DE202008009290U1 - Verdeckelement und hiermit ausgestattetes Fahrzeug - Google Patents

Verdeckelement und hiermit ausgestattetes Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Verdeckelement (5) eines Fahrzeugs (1), welches zwischen einer eine Öffnung (8) des Fahrzeugs (1) freigebenden Position und einer die Öffnung (8) schließenden Position verfahrbar ist und welches mit wenigstens einem quer zu seiner Bewegungsrichtung verlaufenden Spriegel (23, 25) ausgebildet ist, wobei der Spriegel (23, 25) bezüglich der Bewegungsrichtung des Verdeckelements (5) in seitlich an das Verdeckelement (5) grenzenden Bereichen jeweils an einer Führungseinrichtung (33, 55) anordenbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Spriegel (23, 25) mit einem Hauptkörper (39) und zwei Seitenelementen (41, 66) ausgebildet ist, wobei die Seitenelemente (41, 66) zum Zusammenwirken mit der jeweiligen Führungseinrichtung (33, 47, 55, 57, 59) über ein Federelement (43) mit dem Hauptkörper (39) des Spriegels (23, 25) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verdeckelement nach der im Oberbegriff des Schutzanspruches 1 näher definierten Art sowie ein Fahrzeug mit einem solchen Verdeckelement.
  • Aus der Praxis sind Cabriolet-Fahrzeuge mit einem Verdeckelement bekannt, welches zwischen einer einen Fahrgastraum des Cabriolet-Fahrzeugs freigebenden Position und einer den Fahrgastraum schließenden Position verfahrbar ist. Derartige Verdeckelemente weisen dabei in Fahrzeugquerrichtung verlaufende, in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordnete Spriegel auf, welche jeweils in einem bezüglich einer Bewegungsrichtung des Verdeckelements seitlichen Bereich in einer fahrzeugfesten Führungseinrichtung geführt sind.
  • Beispielsweise in der DE 2 100 714 A ist ein derartiges als Fahrzeugdach ausgebildetes Verdeckelement offenbart. Die Spriegel weisen dabei in einem der Führungseinrichtung zugewandten Bereich jeweils ein Gleitstück auf, mittels welchem die Spriegel in der Führungseinrichtung geführt sind. Das Gleitstück ist dabei über ein Halteteil mit dem Spriegel verbunden.
  • Bei einer derartigen Lagerung der Spriegel in der Führungseinrichtung tritt bei einer Überführung des Fahrzeugdachs zwischen der offenen und der geschlossenen Position eine nachteilhafterweise große Reibung zwischen dem Fahrzeugdach und einer Karosserie bzw. den seitlich an das Verdeckelement grenzenden Bereichen auf. Zur Bewegung des Fahrzeugdaches wird folglich eine große, in Bewegungsrichtung des Fahrzeugdaches wirkende Kraft benötigt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeug mit einem zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstel lung verfahrbaren Verdeckelement zu schaffen, wobei das Verdeckelement auf einfache und Kraft sparende Weise zwischen seiner Öffnungsstellung und seiner Schließstellung verfahrbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Fahrzeug mit einem Verdeckelement der eingangs genannten Art gemäß den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Schutzanspruches 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen eines Fahrzeugs nach der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Es wird somit ein Verdeckelement eines Fahrzeugs vorgeschlagen, welches zwischen einer eine Öffnung des Fahrzeugs freigebenden Position und einer die Öffnung schließenden Position verfahrbar ist, und welches mit wenigstens einem quer zu seiner Bewegungsrichtung verlaufenden Spriegel ausgebildet ist, wobei der Spriegel bezüglich der Bewegungsrichtung des Verdeckelements in seitlich an das Verdeckelement grenzenden Bereichen jeweils an einer Führungseinrichtung anordenbar ist. Erfindungsgemäß ist der wenigstens eine Spriegel mit einem Hauptkörper und zwei Seitenelementen ausgebildet, wobei die zum Zusammenwirken mit der jeweiligen Führungseinrichtung vorgesehenen Seitenelemente über ein Federelement mit dem Hauptkörper des Spriegels verbunden sind.
  • Ein erfindungsgemäßes Verdeckelement hat den Vorteil, dass ein Überführen des Verdeckelements zwischen seiner die Öffnung freigebenden Position und seiner die Öffnung schließenden Position auf einfache und Kraft sparende Weise durchführbar ist. Dies wird dadurch ermöglicht, dass das Federelement den Hauptkörper des Spriegels und somit das mit dem Hauptkörper verbundene Verdeckelement bei einer Überführung des Verdeckelements zwischen seiner Öffnungsstellung und seiner Schließstellung in eine von der Führungseinrichtung abgehobene Position bewegt. Auf diese Weise wird die Reibung des Verdeckelements gegenüber der Führungseinrichtung bzw. einer Karosserie des Fahrzeugs bei einer Bewegung des Verdeckelements in seiner Bewegungsrichtung reduziert. Zur Bewegung des Verdeckelements in seiner Bewegungsrichtung ist somit vorteilhafterweise nur eine geringe Kraft nötig.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann das Federelement S-förmig ausgebildet und bezüglich einer von dem Federelement auf das Seitenelement und den Hauptkörper des Spriegels ausgeübten Kraft zwischen dem Seitenelement und dem Hauptkörper des Spriegels angeordnet sein.
  • Eine Anbindung des Federelements sowohl an das Seitenelement als auch an den Hauptkörper kann hierbei besonders einfach und kostengünstig ausgebildet sein, da die Federkraft des Federelements hauptsächlich eine Druckkraft auf die Verbindungsstellen mit dem Seitenelement bzw. dem Hauptkörper überträgt. Von den Verbindungsstellen zu übertragende Zugkräfte sind vorteilhafterweise gering.
  • Eine Bewegung des Verdeckelements zwischen der die Öffnung freigebenden Stellung und der die Öffnung schließenden Stellung verläuft in einer einfachen Ausbildung der Erfindung im Wesentlichen translatorisch.
  • Als Verdeckelement im Rahmen dieser Erfindung werden sämtliche Einrichtungen eines Fahrzeugs verstanden, welche eine Öffnung einer Außenhaut des Fahrzeugs abdecken und freigeben können. Die Öffnung kann somit beispielsweise von einem Schiebedach oder Faltdach des Fahrzeugs abgedeckt und freigegeben werden. Eine Bewegungsrichtung des Verdeckelements kann hierbei in Fahrzeuglängs-, Fahrzeugquer- und Fahrzeughochrichtung frei wählbar angeordnet werden.
  • Bei einer konstruktiv vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass die Führungseinrichtungen jeweils eine erste Führungsschiene für einen ersten Spriegel und eine zweite Führungsschiene für weitere heckwärts des ersten Spriegels angeordnete Spriegel aufweisen. Die zweite Führungsschiene ist dabei vorzugsweise in Fahrzeughochrichtung oberhalb der ersten Führungsschiene angeordnet.
  • Die Führungseinrichtung kann integral mit einem bezüglich der Bewegungsrichtung des Verdeckelements seitlich an das Verdeckelement grenzenden Bereich des Fahrzeugs ausgebildet sein, so dass die Führungseinrichtung einerseits zusammen mit dem an das Verdeckelement grenzenden Bereich gefertigt und andererseits zusammen mit diesem Bereich an dem Fahrzeug angeordnet werden kann.
  • Bei einer vorteilhaften Ausbildung eines Fahrzeugs kann eine Antriebseinrichtung vorgesehen sein, mittels welcher das Verdeckelement zwischen der die Öffnung freigebenden Position und der die Öffnung schließenden Position insbesondere automatisiert verfahrbar ist. Zur Bewegung des Verdeckelements kann die Antriebseinrichtung hierbei mit einem Bewegungsmittel zusammenwirken, welches in einer einfachen Ausbildung der Erfindung als ein auf Zug und Druck beanspruchbares Bandelement, insbesondere als ein Bowdenzug oder als ein Spreizband, ausgebildet sein kann.
  • Insbesondere vorteilhaft ist es, wenn das Verdeckelement Bestandteil eines Verdecks des hierbei als Voll-Cabriolet oder cabrioletartig ausgebildeten Fahrzeugs ist und zwischen einer einen Fahrgastraum freigebenden Stellung und einer den Fahrgastraum schließenden Stellung bewegbar ist.
  • Das Verdeckelement kann hierbei als ein flexibler Verdeckbezug ausgebildet sein. Alternativ hierzu kann es auch vorgesehen sein, dass das Verdeckelement mit mehreren sich insbesondere in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden formstabilen Lamellenelementen ausgebildet ist.
  • Um eine Spannung des flexiblen Verdeckbezugs in Fahrzeugquerrichtung zu erzeugen, kann wenigstens ein Spannseil ausgebildet sein. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn jeweils in einem Seitenbereich des flexiblen Verdeckbezugs ein im Wesentlichen in Fahrzeugfrontrichtung verlaufendes Spannseil angeordnet ist.
  • Die translatorische Bewegung des Verdeckelements wird in einer vorteilhaften Ausbildung eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs über eine Rolleneinrichtung erzeugt, auf welche das Verdeckelement aufwickelbar ist.
  • Zur Spannung des Verdeckelements in seiner Bewegungsrichtung kann vorteilhafterweise auf eine separate Einrichtung verzichtet werden, wenn die Rolleneinrichtung eine derartige Spannfunktion über eine bewegbare Anordnung an dem Fahrzeug ermöglicht. Hierdurch können einerseits Kosten für eine separate Spanneinrichtung und andererseits Bauraum eingespart werden.
  • In einer einfachen Anordnung der Rolleneinrichtung an dem Fahrzeug ist die Rolleneinrichtung schwenkbar an dem Fahrzeug angeordnet. Dabei kann das Verdeckelement in der die Öffnung schließenden Position durch eine Schwenkbewegung der Rolleneinrichtung entspannt werden und das Verdeckelement anschließend auf der Rolleneinrichtung aufgewickelt werden. Umgekehrt kann nach einem Überführen des Verdeckelements von der die Öffnung freigebenden Position in die die Öffnung schließende Position das Verdeckelement mittels einer derartig angeordneten Rolleneinrichtung auf einfache Weise gespannt werden.
  • Alternativ hierzu kann die Rolleneinrichtung translatorisch bewegbar an dem Fahrzeug angeordnet sein, wobei durch die translatorische Bewegung der Rolleneinrichtung gegenüber der Karosserie des Fahrzeugs das Verdeckelement auf einfache Weise entspannt bzw. gespannt werden kann.
  • Zur Umsetzung der Entspann- und Spannfunktionalität des Verdeckelements kann es auch vorgesehen sein, dass die Rolleneinrichtung in einer aus translatorischer Bewegung und Schwenkbewegung kombinierten Bewegung gegenüber der Karosserie des Fahrzeugs verfahrbar ist.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungen eines Fahrzeugs mit einem Verdeckelement nach der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und der Beschreibung.
  • Nachfolgend sind vorteilhafte Ausführungsbeispiele eines Fahrzeugs mit einem erfindungsgemäß ausgestalteten Verdeckelement anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben, wobei für bau- und funktionsgleiche Bauteile der Einfachheit halber dieselben Bezugszeichen vergeben sind.
  • Es zeigt:
  • 1 eine vereinfachte ausschnittsweise Seitenansicht eines cabrioletartigen Fahrzeugs mit einem Verdeck, wobei das Verdeck mit einem Verdeckelement ausgebildet ist, welches in einer einen Fahrgastraum überspannenden Position dargestellt ist;
  • 2 eine vereinfachte Darstellung des Fahrzeugs der 1, wobei eine Rolleneinrichtung des Verdecks in einer eine Verdeckspannung auflösenden Position dargestellt ist;
  • 3 eine vereinfachte Darstellung des Fahrzeugs der 1 und 2, wobei das Verdeckelement in einer auf der Rolleneinrichtung aufgewickelten Position gezeigt ist;
  • 4 eine dreidimensionale Ansicht des Fahrzeugs der 1 bis 3, wobei das Verdeckelement in einer gemäß der 3 auf der Rolleneinrichtung aufgewickelten Position gezeigt ist;
  • 5 eine schematische Schnittdarstellung durch das Verdeck der 1 bis 4 in Fahrzeuglängsrichtung, wobei Spriegel des Verdecks ersichtlich sind;
  • 6 eine stark vereinfachte ausschnittsweise Schnittdarstellung durch das Fahrzeug der 1 bis 4 in Fahrzeugquerrichtung, wobei eine Anordnung des Verdeckelements in einer seitlichen Führungseinrichtung ersichtlich ist;
  • 7 eine schematische ausschnittsweise Schnittdarstellung durch das Fahrzeug, wobei das Verdeckelement einerseits in einer gespannten und andererseits in einer entspannten Position jeweils in geschlossener Position dargestellt ist;
  • 8 eine stark vereinfachte Darstellung einer alternativ ausgebildeten Führungseinrichtung; und
  • 9 eine schematische Darstellung einer Anordnung eines in Fahrzeugfrontrichtung ersten Spriegels an einem als Zug-Druck-Bowdenzug ausgebildeten Bewegungsmittel.
  • In 1 ist ein cabrioletartiges Fahrzeug 1 mit einem in geschlossener Position dargestellten Verdeck 3 gezeigt, wobei das Verdeck 3 vorliegend mit einem Verdeckelement 5 ausgebildet ist, welches zwischen einer einen Fahrgastraum 7 überdeckenden und eine Öffnung 8 verschließenden Position und einer den Fahrgastraum 7 und die Öffnung 8 freigebenden Position überführt werden kann.
  • In der dargestellten geschlossenen Position erstreckt sich das vorliegend als ein flexibler Verdeckbezug 5 ausgebildete Verdeckelement von seiner fahrzeugfrontseitigen Anordnung an einem Windschutzscheibenrahmen 9 bis zu seiner fahrzeugheckseitigen Anordnung in einem Bereich einer Heckklappe 11. Der flexible Verdeckbezug 5 ist hierbei in Fahrzeuglängsrichtung gespannt.
  • In Fahrzeugquerrichtung, d. h. quer zu einer Bewegungsrichtung des flexiblen Verdeckbezugs 5, wird der flexible Verdeckbezug 5 von zwei vorliegend als Dachseitenholmen 13, 15 ausgebildeten Bereichen begrenzt. Ein erster Dachseitenholm 13 begrenzt den flexiblen Verdeckbezug 5 dabei auf einer in Fahrzeugfrontrichtung linken Seite und ein zweiter Dachseitenholm 15 begrenzt den flexiblen Verdeckbezug 5 auf einer in Fahrzeugfrontrichtung rechten Seite.
  • Die oberhalb von Seitenscheiben verlaufenden Dachseitenholme 13, 15 sind bei der gezeigten Ausführung integral mit der übrigen Karosserie des Fahrzeugs ausgebildet. Es ist jedoch in Ausführungsalternativen auch denkbar, dass die Dachseitenholme und ggf. die B- und C-Säulen bei geöffnetem Dach vollständig oder teilweise demontierbar sind, so dass das Fahrzeug bei geöffnetem Verdeck zu einem „Targa”-Fahrzeug oder einem „Voll-Cabriolet” ohne Rahmenelemente oberhalb der Fahrzeugbrüstung umgewandelt werden kann.
  • In 2 ist eine Rolleneinrichtung 17 ersichtlich, welche zum Aufwickeln des flexiblen Verdeckbezugs 5 vorgesehen ist. Die Rolleneinrichtung 17, welche bei der in der 1 gezeigten Position des flexiblen Verdeckbezugs 5 in einem nicht näher ersichtlichen Aufnahmeraum versenkt ist, ist bei der in der 2 gezeigten Position um eine Achse 19 verschwenkt. Hierdurch wird die Spannung des flexiblen Verdeckbezugs 5 in Fahrzeuglängsrichtung gelockert bzw. aufgelöst.
  • Nach dem Hochverschwenken der Rolleneinrichtung 17 um die Achse 19 wird eine Festlegung des flexiblen Verdeckbezugs 5 an dem Windschutzscheibenrahmen 9 gelöst und der flexible Verdeckbezug 5 kann in den in den 3 und 4 dargestellten, den Fahrgastraum 7 freigebenden Zustand, überführt werden. Der flexible Verdeckbezug 5 wird bei einer Überführung von dem den Fahrgastraum 7 schließenden in den den Fahrgastraum 7 freigebenden Zustand in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beispielsweise gemäß der 1 im Uhrzeigersinn auf der Rolleneinrichtung 17 aufgewickelt. Hierzu wird der flexible Verdeckbezug 5 über ein mit einer nicht näher dargestellten Antriebseinrichtung zusammenwirkendes und vorliegend als Zug-Druck-Bowdenzug 21 ausgebildetes Bewegungsmittel, welches beispielsweise in der 9 näher ersichtlich ist, auf der Rolleneinrichtung 17 aufgewickelt.
  • In einer hierzu alternativen Ausbildung der Erfindung kann es auch vorgesehen sein, dass das Verdeckelement entgegen dem Uhrzeigersinn auf der Rolleneinrichtung aufgewickelt wird, d. h. dass der flexible Verdeckbezug unter der Rolleneinrichtung hindurchgeführt und in einem fahrzeugheckseitigen Bereich der Rolleneinrichtung in Fahrzeughöhenrichtung um die Rolleneinrichtung gewickelt ist.
  • Um ein kraftsparendes Aufwickeln des flexiblen Verdeckbezugs 5 auf der Rolleneinrichtung 17 zu ermöglichen, ist die Rolleneinrichtung 17 vorliegend mit einer Federeinrichtung ausgebildet. Die Federeinrichtung beaufschlagt die Rolleneinrichtung 17 dabei derart mit Kraft, dass der flexible Verdeckbezug 5 in Richtung seiner auf der Rolleneinrichtung 17 aufgewickelten Position gezogen wird. Hierdurch wird einerseits der Bowdenzug 21 – insbesondere bei einer Öffnungsbewegung des flexiblen Verdeckbezugs 5 – entlastet. Andererseits kann die Antriebseinrichtung des Bowdenzugs 21 bereits bei sich in seiner geschlossenen Position befindlichem und an dem Windschutzscheibenrahmen verriegeltem flexiblen Verdeckbezug 5 in einen den flexiblen Verdeckbezug 5 nicht mehr mit Kraft beaufschlagenden, insbesondere abgeschalteten Zustand gebracht werden.
  • In 5 ist in einer stark vereinfachten schematischen Darstellung der flexible Verdeckbezug 5 gezeigt. Der flexible Verdeckbezug 5 ist mit einem in Fahrzeugfrontrichtung ersten Spriegel 23 und heckwärts daran anschließenden weiteren Spriegeln 25 ausgebildet. Die Spriegel 23, 25 sind fest mit dem flexiblen Verdeckbezug 5 verbunden, beispielsweise vernäht, und jeweils in einem seitlichen Bereich – von denen vorliegend nur ein in Fahrzeugfrontrichtung linker Bereich ersichtlich ist – in einer in der 5 nur angedeuteten Führungseinrichtung 33 geführt. Ein Abstand der Spriegel 23, 25 zueinander in Fahrzeuglängsrichtung ist dabei derart gewählt, dass die Spriegel 23, 25 bei sich auf der Rolleneinrichtung 17 befindlichem flexiblen Verdeckbezug 5 Platz sparend angeordnet sind.
  • Zur Festlegung des flexiblen Verdeckbezugs 5 in dessen geschlossener Position an dem Windschutzscheibenrahmen 9 weist der erste Spriegel 23 ein Verriegelungselement 27 einer Verriegelungseinrichtung 29 auf, welches zum Zusammenwirken mit einem an dem Windschutzscheibenrahmen angeordneten, nur schematisch dargestellten Verriegelungsgegenelement 31 der Verriegelungseinrichtung 29 ausgebildet ist.
  • In 6 ist eine ausschnittsweise Schnittdarstellung des Fahrzeugs 1 ersichtlich, wobei nur ein einer in Fahrzeugfrontrichtung linken Fahrzeugseite zugeordneter Bereich dargestellt ist. Ein in Fahrzeugfrontrichtung einer rechten Fahrzeugseite zugeordneter Bereich des Fahrzeugs 1 ist im Wesentlichen bau- und funktionsgleich ausgebildet.
  • Die Führungseinrichtung 33, welche beispielsweise mit einem Aluminiumstranggussprofil ausgebildet ist, ist an dem in Fahrzeugquerrichtung an den flexiblen Verdeckbezug 5 grenzenden Dachseitenholm 13 angeordnet. Die Führungseinrichtung kann in einer alternativen Ausbildung der Erfindung auch integral mit dem in Fahrzeugquerrichtung an den flexiblen Verdeckbezug grenzenden Bereich ausgebildet sein.
  • Der flexible Verdeckbezug 5 weist in seinem dem Dachseitenholm 13 zuweisenden Bereich ein Spannseil 37 auf, wobei der flexible Verdeckbezug 5 mittels dem der linken Fahrzeugseite und einem der rechten Fahrzeugseite zugeordneten Spannseil 37 in Fahrzeugquerrichtung spannbar ist.
  • In Fahrzeughochrichtung unterhalb des flexiblen Verdeckbezugs 5 ist in der 6 der erste Spriegel 23 ersichtlich, welcher im Wesentlichen analog zu den weiteren Spriegeln 25 ausgebildet ist und einen Hauptkörper 39, ein jeweils einer Fahrzeugseite zugeordnetes Seitenelement 41 und ein den Hauptkörper 39 mit dem Seitenelement 41 verbindendes Feder element 43 aufweist. Der Hauptkörper 39 erstreckt sich dabei in Fahrzeugquerrichtung fast vollständig über die von dem flexiblen Verdeckbezug 5 überspannte Öffnung 8.
  • Das Seitenelement 41 ist in einer in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Führungsschiene 47 der Führungseinrichtung 33 geführt. Vorliegend ist ausschließlich das Seitenelement 41 des ersten Spriegels 23 zusätzlich mit dem vorliegend unterhalb der Führungsschiene 47 der Führungseinrichtung 33 in einem Führungselement 49 geführten Bowdenzug 21 zur Bewegung des flexiblen Verdeckbezugs 5 verbunden.
  • Das Vorsehen eines separaten Führungselements 49 für den Bowdenzug 21 unabhängig von der Führungsschiene 47 für die Spriegel 23, 25 hat den Vorteil, dass der flexible Verdeckbezug 5 enger auf der Rolleneinrichtung 17 aufgewickelt werden kann als der in nicht näher dargestellter Weise um eine separate Wickeleinrichtung geführte Bowdenzug 21.
  • Das Federelement 43 ist vorliegend S-förmig ausgebildet und mit seinem dem Hauptkörper 39 zugewandten Ende in Fahrzeughochrichtung unterhalb des Hauptkörpers 39 angeordnet. Ein dem dem Hauptkörper 39 zugewandtes Ende entgegengesetztes und der Führungseinrichtung 33 zugewandtes Ende des Federelements 43 ist in Fahrzeughochrichtung oberhalb des Seitenelements 41 angeordnet. Das Federelement 43 beaufschlagt somit durch seine in Fahrzeughochrichtung festgelegte Position in der Führungsschiene 47 der Führungseinrichtung 33 den Hauptkörper 39 des ersten Spriegels 23 in Fahrzeughochrichtung mit Kraft.
  • Wenn die Rolleneinrichtung 17 zur Entspannung des flexiblen Verdeckbezugs 5 um die Achse 19 verschwenkt wird, wird der Spriegel 23 sowie die weiteren Spriegel 25 und der mit den Spriegeln 23, 25 verbundene flexible Verdeckbezug 5 durch die Federkraft der Federelemente 43 in Fahrzeughochrichtung bewegt, so dass bei einer anschließenden Aufrollbewegung des flexiblen Verdeckbezugs 5 auf der Rolleneinrichtung 17 nur wenig Reibung zwischen dem flexiblen Verdeckbezug 5 und insbesondere dem Dachseitenholm 13 und der Führungseinrichtung 33 vorliegen. Der flexible Verdeckbezug 5 kann somit mit einem geringen Krafteinsatz auf die Rolleneinrichtung 17 aufgewickelt und von der Rolleneinrichtung 17 abgewickelt werden.
  • Bei einem Zurückverschwenken der Rolleneinrichtung 17 um die Achse 19 wird der flexible Verdeckbezug 5 derart in Fahrzeuglängsrichtung gespannt, dass der flexible Verdeckbezug 5 von seiner in der 7 dargestellten oberen entspannten Position in seine untere gespannte Position entgegen der Federkraft der Federelemente 43 gedrückt wird.
  • In 8 ist eine alternativ ausgebildete Führungseinrichtung 55 dargestellt, welche eine erste Führungsschiene 57, eine in Fahrzeughochrichtung oberhalb der ersten Führungsschiene 57 angeordnete zweite Führungsschiene 59 und ein in etwa in gleicher Höhenlage wie die erste Führungsschiene 57 in einem in Richtung einer Fahrzeugseite an die erste Führungsschiene 57 grenzendes Führungselement 61 aufweist.
  • Das Seitenelement 41 des ersten Spriegels 23 ist dabei in der ersten Führungsschiene 57 geführt und wie in der 9 dargestellt mit dem Bowdenzug 21 verbunden. Der Bowdenzug 21 weist hierzu an seinem in Fahrzeugfrontrichtung weisenden Ende einen Blockkörper 63 auf, welcher in Fahrzeugquerrichtung mit einer Nut 65 ausgebildet ist. Das Seitenelement 41 des ersten Spriegels 23 kann in die Nut 65 des Blockkörpers 63 formschlüssig eingelegt werden, so dass der erste Spriegel 23 bei einer Bewegung des Bowdenzugs 21 mitbewegt wird.
  • Die weiteren Spriegel 25 werden bei der Ausführung der Führungseinrichtung gemäß der 8 über jeweils ein Seitenelement 66 in der zweiten Führungsschiene 59 oberhalb der ersten Führungsschiene 57 geführt, wobei durch diese Entkopplung des Bowdenzugs 21 von den weiteren Spriegeln 25 der flexible Verdeckbezug 5 enger auf der Rolleneinrichtung 17 aufgewickelt werden kann als der insbesondere auf der separaten Wickeleinrichtung aufwickelbare Bowdenzug 21.
  • Um den flexiblen Verdeckbezug 5 aus seiner auf der Rolleneinrichtung 17 aufgewickelten Position, in welcher der flexible Verdeckbezug 5 außer Eingriff mit der Führungseinrichtung 33 bzw. 55 sein kann, zum Verschließen der Öffnung wieder in Eingriff mit der Führungseinrichtung 33 bzw. 55 zu bringen, ist in einem in der 4 angedeuteten Bereich 67 jeweils eine Fangeinrichtung beispielsweise in Form eines Fangtrichters angeordnet. Mit einer derartigen Fangeinrichtung können die Spriegel 23 und 25 insbesondere ihre Seitenelemente 41 und 66 wieder in Eingriff mit der jeweiligen Führungsschiene 47 bzw. 57 bzw. 59 gebracht werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2100714 A [0003]

Claims (15)

  1. Verdeckelement (5) eines Fahrzeugs (1), welches zwischen einer eine Öffnung (8) des Fahrzeugs (1) freigebenden Position und einer die Öffnung (8) schließenden Position verfahrbar ist und welches mit wenigstens einem quer zu seiner Bewegungsrichtung verlaufenden Spriegel (23, 25) ausgebildet ist, wobei der Spriegel (23, 25) bezüglich der Bewegungsrichtung des Verdeckelements (5) in seitlich an das Verdeckelement (5) grenzenden Bereichen jeweils an einer Führungseinrichtung (33, 55) anordenbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Spriegel (23, 25) mit einem Hauptkörper (39) und zwei Seitenelementen (41, 66) ausgebildet ist, wobei die Seitenelemente (41, 66) zum Zusammenwirken mit der jeweiligen Führungseinrichtung (33, 47, 55, 57, 59) über ein Federelement (43) mit dem Hauptkörper (39) des Spriegels (23, 25) verbunden sind.
  2. Verdeckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (43) S-förmig ausgebildet ist und bezüglich einer von dem Federelement (43) auf das Seitenelement (41, 66) und den Hauptkörper (39) des Spriegels (23, 25) ausgeübten Kraft zwischen dem Seitenelement (41, 66) und dem Hauptkörper (39) des Spriegels (23, 25) angeordnet ist.
  3. Verdeckelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdeckelement (5) im Wesentlichen translatorisch zwischen der die Öffnung (8) freigebenden Stellung und der die Öffnung (8) schließenden Stellung bewegbar ist.
  4. Fahrzeug mit wenigstens einem Verdeckelement (5) nach einem nach Ansprüche 1 bis 3.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtungen (55) jeweils eine erste Führungsschiene (57) für einen ersten Spriegel (23) und eine zweite Führungsschiene (59) für weitere heckwärts des ersten Spriegels (23) angeordnete Spriegel (25) aufweisen, wobei vorzugsweise die zweite Führungsschiene (59) in Fahrzeughochrichtung oberhalb der ersten Führungsschiene (57) angeordnet ist.
  6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (33, 55) integral mit einem bezüglich der Bewegungsrichtung des Verdeckelements (5) seitlich an das Verdeckelement (5) grenzenden Bereich (13, 15) des Fahrzeugs (1) ausgebildet ist.
  7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebseinrichtung vorgesehen ist, mittels welcher das Verdeckelement (5) zwischen der die Öffnung (8) freigebenden Position und der die Öffnung (8) schließenden Position verfahrbar ist, wobei die Antriebseinrichtung mittels eines Bewegungsmittels (21) mit dem Verdeckelement (5) zusammenwirkt.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Führungseinrichtung (33, 55) ein Führungselement (49, 61) für das Bewegungsmittel (21) aufweist.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungsmittel (21) als auf Zug und Druck beanspruchbares Bandelement, insbesondere als ein Bowdenzug oder ein Spreizband, ausgebildet ist.
  10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdeckelement (5) Bestandteil eines Verdecks (3) des Fahrzeugs (1) ist und zwischen einer einen Fahrgastraum (7) freigebenden Stellung und einer den Fahrgastraum (7) schließenden Stellung bewegbar ist.
  11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdeckelement (5) als ein flexibler Verdeckbezug ausgebildet ist.
  12. Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Spannseil (37) vorgesehen ist, mittels welchem der flexible Verdeckbezug (5) in Fahrzeugquerrichtung spannbar ist.
  13. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdeckelement (5) auf einer Rolleneinrichtung (17) aufwickelbar ist.
  14. Fahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolleneinrichtung (17) derart bewegbar an dem Fahrzeug (1) angeordnet ist, dass das Verdeckelement (5) in der die Öffnung (8) schließenden Position von der Rolleneinrichtung (17) in Bewegungsrichtung des Verdeckelements (5) spannbar ist, wobei die Rolleneinrichtung (17) hierzu translatorisch bewegbar und/oder schwenkbar an dem Fahrzeug (1) angeordnet ist.
  15. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein in geschlossenem Zustand des Verdecks (3) in Fahrzeugfrontrichtung erster Spriegel (23) zur Festlegung des Verdecks (3) an einem Windschutzscheibenrahmen (9) oder wenigstens einer A-Säule des Fahrzeugs (1) ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2100714A1 (de) 1970-01-10 1971-07-22 Weathershields Ltd., Birmingham (Grossbritannien) Bewegbares Fahrzeugdach
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