer für Fahrzeuge und betrifft insbesondere ein Fahrzeugdach
der Bauart, bei der eine aus einem flexiblen Stoff bestehende Abdeckung durch mehrere verschiebbar gelagerte
Querglieder unterstützt ist, die an ihren Enden in Führungsflanschen oder Schienen geführt sind, welche sich längs jedes
seitliehen Bandes einer Längsöffnung im Dach des Fahrzeugs erstrecken,
wobei die Flansche oder Schienen die seitlichen Bauglieder eines Rahmens bilden, wobei ein Ende der Abdeckung
gegenüber dem Fahrzeugdach an einem Ende der Längsöffnung, und zwar gewöhnlich am hinteren Ende, befestigt ist, und wobei die
flexible Abdeckung normalerweise mit der Hand zwischen einer geschlosaenen Stellung, bei der die Öffnung verdeckt ist, und
einer offenen Stellung bewegbar ist, bei welcher die Längsöffnung im wesentlichen vollständig freigelegt ist.
Beim Einbauen solcher Dächer in Fahrzeuge ist es schwierig, den Dachhimmel des Fahrgastraums so anzuordnen, daß das
Vorhandensein des Rahmens, in dem die Querglieder geführt sind, nicht zu erkennen ist.
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_2_ 21007 U
Die Erfindung aieht nunmehr ein Fahrzeugdach der genannten
Art vor, bei dein mindestens zwei seitliche Bauglieder des Rahmens an ihren untersten Flächen sich in der Längsrichtung
erstreckende Verkleidungsstreifen tragen, die an ihren am weitesten innen liegenden freien Rändern nach innen
über die inneren Ränder der seitlichen Bauglieder hinausragen, und ferner umfaßt das erfindungsgemäße Fahrzeugdach
Einrichtungen, die dazu dienen, zueinander passende Abschnitte der Verkleidungsstreifen und der seitlichen Bauglieder so
gegeneinander vorzuspannen, daß zwischen den zueinander passenden Teilen freie fiandabschnitte des Dachhimmels auf den
betreffenden Seiten der Dachöffnung eingespannt v/erden, nachdem die betreffenden Teile des Dachhimmels über die am weitesten
innen liegenden Kanten der Verkleidungsstreifen hinweggezogen worden sind.
Jedes der seitlichen Bauglieder umfaßt vorzugsweise einen seitlichen Flansch oder eine Schiene bzw. eine Leiste,
und mit jedem seitlichen Bauglied arbeitet ein Verkleidungsstreifen an Punkten zusammen, die sich an ihren innersten und
äußersten Rändern oder in deren Nähe befinden; hierbei ist der Verkleidungsstreifen mit dem Flansch bzw. der Schiene
durch Verbindungsvorrichtungen verspannt, die über die ganze Länge jedes Flansches bzw. jeder Schiene in Abständen verteilt
sind und dazu dienen, den Flansch bzw. die Schiene mit dem auf der betreffenden Seite der Öffnung liegenden Teil des
Dachs fest zu verbinden.
Jeder Verkleidungsstreifen kann in Form eines Preßteila
aus Metall oder eines Strangpreßprofils ausgebildet sein, dessen Umrißform seinem Verwendungszweck angepaßt ist.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an
einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
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Pig. 1 zeigt im Grundriß in einer teilweise weggebrochen
gezeichneten Darstellung den hinteren Teil eines erxindungsgemäiäen
Fahrzeugdachs, bei dem der Deutlichkeit halber ein Teil der flexiblen Abdeckung aus Stoff fortgelassen ist.
Fig. 2 ist ein vergrößerter Teilschnitt längs der Linie 2-2 in Pig. 1.
In Pig. 1 erkennt man eine in einem Fahrzeugdach 11 ausgebildete Län^söffnung 10 von rechteckiger Form, die sich
im wesentlichen über die ganze Längs des Dachs erstreckt. Ein Y/asserschutzrahmen 12 erstreckt sich entlang jeder Längsseite
und jedes Endes der Öffnung 10; dieser Wasserschutzrahmen umfaßt
zwei parallele seitliche Bauglieder 13> ein hinteres
stirnseitiges Bauglied 14 und ein nicht dargestelltes vorderes stirnseitiges Bauglied.
Jedes seitliche Bauglied 13 hat einen allgemein H-förmigen
Querschnitt mit einem zentralen Steg 15, der auf der betreffenden Längsseite der Öffnung 10 am freien Rand des
Dachs 11 anliegt, sowie mit zwei parallelen, durch einen Abstand
getrennten Schenkeln 16 und 17» die sich im rechten Winkel
zu dem Steg 15 erstrecken und den ireien Rand des Dache übergreifen. Zwischen der inneren unteren Fläche des Dachs und
dem unteren Schenkel 17 ist ein Dichtungsstreifen 18 angeordnet.
Von der entgegengesetzten inneren Seite des Stegs 15 aus erstrecken sich zwei durch einen Abstand getrennte Schenkel
19 und 20 im rechten Wirutel zu dem Steg in die Längsöffnung
10 hinein; der untere Schenkel 20 hat in einem rechtwinklig zur Längsachse des Fahrzeugs verlaufenden Schnitt eine
größere Längs als der obere Schenkel 19« Die beiden inneren Schenkel 19 und 20 bilden parallele seitliche Flansche oder
Schienen. Die oberen Flansche 19 und 16 der beiden Paare von Flanschen stehen in Fluchtung miteinander, während der untere
Flansch 20 des inneren Flanschpaars gegenüber dem entsprechenden Flansch 17 des anderen Paars von Flanschen oder Schenkeln
nach unten versetzt ist.
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Für die Längsöffnung 10 ist eine flexible Abdeckung aus Stoff vorgesehen, die durch mehrere Querglieder unterstützt
ist; in Fig. 1 sind nur zwei solche Querglieder 22 und 25 zu erkennen. Die Querglieder sind an ihren freien Enden
auf den inneren Schenkeln 20 der seitlichen Längsglieder 13 gleitend geführt. Jedes der gleitend geführten Querglieder
besteht aus einem Abschnitt eines Ronrs mit einem D-förmigen Querschnitt oder einer anderen geeigneten Querschnittsform.
Die Enden jedes Rohrs sind flachgedrückt, und in einem itleinen
Abstand von jedem Ende jedes Rohrs ist an dem Rohr ein nach unten ragendes Halteteil 24 befestigt, das ein Gleitstück
25 aus einem Kunststoff, z.B. Polypropylen, trägt, welches zwischen den Scnenkeln iy und 20 gleitend geiührt ist.
Sämtliche Querglieder sind zur Krümmung des Dachs 11
in der Querrichtung passend gebogen und durch an der Unterseite der Abdeckung 21 aus Stoff angebrachte Schlaufen geführt.
Jedes der Längsprofile 15 trägt einen sich in der Längsrichtung erstreckenden Abdeckungsstreifen 26. Jeder dieser
Abdeckungsstreifen hat eine eine Vertiefung bildende
Querschnittsfora mit einem allgemein V-förmigen mittleren Abschnitt
27, der durch seitliche Flansche oder Schenkel gebildet ist, welche von der Basis 28 des Profils aus divergieren
und an ihren oberen Enden in voneinander abgewandte Flansche oder Schenkel 29 und 30 übergehen, welche nach außen ragen
und im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen, die parallel zu einer die Basis 28 enthaltenden Ebene verläuft.
Die Querabmessung zwischen den freien Rändern der Schenkel 29 und 50 jedes Abdeckungs- oder Verkleidungsstreifens
26 ist größer als die größte Querabmessung des zugehörigen Längsprofils 13, so daß dann, wenn ein Verkleidungsstreifen
an einem Längsprofil so befestigt ist, daß der äußere Rand des Verkleidungsstreifens in Fluchtung mit dem äußeren
Rand des Längsprofils 13 steht, der innere Rand des Verklei-
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dungsstreifens nach innen über den freien Rand des unteren
Schenkels 20 des inneren Schenkelpaars hinausragt.
Ein Verkleidungsstreifen 26 ist an der Unterseite jedes Längsprofils 13 mit Hilfe mehrerer Schrauben 31 befestigt,
die durch miteinander fluchtende öffnungen der inneren Schenkel 16 und 17 des Längsprofils 13 und des Dachs 11 auf
der betreffenden Seite der Öffnung 10 ragen und in Gewindebohrungen des äußeren Schenkels 30 des Verkleidungsstreifens
eingeschraubt sind. Die Schrauben 31 sind über die ganze Länge jedes Längsprofils 13 in im wesentlichen gleichmäßigen Abständen
verteilt. Bei dieser Anordnung ist der freie Rand eines A Dachhimmels 32 auf der betreffenden Längsseite der Öffnung
über den inneren Rand des Verkleidungsstreifens so hinweggezogen, daß er zwischen dem Verkleidungsstreifen 26 und dem
Längsprofil 13 nach außen in einen freien Raum zwischen der Basis 28 des Verkleidungsstreifens und des Längsprofils ragt,
nachdem der Dachhimmel in dieser Weise angeordnet worden ist, werden die" Schrauben 31 festgezogen, um den Verkleidungsstreifen
26 gegen das Längsprofil 13 zu drücken, damit der innere Schenkel 29 des Verkleidungsstreifens gegen das Längsprofil
13 gezogen und der Dachhimmel 32 feat zwischen dem Verkleidungsstreifen
26 und einem Teil des unteren Schenkels 20 des inneren Schenkelpaars des Längsprofils und vorzugsweise dem am
weitesten innen liegenden Rand des Schenkels 20 eingespannt m
wird.
Das hintere stirnseitige Bauglied 14 und das vordere stirnseitige Bauglied des Wasserschutzrahmena 12 können auf
ähnliche Weise mit einem Verkleidungsstreifen versehen aein, der dem an jedem seitlichen Längsprofil 13 angebrachten Verkleidungsstreifen
26 ähnelt, ao daß die freien Endabschnitte des Dachhimmela an beiden Enden der Öffnung 10 in der vorstehend
beschriebenen Weise an den profilierten Baugliedern an den Snden der öffnung befestigt werden können.
Wenn der Dachhimmel 32 eines Fahrzeugs an den seitlichen
und den stirnseitigen Baugliedern eines Rahmens in der
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beschriebenen V/eise befestigt ist, ist der Rahmen für die Insassen des Fahrzeugs vollständig verdeckt.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist jeder Verkleidungsstreifen zweckmäßig als einstückiges
Preßteil aus Metall hergestellt. Alternativ kann jeder Verkleidungsstreifen 26 als Strangpreßprofil aus Metall hergestellt
sein.
Ansprüche; 109830/1284
Claims (8)
- ANSPRÜCHE[ 1.J Zu öffnendes und verschließbares Dach für ein Fahr-V&eu"bei dem eine Abdeckung aus einem flexiblen Stoff durch mehrere verschiebbar gelagerte Querglieder unterstützt ist, die an ihren Enden in Führungsflanschen oder Schienen gleitend geführt sind, welche sich längs jeder Längsseite einer Längsöffnung in dem Dach erstrecken, wobei die Flansche oder Schienen die seitlichen Bauglieder eines Rahmens bilden, wobei ein Ende der Abdeckung gegenüber dem Dach an einem Ende der Öffnung, und zwar gewöhnlich am hinteren Ende, ortsfest angeordnet ist, und wobei die flexible Abdeckung normalerweise mit der Hand zwischen einer geschlossenen Stellung, bei der die Dachöffnung verdeckt ist,und einer offenen Stellung bewegt werden kann, bei der die Öffnung im wesentlichen vollständig freigelegt ist, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens zwei seitliche Bauglieder (13.) des Rahmens (12) an ihren untersten !lachen sich in der Längsrichtung erstreckende Verkleidungsstreifen (26) tragen, die mit ihren am weitesten innen liegenden freien Rändern nach innen über die inneren Längskanten der seitlichen Bauglieder hinausragen, und daß Spannvorrichtungen (31) vorgesehen sind, die dazu dienen, zueinander passend geformte Teile der Verkleidungsstreifen una der seitlichen Bauglieder gegeneinander vorzuspannen, um zwischen den zueinander passenden Teilen freie Randabschnitte des Dachhimmels (32) an den betreffenden Seiten der Dachöffnung einzuspannen, nachdem Abschnitte des Dachhimmels über die am weitesten innen liegenden freien Ränder aer Verkleidungsstreifen hinweggezogen worden sind.109830/1284_8- 21007 U
- 2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes seitliche Bauglied (13) einen seitlichen Flansch oder eine Schiene bzw. einen Schenkel (20, 17) umfaßt, und daß ein Verkleidungsstreifen (26) mit diesem Schenkel an seinem am weitesten innen liegenden Rand und seinem am weitesten außen liegenden Rand oder in der Nähe dieser Ränder zusammenarbeitet.
- 3. Fahrzeugdacn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Verkleidungsstreifen (26) mit einem seitlichen Bauglied (13) durch Verbindungsvorrichtungen verspannt ist, die über die ganze Länge des seitlichen Baugliedes in Abständen verteilt sind und dazu dienen, das seitliche Bauglied mit dem benachbarten Teil des Dachs (11) auf der betreffenden Seite der Dachöffnung (10) zu verbinden.
- 4. Fahrzeugdach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß jedes seitliche Bauglied (13) einen allgemein H-förmigen Querschnitt hat und mit einem inneren und einem äußeren Paar von jeweils durch einen Abstand getrennten, im wesentlichen parallelen Schenkeln (19, 20, 16, 17) versehen ist, daß die Schenkel (19, 20) des inneren Paars Führungsflächen für die Querglieder (22, 23) bilden, daß die Schenkel (16, 17) des äußeren Paars zwischen sich einen Teil des Dachs (11) auf der betreffenden Seite der Längsöffnung (10) aufnehmen, und daß die Verbindungsvorrichtungen (31) Schrauben umfassen, die durch von oben nach unten miteinander fluchtende Öffnungen der Schenkel (16, 17) des äußeren Paars ragen und dazu dienen, den Verkleidungsstreifen (26) mit den unteren Flächen jedes seitlichen Baugliedes zu verspannen.
- 5. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Querschnitt jedes Verkleidungsstreifens (26) eine Vertiefung mit einem allgemein V-förmigen Querschnitt aufweist, die einen mittleren Abschnitt (27) bildet, daß die seitlichen Schenkel des mittleren Abschnitts von einer Basis (28) aus djsergieren, und daß109830/128421007Hsich an die äußeren Ränder der seitlichen Schenkel in entgegengesetzten Richtungen nach außen ragende Plansche oder Schenkel (29, 30) anschließen, die im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen.
- 6. Fahrzeugdach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der freie Rand des äußeren Schenkels (30) jedes Verkleidungsstreifens (26) in Fluchtung mit dem freien Rand des seitlichen Baugliedes (13) steht, an dem der Verkleidungsstreifen befestigt ist, daß der freie Rand des inneren Schenkels (29) des Verkleidungsstreifens nach innen über den freien Rand des seitlichen Baugliedes hinausragt, und daß die Basis (28) des Verkleidungsstreifens durch einen Abstand von der Fläche des seitlichen Baugliedes getrennt ist, mit der die Schenkel des Verkleidungsstreifens verspannt sind.
- 7. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Verkleidungsstreifen (26) als Preßteil aus Metall hergestellt ist.
- 8. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Verkleidungsstreifen (26) als Strangpreßprofil aus Metall hergestellt ist.109830/1284
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GB (1) | GB1269612A (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202008009290U1 (de) | 2008-07-10 | 2009-12-17 | Wilhelm Karmann Gmbh | Verdeckelement und hiermit ausgestattetes Fahrzeug |
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DE2851939A1 (de) * | 1978-12-01 | 1980-06-12 | Webasto Werk Baier Kg W | Fahrzeugdach |
US6102467A (en) * | 1997-08-22 | 2000-08-15 | Asc Incorporated | Backlite retention system for use in an automotive vehicle convertible roof |
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-
1971
- 1971-01-06 NL NL7100127A patent/NL7100127A/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202008009290U1 (de) | 2008-07-10 | 2009-12-17 | Wilhelm Karmann Gmbh | Verdeckelement und hiermit ausgestattetes Fahrzeug |
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