DE102020103235A1 - Kraftwagenstruktur und Kraftwagen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kraftwagenstruktur (3) mit einem Laderaum (2) und wenigstens einer Vorrichtung (4) zum zeitweiligen Festlegen einer auf einem Ladeboden (5) des Laderaums (2) befindlichen Ladung. Um eine Möglichkeit zur Sicherung der Ladung bereitzustellen, weist die Vorrichtung (4) wenigstens ein flächig ausgebildetes elastisches Abdeckelement (8), das einen in einem frontseitigen Endbereich des Ladebodens (5) fixierten ortsfesten Randabschnitt (9) aufweist, und wenigstens eine mit einem dem ortsfesten Randabschnitt (9) gegenüberliegenden bewegbaren Randabschnitt (10) des Abdeckelements (8) verbundene, wenigstens einen Antrieb aufweisende Betätigungseinheit (11) auf, mit der der bewegbare Randabschnitt (10) von einer Freigabestellung, in der der bewegbare Randabschnitt (10) in einem oberen Bereich des Laderaums (2) angeordnet ist, und einer Festlegestellung, in der der bewegbare Randabschnitt (10) in einem unteren Bereich des Laderaums (2) und einem heckseitigen Endbereich des Laderaums (2) angeordnet ist, verlagerbar ist, und umgekehrt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftwagenstruktur mit einem Laderaum und wenigstens einer Vorrichtung zum zeitweiligen Festlegen einer auf einem Ladeboden des Laderaums befindlichen Ladung. Zudem betrifft die Erfindung einen Kraftwagen.
  • Während einer Fahrt eines Kraftwagens kann sich eine auf einem Ladeboden eines Laderaums des Kraftwagens befindliche ungesicherte Ladung aufgrund ihrer Massenträgheit unkontrolliert über den Ladeboden bewegen und/oder umstürzen, insbesondere bei Notbremsungen und anderweitigen extremem Fahrmanövern.
  • Die EP 1 400 385 A1 offenbart ein Gepäckrollo für einen Laderaum eines Kraftwagens, das von einer Heckklappe des Kraftwagens zu einer Rückseite einer Hutablage ausgefahren werden kann. Ein Ende des Rollos weist eine Zugstange auf, die in ausgefahrener Stellung an einem Element anliegt. Ein Gehäuse, das das eingefahrene Rollo aufnehmen kann, hat drei Rollen zum Führen des Rollos, von denen eine motorisiert ist.
  • Die EP 1 800 952 A1 offenbart eine Abdeckung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs mit Steilheck, die zwischen einer Rücksitzlehne und einer Heckklappe des Kraftfahrzeugs anordbar ist und mit dem Öffnen der Heckklappe um eine Drehachse parallel zur Rücksitzlehne verschwenkbar ist. Die Abdeckung weist einen formsteifen Rahmen mit einer Aussparung sowie eine Rolloanordnung mit einer auf eine Wickelwelle aufwickelbaren Rollobahn zum Bedecken der Aussparung auf.
  • Die US 7 537 265 B2 offenbart eine hintere Fahrzeugstruktur mit einer Heckklappe, die angepasst ist, eine hintere Öffnung öffenbar abzudecken, die zwischen einem Paar rechter und linker hinterer Säulen definiert ist, die hinten im Fahrzeugkörper gebildet sind. Zudem weist die Struktur eine Kofferraumabdeckung auf, die angepasst ist, angeordnet zu sein, um eine obere Seite eines hinteren Gepäckraums abzudecken, der vor der hinteren Öffnung angeordnet ist. Des Weiteren weist die Struktur eine Ziehstange, die an einem hinteren Ende der Kofferraumabdeckung vorgesehen ist, und ein Paar rechter und linker Führungsschienen auf, die verschiebbar bzw. gleitbar jeweilige gegenüberliegende rechte und linke Enden der Ziehstange tragen bzw. stützten, wobei die Ziehstange angepasst ist, verschiebbar bzw. gleitbar entlang den Führungsschienen versetzt zu werden, um zu erlauben, dass das hintere Ende der Kofferraumabdeckung nach oben und nach unten bewegt wird. Die rechten und linken Führungsschienen sind in einer Rückansicht des Fahrzeugs parallel zueinander positioniert. Jede der Führungsschienen weist einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt auf, wobei der obere Abschnitt in der Rückansicht des Fahrzeugs an einer Position, die eine entsprechende der hinteren Säulen überlappt, und in einer Seitenansicht des Fahrzeugs vor der hinteren Säule angeordnet ist, wobei der untere Abschnitt in der Seitenansicht des Fahrzeugs an einer Position angeordnet ist, welche die hintere Säule überlappt.
  • Die DE 10 2012 208 703 B3 offenbart eine Abdeckanordnung für einen Raumabschnitt eines Kraftfahrzeugs mit einem fahrzeugseitig schwenkbeweglich gelagerten, formstabilen Abdeckteil. Das Abdeckteil ist zur Schwenklagerung drehschlüssig an einer drehbeweglichen Antriebswelle gehalten, die parallel zu einer Breitenerstreckung des Abdeckteils ausgerichtet ist. Die Antriebswelle ist mittels Seilreibung eines Seilzugsystems in beiden Drehrichtungen antreibbar, das mittig an der Antriebswelle angreift und durch eine Antriebseinheit angetrieben ist.
  • Die WO 2009 / 033 981 A1 offenbart eine Verstelleinrichtung für eine Abdeckvorrichtung in einem Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Heckscheibenrollo, eine Laderaumabdeckung, ein Sicherheitsnetz oder dergleichen, mit einem flexiblen Abdeckelement, das mit einem Rand mit einer Wickelwelle und mit einem gegenüberliegenden Rand mit einem Zugstab verbunden ist, der von einem Seilzugsystem angetrieben wird und dessen Enden in Führungsschienen gelagert sind, die zu beiden Seiten einer Abdeckfläche angeordnet sind. Das Seilzugsystem besteht aus in den Führungsschienen umlaufenden Antriebsseilen und die Antriebsseile betätigenden Seilzugverstellantrieben.
  • Die DE 20 2007 018 362 U1 offenbart ein Abdecksystem für ein Fahrzeug, insbesondere Sichtschutzsystem für einen heckseitigen Fahrzeugladeraum, mit einem flexiblen Flächengebilde, das durch Verschiebung einer Auszugkante des Flächengebildes in einer Auszugsrichtung aus einem kompakten Stauzustand in eine vergrößerte Funktionszustand überführbar ist. An der Auszugkante des Flächengebildes greift mindestens ein motorbetriebener Seilzug an, der mittels eines Elektromotors in Richtung der Auszugsrichtung kraftbeaufschlagbar ist.
  • Die US 2018 / 0 297 531 A1 offenbart ein Kraftfahrzeug mit einer nach hinten oben aufschwenkbaren Heckklappe, an der mit ihrem hinteren Endbereich eine Laderaumabdeckung für einen hinter einem Sitz gelegenen, innerhalb eines Fahrgastraums befindlichen Laderaum um eine Schwenkachse schwenkbeweglich befestigt ist. Die Laderaumabdeckung ist an einem zur Schwenkachse beabstandeten Bereich über wenigstens ein Kraftübertragungsmittel an einem Fahrzeugaufbau gehalten, das die Laderaumabdeckung beim Aufschwenken der Heckklappe einen Zugang zum Laderaum freigebend verschwenkt. Das Kraftübertragungsmittel ist an einem an der Heckklappe angebrachten Kraftumlenkmittel umgelenkt.
  • Die DE 10 2007 005 185 B3 offenbart eine Abdeckvorrichtung mit einem Stabilisierungselement, das eine Stütze für eine Abdeckung bzw. für ein Auszugsprofil der Abdeckvorrichtung bildet, insbesondere beim Lösen aus einer zweiten Endlage bzw. in Positionen zwischen erster und zweiter Endlage. Das Auszugsprofil der Abdeckung wird mittels Federkraft des zumindest abschnittsweise elastisch verformbaren Stabilisierungselements nach oben gegen ein Führungsprofil gedrückt.
  • Das unter dem Link https://www.youtube.com/watch?v=hPql4ZpvziE abrufbare Video „Electric Tailgate & Luggage Compartment Door“ offenbart eine Kraftwagenheckstruktur.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit einfachen Mitteln verbesserte Möglichkeit zur Sicherung einer auf einem Ladeboden eines Laderaums eines Kraftwagens befindlichen Ladung bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Kraftwagenstruktur mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, deren Vorrichtung wenigstens ein flächig ausgebildetes elastisches Abdeckelement, das einen in einem frontseitigen Endbereich des Ladebodens fixierten ortsfesten Randabschnitt aufweist, und wenigstens eine mit einem dem ortsfesten Randabschnitt gegenüberliegenden bewegbaren Randabschnitt des Abdeckelements verbundene, wenigstens einen Antrieb aufweisende Betätigungseinheit aufweist, mit der der bewegbare Randabschnitt von einer Freigabestellung, in der der bewegbare Randabschnitt in einem oberen Bereich des Laderaums angeordnet ist, und einer Festlegestellung, in der der bewegbare Randabschnitt in einem unteren Bereich des Laderaums und einem heckseitigen Endbereich des Laderaums angeordnet ist, verlagerbar ist, und umgekehrt.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die in der nachfolgenden Beschreibung einzeln aufgeführten Merkmale sowie Maßnahmen in beliebiger technisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltungen der Erfindung aufzeigen. Die Beschreibung charakterisiert und spezifiziert die Erfindung insbesondere im Zusammenhang mit den Figuren zusätzlich.
  • Erfindungsgemäß wird eine Sicherung für eine auf dem Ladeboden des Laderaums befindliche Ladung bereitgestellt, die sich aufgrund der elastischen Ausbildung des flächigen Abdeckelements passiv an die jeweilige Formgebung der Ladung und die jeweilige Relativposition der Ladung auf dem Ladeboden anpasst. Hierdurch muss die erfindungsgemäße Ladungssicherung nicht aufwendig manuell individuell an die jeweilige Formgebung und/oder Relativposition der Ladung angepasst werden, wie es von herkömmlichen Gurtsystemen bekannt ist, was die Handhabung der erfindungsgemäßen Ladungssicherung deutlich vereinfacht.
  • Zur Sicherung einer Ladung auf dem Ladeboden wird einfach der bewegbare Randabschnitt des Abdeckelements mittels der Betätigungseinheit von seiner Freigabestellung in seine Festlegestellung überführt. Während dieser Überführung kommt das Abdeckelement in körperlichen Kontakt mit der Ladung und wird bei weiter fortschreitender Verlagerung des bewegbaren Randabschnitts in Richtung der Festlegestellung durch den körperlichen Kontakt mit der Ladung elastisch verformt, wodurch eine Rückstellkraft in dem Abdeckelement erzeugt wird, mit der die Ladung gegen den Ladeboden gespannt wird. Durch die elastische Verformung des Abdeckelements umschließt dieses gewissermaßen einen ladebodenfernen oberen Abschnitt der Ladung nach Art eines Formschlusses, wodurch die Ladung zusätzlich seitlich gehalten wird. Der bewegbare Randabschnitt des Abdeckelements wird vorzugsweise mittels der Betätigungseinheit während eines Fahrbetriebs eines entsprechend ausgestatteten Kraftwagens in der Festlegestellung gehalten. Hierdurch kann die Ladung selbst während einer Notbremsung oder eines anderen extremen Fahrmanövers sicher in ihrer Position gehalten werden. Soll diese Ladungssicherung wieder gelöst werden, muss lediglich der bewegbare Randabschnitt des Abdeckelements wieder von seiner Festlegestellung in seiner Freigabestellung überführt werden, wodurch die Ladung wieder freigegeben wird und von dem Ladeboden entfernt werden kann.
  • Das Abdeckelement kann derart flächig ausgebildet sein, dass es sich in seiner Festlegestellung über den größten Teil des Ladebodens erstrecken kann. Das Abdeckelement ist vorzugsweise hochflexibel bzw. hochelastisch ausgebildet, um sich durch einen körperlichen Kontakt mit der auf dem Ladeboden befindlichen Ladung gut elastisch verformen und hierdurch einen ladebodenfernen Abschnitt der Ladung zumindest teilweise seitlich umschließen zu können. Der ortsfeste Randabschnitt des Abdeckelements kann wenigstens ein in Fahrzeugquerrichtung verlaufendes Profil aufweisen, das in dem frontseitigen Endbereich des Ladebodens, beispielsweise an dem Ladeboden, fixiert ist. Der bewegbare Randabschnitt des Abdeckelements kann wenigstens ein in Fahrzeugquerrichtung verlaufendes Profil aufweisen, was die Betätigung des bewegbaren Randabschnitts vereinfacht. In der Freigabestellung ist der bewegbare Randabschnitt des Abdeckelements in dem oberen Bereich des Laderaums und vorzugsweise in einem hinteren Bereich einer Decke des Laderaums, also z.B. dem Dach des Fahrzeugs, angeordnet. Die Verlagerung des bewegbaren Randabschnitts des Abdeckelements mittels der Betätigungseinheit erfolgt vorzugsweise geführt.
  • Die Betätigungseinheit dient vorzugsweise zum automatisierten Betätigen des Abdeckelements. Hierzu kann der Antrieb der Betätigungseinheit aktiviert bzw. deaktiviert werden. Der Antrieb kann wenigstens einen Elektromotor aufweisen. Zudem kann der Antrieb wenigstens ein Untersetzungsgetriebe aufweisen.
  • Der Laderaum kann ein heckseitiger Laderaum, insbesondere Kofferraum, oder ein frontseitiger Laderaum, insbesondere Kofferraum, eines Kraftwagens sein. Die erfindungsgemäße Kraftwagenstruktur kann ein Teil eines Kraftwagens in Form eines Personenkraftwagens sein, insbesondere eines Kraftwagens mit Verbrennungsmotor, eines Hybridelektrokraftwagens oder eines Elektrokraftwagens.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Abdeckelement zumindest teilweise als Netz ausgebildet. Hierdurch ist das Abdeckelement leichtgewichtig, platzsparend und hochflexibel bzw. hochelastisch ausgebildet. Ein Eingreifen eines Abschnitts einer Ladung in eine Masche des Netzes kann die Sicherung der Ladung auf dem Ladeboden weiter verbessern.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass das Abdeckelement zumindest teilweise aus Nylonfasern gebildet. Nylonfasern sind hochelastisch und können so dem Abdeckelement eine optimale Elastizität verleihen. Das Abdeckelement kann beispielsweise zumindest teilweise als Netz aus Nylonfasern ausgebildet sein.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Betätigungseinheit wenigstens eine in einem Seitenbereich des Laderaums angeordnete Führungseinheit zum Führen des bewegbaren Randabschnitts während der Verlagerung auf. Hierdurch wird die Robustheit der Kraftwagenstruktur hinsichtlich ihrer Ladungssicherungsfunktion verbessert. An der Führungseinheit, die beispielsweise wenigstens eine Führungsschiene aufweisen kann, kann beispielsweise ein in Fahrzeugquerrichtung verlaufendes Profil des bewegbaren Randabschnitt geführt sein.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Betätigungseinheit wenigstens ein Zugmittelgetriebe auf, das wenigstens einen in sich geschlossenen Riemen aufweist, der mit dem bewegbaren Randabschnitt verbunden ist, wobei das Zugmittelgetriebe wenigstens ein trieblich mit dem Antrieb verbundenes, in dem unteren Bereich des Laderaums und dem heckseitigen Endbereich des Laderaums angeordnetes Antriebsrad und wenigstens ein in dem oberen Bereich des Laderaums angeordnetes Umlenkrad aufweist. Durch eine Betätigung des Riemens über das Antriebsrad bzw. den Antrieb wird der bewegbare Randabschnitt des Abdeckelements verlagert, wobei die Richtung der Verlagerung durch die Drehrichtung des Antriebsrads bestimmt wird. Der Riemen kann im Wesentlichen geradlinig verlaufen oder an wenigstens einer Stelle über eine Umlenkrolle umgelenkt sein, um von einem geradlinigen Verlauf abzuweichen. Hierdurch kann der Verlauf des Riemens an die jeweilige Ausgestaltung weiterer Bauteile der Kraftwagenstruktur angepasst werden.
  • Die obige Aufgabe wird des Weiteren durch einen Kraftwagen mit den Merkmalen des Anspruchs 6 gelöst, der wenigstens eine Kraftwagenstruktur nach einer der oben genannten Ausgestaltungen oder einer Kombination von wenigstens zwei dieser Ausgestaltungen miteinander aufweist. Mit dem Kraftwagen sind die oben mit Bezug auf die Kraftwagenstruktur genannten Vorteile entsprechend verbunden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Kraftwagen wenigstens eine Elektromechanik zum automatisierten Betätigen einer Laderaumklappe auf, mit der eine Zugangsöffnung des Laderaums wahlweise verschließbar oder freigebbar ist, wobei eine Ansteuerelektronik der Vorrichtung derart mit der Elektromechanik verbunden ist, dass das Abdeckelement automatisch von seiner Freigabestellung in seine Festlegestellung überführt wird, während die Laderaumklappe von einer Offenstellung in eine Schließstellung überführt wird, und dass das Abdeckelement automatisch von seiner Festlegestellung in seine Freigabestellung überführt wird, während die Laderaumklappe von der Schließstellung in die Offenstellung überführt wird. Hiernach erfolgt die Verlagerung des bewegbaren Randabschnitts des Abdeckelements synchron zu einer Verlagerung der Laderaumklappe. Die Laderaumklappe kann beispielsweise eine Heckklappe eines Kraftwagens mit Steilheck sein.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der folgenden Figurenbeschreibung offenbart. Es zeigt
    • 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels für einen erfindungsgemäßen Kraftwagen mit geöffnetem Laderaum,
    • 2 eine schematische Darstellung des in 1 gezeigten Kraftwagens mit teilweise geschlossenem Laderaum und
    • 3 eine schematische Darstellung des in den 1 und 2 gezeigten Kraftwagens mit vollständig geschlossenem Laderaum.
  • In den unterschiedlichen Figuren sind gleiche Teile stets mit denselben Bezugszeichen versehen, weswegen diese in der Regel auch nur einmal beschrieben werden.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels für einen erfindungsgemäßen Kraftwagen 1 mit geöffnetem Laderaum 2. Von dem Kraftwagen 1 ist eine den Laderaum 2 aufweisende heckseitige Kraftwagenstruktur 3 gezeigt, wobei der Kraftwagen 1 beispielhaft ein Steilheck aufweist.
  • Die Kraftwagenstruktur 3 weist eine Vorrichtung 4 zum zeitweiligen Festlegen einer auf einem Ladeboden 5 des Laderaums 2 befindlichen Ladung auf, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei verschieden ausgebildeten Ladeobjekten 6 und 7 gebildet ist.
  • Die Vorrichtung 4 weist ein flächig ausgebildetes elastisches Abdeckelement 8 auf, das einen in einem frontseitigen Endbereich des Ladebodens 5 fixierten ortsfesten Randabschnitt 9 und einen dem ortsfesten Randabschnitt 9 gegenüberliegenden bewegbaren Randabschnitt 10 aufweist. Das Abdeckelement 8 ist zumindest teilweise als Netz aus Nylonfasern ausgebildet.
  • Zudem weist die Vorrichtung 4 eine mit dem bewegbaren Randabschnitt 10 des Abdeckelements 8 verbundene, einen nicht gezeigten Antrieb aufweisende Betätigungseinheit 11 auf, mit der der bewegbare Randabschnitt 10 von der in 1 gezeigten Freigabestellung, in der der bewegbare Randabschnitt 10 in einem oberen Bereich des Laderaums 2 und einem heckseitigen Bereich einer Decke 12 des Laderaums 2 angeordnet ist, und einer in 3 gezeigten Festlegestellung, in der der bewegbare Randabschnitt 10 in einem unteren Bereich des Laderaums 2 und einem heckseitigen Endbereich des Laderaums 2 angeordnet ist, verlagerbar ist, und umgekehrt.
  • Die Betätigungseinheit 11 weist an jeder Seite des Laderaums 2 eine in dem jeweiligen Seitenbereich des Laderaums 2 angeordnete Führungseinheit 13 zum Führen des bewegbaren Randabschnitts 10 während der jeweiligen Verlagerung auf, von denen in den Figuren nur eine Führungseinheit 13 schematisch angedeutet ist. Die jeweilige Führungseinheit 13 ist als abgewinkelte Führungsschiene ausgebildet.
  • Darüber hinaus weist die Betätigungseinheit 11 an jeder Seite des Laderaums 2 ein mit der jeweiligen Führungseinheit 13 gekoppeltes Zugmittelgetriebe 14 auf, das einen in sich geschlossenen Riemen 15 aufweist, der mit dem bewegbaren Randabschnitt 10 verbunden ist. Das jeweilige Zugmittelgetriebe 14 weist zudem ein trieblich mit dem Antrieb verbundenes, in dem unteren Bereich des Laderaums 2 und dem heckseitigen Endbereich des Laderaums 2 angeordnetes Antriebsrad 16 und ein in dem oberen Bereich des Laderaums 2 und dem heckseitigen Bereich der Decke 12 des Laderaums 2 angeordnetes, nicht gezeigtes Umlenkrad auf.
  • Der Kraftwagen 1 weist ferner eine nicht gezeigte Elektromechanik zum automatisierten Betätigen einer in 1 in einer Offenstellung gezeigten Laderaumklappe 17 auf, mit der eine nicht gezeigte Zugangsöffnung des Laderaums 2 wahlweise verschließbar oder, wie in 1 gezeigt, freigebbar ist.
  • Eine nicht gezeigte Ansteuerelektronik der Vorrichtung 4 ist derart mit der Elektromechanik verbunden, dass das Abdeckelement 8 automatisch von seiner Freigabestellung in seine Festlegestellung überführt wird, während die Laderaumklappe 17 von der in 1 gezeigten Offenstellung in eine in 3 gezeigte Schließstellung überführt wird, wobei das Abdeckelement 8 automatisch von seiner Festlegestellung in seine Freigabestellung überführt wird, während die Laderaumklappe 17 von der Schließstellung in die Offenstellung überführt wird.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung des in 1 gezeigten Kraftwagens 1 mit teilweise geschlossenem Laderaum 2. Hierzu ist der bewegbare Randabschnitt 10 des Abdeckelements 8 teilweise in Richtung seiner Festlegestellung verlagert worden, während die Laderaumklappe 17 teilweise in Richtung ihrer Schließstellung verschwenkt worden ist.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung des in den 1 und 2 gezeigten Kraftwagens 1 mit vollständig geschlossenem Laderaum 2. Hierzu ist der bewegbare Randabschnitt 10 des Abdeckelements 8 bis zum Erreichen seiner Festlegestellung verlagert worden, während die Laderaumklappe 17 bis zum Erreichen ihrer Schließstellung verschwenkt worden ist. Erkennbar ist, dass das Abdeckelement 8 die Ladung quasi vollständig einfasst. Ideal ist dabei die zielführende Ausgestaltung des Abdeckelements 8 als Nylonnetz. Hierdurch ist das Abdeckelement 8 leichtgewichtig, platzsparend und hochflexibel bzw. hochelastisch ausgebildet. Ein Eingreifen eines Abschnitts einer Ladung in eine Masche des Netzes kann die Sicherung der Ladung auf dem Ladeboden weiter verbessern.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftwagen
    2
    Laderaum
    3
    Kraftwagenstruktur
    4
    Vorrichtung
    5
    Ladeboden
    6
    Ladeobjekt
    7
    Ladeobjekt
    8
    Abdeckelement
    9
    ortsfester Randabschnitt von 8
    10
    bewegbarer Randabschnitt von 8
    11
    Betätigungseinheit
    12
    Decke von 2
    13
    Führungseinheit
    14
    Zugmittelgetriebe
    15
    Riemen
    16
    Antriebsrad
    17
    Laderaumklappe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1400385 A1 [0003]
    • EP 1800952 A1 [0004]
    • US 7537265 B2 [0005]
    • DE 102012208703 B3 [0006]
    • DE 202007018362 U1 [0008]
    • DE 102007005185 B3 [0010]

Claims (7)

  1. Kraftwagenstruktur (3) mit einem Laderaum (2) und wenigstens einer Vorrichtung (4) zum zeitweiligen Festlegen einer auf einem Ladeboden (5) des Laderaums (2) befindlichen Ladung, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (4) wenigstens ein flächig ausgebildetes elastisches Abdeckelement (8), das einen in einem frontseitigen Endbereich des Ladebodens (5) fixierten ortsfesten Randabschnitt (9) aufweist, und wenigstens eine mit einem dem ortsfesten Randabschnitt (9) gegenüberliegenden bewegbaren Randabschnitt (10) des Abdeckelements (8) verbundene, wenigstens einen Antrieb aufweisende Betätigungseinheit (11) aufweist, mit der der bewegbare Randabschnitt (10) von einer Freigabestellung, in der der bewegbare Randabschnitt (10) in einem oberen Bereich des Laderaums (2) angeordnet ist, und einer Festlegestellung, in der der bewegbare Randabschnitt (10) in einem unteren Bereich des Laderaums (2) und einem heckseitigen Endbereich des Laderaums (2) angeordnet ist, verlagerbar ist, und umgekehrt.
  2. Kraftwagenstruktur (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (8) zumindest teilweise als Netz ausgebildet ist.
  3. Kraftwagenstruktur (3) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (8) zumindest teilweise aus Nylonfasern gebildet ist.
  4. Kraftwagenstruktur (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinheit (11) wenigstens eine in einem Seitenbereich des Laderaums (2) angeordnete Führungseinheit (13) zum Führen des bewegbaren Randabschnitts (10) während der Verlagerung aufweist.
  5. Kraftwagenstruktur (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinheit (11) wenigstens ein Zugmittelgetriebe (14) aufweist, das wenigstens einen in sich geschlossenen Riemen (15) aufweist, der mit dem bewegbaren Randabschnitt (10) verbunden ist, wobei das Zugmittelgetriebe (14) wenigstens ein trieblich mit dem Antrieb verbundenes, in dem unteren Bereich des Laderaums (2) und dem heckseitigen Endbereich des Laderaums (2) angeordnetes Antriebsrad (16) und wenigstens ein in dem oberen Bereich des Laderaums (2) angeordnetes Umlenkrad aufweist.
  6. Kraftwagen (1), gekennzeichnet durch wenigstens eine Kraftwagenstruktur (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  7. Kraftwagen (1) nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch wenigstens eine Elektromechanik zum automatisierten Betätigen einer Laderaumklappe (17), mit der eine Zugangsöffnung des Laderaums (2) wahlweise verschließbar oder freigebbar ist, wobei eine Ansteuerelektronik der Vorrichtung (4) derart mit der Elektromechanik verbunden ist, dass das Abdeckelement (8) automatisch von seiner Freigabestellung in seine Festlegestellung überführt wird, während die Laderaumklappe (17) von einer Offenstellung in eine Schließstellung überführt wird, und dass das Abdeckelement (8) automatisch von seiner Festlegestellung in seine Freigabestellung überführt wird, während die Laderaumklappe (17) von der Schließstellung in die Offenstellung überführt wird.
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